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Setzen Sie sich ein!
Bürokratische Pflichten werden für Unternehmerinnen und Unternehmer immer mehr zur Last. Die IHK-Organisation bietet ihnen nun verschiedene Möglichkeiten, sich aktiv für eine Verbesserung einzusetzen.
Zeigen Sie, wie Bürokratieabbau geht!
Die IHK Ulm und die Südwestpresse machen gemeinsame Sache, um den Bürokratieabbau, den Sie schaffen, sichtbar zu machen: Reichen Sie Ihre umgesetzte Bürokratieabbaumaßnahme online ein und freuen Sie sich über Besuch aus der Südwestpresse-Redaktion. Anschließend können Sie in der Südwestpresse, im Online-Magazin der IHK und auf den sozialen Medien von Ihrer Geschichte lesen.
„Mit dieser Auszeichnung möchten wir ein Zeichen setzen. Es soll sichtbar machen, dass der Abbau von Bürokratie und Regulatorik natürlich der großen politischen Änderungen bedarf, aber auch im 'Klein-Klein' vor Ort viel getan werden kann, um unser Wirtschaftsleben einfacher, digitaler, kundenorientierter zu machen“, erklärt Petra Engstler-Karrasch, Hauptgeschäftsführerin der IHK Ulm, das Projekt.
„Mit dieser Auszeichnung möchten wir ein Zeichen setzen. Es soll sichtbar machen, dass der Abbau von Bürokratie und Regulatorik natürlich der großen politischen Änderungen bedarf, aber auch im 'Klein-Klein' vor Ort viel getan werden kann, um unser Wirtschaftsleben einfacher, digitaler, kundenorientierter zu machen“, erklärt Petra Engstler-Karrasch, Hauptgeschäftsführerin der IHK Ulm, das Projekt.
Hier können Sie teilnehmen: „Hier geht was! – Bürokratieabbau vor Ort“ - IHK Ulm
Was funktioniert nicht? Und wie könnten Sie arbeiten?
Die Deutsche Industrie- und Handelskammer zeig in der Kampagne unter dem Titel „Ich kann so nicht arbeiten“ Unternehmerinnen und Unternehmer mit den bürokratischen Pflichten, die ihnen sprichwörtlich das Leben schwer machen. Die humorvollen Bilder werden von konkreten Verbesserungsvorschlägen begleitet. Auch Unternehmen aus der IHK-Region Ulm können Teil der Kampagne werden.
