Auf einem 21.000 Quadratmeter großen Gelände befindet sich die Speditionsanlage Ötigheim. Das Umschlagterminal verfügt über 4.500 Quadratmeter Fläche und 70 Ladetore für LKWs. Durch die Lage direkt an der A5 sowie das umliegende Fernstraßennetz bietet das Terminal eine ideale Verkehrsanbindung für Transporte beispielsweise Richtung Frankreich oder in die Schweiz, aber auch für innerdeutsche Verkehre.
Die Noerpel-Gruppe wird den Standort Ötigheim ab Januar 2024 unter der Firmierung Noerpel SE & Co. KG weiterführen. Operativ verändert sich dabei nichts an der bisherigen Struktur: Die Niederlassung wird weiterhin als regionales Depot der Stückgutkooperationen IDS und Cargoline auftreten und zusätzlich in das Noerpel-eigene, internationale Landverkehrsnetz eingebunden. Als Niederlassungsleiter wird Michael Weidenbruch den Standort führen.
WAB