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Neues Ausbildungskonzept: Trainerwoche
Die AST GmbH & Co. KG setzt auf der Grundlage der Technischen Regel für Betriebssicherheit TRBS 1116 ein neues Trainerkonzept um – mit vielen Vorteilen für die Teilnehmenden.
Darunter auch Alina Schmidt. Die 48 Jährige holte sich bei der AST GmbH & Co. KG ihr IPAF-Trainer-Zertifikat „Hubarbeitsbühne“. Den Abschluss machte sie im Rahmen einer
neu konzipierten A T-Trainerwoche, an der zeitgleich auch Trainer nach DGUV-Standard sowie für Flurförderzeuge ausgebildet wurden. Sie ist nun nach ihrer erfolgreich bestandenen Prüfung befähigt, eigenständig Schulungen für die Mitarbeitenden durchzuführen, die weltweit auf Hubarbeitsbühnen im Einsatz sind, um Brandschutzanlagen zu installieren und zu warten.
neu konzipierten A T-Trainerwoche, an der zeitgleich auch Trainer nach DGUV-Standard sowie für Flurförderzeuge ausgebildet wurden. Sie ist nun nach ihrer erfolgreich bestandenen Prüfung befähigt, eigenständig Schulungen für die Mitarbeitenden durchzuführen, die weltweit auf Hubarbeitsbühnen im Einsatz sind, um Brandschutzanlagen zu installieren und zu warten.
Das von der AST-Führung komplett neu aufgestellte Konzept basiert auf der neuen Technischen Regel für Betriebssicherheit TRBS 1116. Durch sie ist es zukünftig Pflicht für alle mobilen Arbeitsmittel wie Erdbaumaschinen, Krane, Stapler oder eben Hubarbeitsbühnen eine Qualifizierung mit Ausbildungscharakter sowie eine schriftliche Beauftragung zu haben. Außerdem ermöglicht die Trainerwoche mehr Zeit für praktische Übungen und mehr Austausch mit Kolleginnen und Kollegen aus den unterschiedlichsten Branchen.
WAB
