ENGLER Steuer- und Messtechnik GmbH & Co. KG, Heroldstatt

50 Jahre: Der Tradition verpflichtet, dem Fortschritt verschrieben

Umwelttechnik, Maschinen- und Anlagenbau, Medizintechnik, Wasseraufbereitung, Militärfahrzeuge, Lebensmittel- und chemische Industrie – um nur einige Branchen zu nennen. Sie könnten unterschiedlicher nicht sein und haben doch eines gemeinsam: Sie gehören zum Kundenkreis der ENGLER Steuer- und Messtechnik GmbH & Co. KG.
Das Unternehmen mit Sitz in Heroldstatt entwickelt, fertigt und vertreibt weltweit Geräte für die Niveaumesstechnik, Temperaturfühler, Temperaturanzeige- und Auswertegeräte. Diese Produkte kommen überall zum Einsatz, wo Füllstände oder Temperaturen überwacht und ausgewertet werden müssen.

Der Tradition verpflichtet

Etwas mehr als 50 Jahre ist es her, dass Franz Engler das Unternehmen gründete. Er war es, der den Bedarf an komplexen Mess-Systemen für die Prozesstechnik erkannte und das Portfolio des Unternehmens entsprechend anpasste. Mit dem Umzug nach Heroldstatt 1985 stieg auch der heutige Geschäftsführer Jürgen Engler in das Unternehmen ein und baute das Produktportfolio weiter aus. Mit dem Eintritt von Heinz-Georg Engler expandierte das Familienunternehmen auch auf dem internationalen Markt. ENGLER zählt bei seinen Kunden als Spezialist für kundenspezifische Produktentwicklungen und Sonderanfertigungen. Mit einer Reihe von Zertifizierungen und einem hochkarätigen Entwicklungsteam sind individuelle Kundenanforderungen sowie Dienstleistungen für alle Bereiche der Industrie schnell und kostengünstig umzusetzen.

Dem Fortschritt verschrieben

Mit der Investition in einen, auf die Bedürfnisse und Anforderungen des Unternehmens angepassten, Bestückungsautomaten hat ENGLER erst kürzlich einen weiteren Schritt getan. Elektronische SMD-Bauteile werden nun vollautomatisch auf der Platine aufgebracht – ein Prozess, der bisher halbautomatisch und sogar händisch ausgeführt werden musste. Für ENGLER bedeutet diese Anschaffung viel mehr, als eine bloße Verbesserung interner Prozesse, nämlich nicht weniger als die Sicherung des Standorts Deutschland. Durch die immer weiter steigenden Kosten können die bestehenden Baugruppen nur durch Automatisierung weiterhin kostendeckend in Deutschland hergestellt werden.
WAB