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In 25 Jahren zum einzigartigen Stil

Ariane Starczewski liebte schon als Kind, was sie heute beruflich macht: Malen, Verzieren, Schönschreiben.
Während ihrer Ausbildung zur Schaufenstergestalterin lernte sie unter anderem Plakatschriften kennen und entdeckte die eigene Begeisterung für die Schriftkunst, Graphik und Illustration. Als sie ihre Arbeiten 1995 erstmals auf einem Kunsthandwerk-Markt präsentierte, war es um sie geschehen. Diese sehr erfolgreiche Ausstellung markiert für Ariane Starczewski den Anfang ihrer Selbstständigkeit als Kalligraphin und Illustratorin mit „Schriftart“.

Graphisch, romantisch, klar, verspielt

Die Gestaltung ist vielseitig, mit Stahlfedern und Pinseln entstehen die verschiedensten Schriften. Die Illustratorin liebt das kreative Spiel, dennoch hat sie über die Jahre einen ganz eigenen Stil entwickelt: „Gerne spiele ich mit Farben, Formen, Blattvergoldung, Prägungen, Tuschen und Tinten. Meine Illustrationen sind hauptsächlich aquarelliert und die verschiedensten Schriften entstehen dazu. Die Kombination aus Illustration und Schriftkunst gibt es in diesem Umfang nicht oft und wird bewundert und sehr geschätzt.“

Kunst – mit oder ohne Anlass

Kraftvoll, sicher und präzise, aber trotzdem locker führt Ariane Starczewski die Feder über das Papier. „Ruhe und höchste Konzentration sind beim Schreiben gefordert. Fehler können nicht korrigiert werden“, erklärt sie. Ihre Unikate fertigt sie auch auf Bestellung an: zum Beispiel für Taufen, Geburtstage, Hochzeiten, Jubiläen oder einfach für einen Platz in den eigenen vier Wänden. Glückwunschkarten, Bild-Originale, mit extra angefertigtem Rahmen oder ohne: Ihr umfangreiches Sortiment präsentiert sie regelmäßig auf Kunsthandwerks-Ausstellungen und -Märkten. Die nächste Möglichkeit: Am 5. Mai beim „Frühling am Hochsträß“.
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