IHK Düsseldorf - Jahresbericht 2021
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International
- Zahlen, Daten, Fakten
- Steigende Anforderungen an nachhaltige Lieferketten
- Mitarbeiterentsendung ins Ausland
- UK after Brexit
- USA bleiben wichtiger, aber herausfordernder Markt
- Zoll- und Außenwirtschaftsrecht, Handelspolitik
- Düsseldorf als Hotspot für ausländische Investitionen: Beispiel Indien
- Russland - interessanter Absatzmarkt mit Stolpersteinen
- Revirement im IHK-Außenwirtschaftsausschuss
Zahlen, Daten, Fakten
- 43.300 Außenwirtschaftsdokumente (Ursprungszeugnisse, Bescheinigungen, Carnets)
- 25.500 Einzelauskünfte im Zoll- und Außenwirtschaftsrecht
- 7 Federführungen in NRW für die Länder Indien, Israel, Japan, Korea, Russland, Ukraine, USA
- 60 digitale und physische Außenwirtschaftsveranstaltungen mit über 3000 Teilnehmerinnen und Teilnehmern
- 1 digitale Unternehmerreise mit 15 teilnehmenden Startup-Vertreterinnen und -Vertretern (New York)
- 450 ausländerrechtliche Beratungen und Stellungnahmen zur Tätigkeit von ausländischen Unternehmen
- 100 Beratungen ausländischer Unternehmen in Ansiedlungsfragen
- 12.000 Auskünfte und Beratungen zu internationalen Märkten und Geschäftskontakten sowie internationalen Rechtsfragen
- 85 Intensivberatungen zum Auslandsgeschäft
- 60 Firmenbesuche
- 4 Sitzungen von Ausschüssen und Arbeitskreisen
- 90 Kontakte zu ausländischen Institutionen und Regionen, insbesondere Delegationsbesuche und Informationsaustausch
- 100 Politikberatungen gegenüber Gebietskörperschaften im IHK-Bezirk, Landes- und Bundesregierung
Steigende Anforderungen an nachhaltige Lieferketten
Wie störanfällig die internationalen Lieferketten sind, bewies die Havarie des Container-Schiffes Ever Given im Suez-Kanal 2021, wodurch dieser für Wochen blockiert wurde.
© Corona Borealis - stock.adobe.com
Ein nachhaltiges Lieferkettenmanagement spielt für immer mehr Unternehmen im IHK-Bezirk Düsseldorf eine wichtige Rolle.
Durch die Verabschiedung des ab 2023 gültigen Lieferkettensorgfaltspflichtengesetzes bekommt das Thema zusätzliche Relevanz für die regionale Wirtschaft.
Die IHK Düsseldorf bezog hierzu Position (nicht barrierefrei, PDF-Datei · 211 KB) und wurde dabei in einer Pressekonferenz von regionalen Unternehmen und deren Geschäftsführern unterstützt. Auch wenn nur wenige große Unternehmen unmittelbar vom Gesetz betroffen sein werden, ist bereits heute klar, dass eine große Zahl kleiner und mittelständischer Lieferanten teils sehr stark mittelbar betroffen sein werden.
Mit der Initiative für nachhaltiges Lieferkettenmanagement unterstützt die IHK Unternehmen und deren Mitarbeitende fortlaufend. Dazu gehören der kontinuierliche Erfahrungsaustausch mit betroffenen Unternehmen sowie Informations-, Beratungs- und Veranstaltungsangebote. Auf der IHK-Informationsseite sind viele Hinweise, Tipps und Dokumente für Unternehmen zu finden.
Eine erste Orientierung, was auf die Unternehmen zukommen wird, gab es in dem Webinar “Das neue Sorgfaltspflichtengesetz – von der Freiwilligkeit zur Verbindlichkeit”. Vertiefen konnten die Teilnehmenden ihr Wissen in der Veranstaltung “Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz: Neue Anforderungen an Unternehmen und erste Antworten darauf”.
Die Webinare “Indien: Beschaffungsmarkt und nachhaltige Lieferketten im Lichte des Lieferkettengesetzes” und “Nachhaltigkeit in der Lieferkette – deutsche Unternehmen in Russland und Zentralasien” ergänzten das Angebot und gaben Gelegenheit, einen Eindruck der Gegebenheiten und Anforderungen in diesen Märkten zu erhalten.
Mit der Konzipierung eines Zertifikatslehrgangs für nachhaltiges Lieferkettenmanagement schuf die IHK Düsseldorf gemeinsam mit der IHK Potsdam und in Kooperation mit der IHK Mittlerer Niederrhein ein neues – und in dieser Form bundesweit bis dato einzigartiges – Angebot.
Der Pilotlehrgang wurde mit initiiert durch den Business Scout for Development, ein seit 2021 bestehendes Serviceangebot für die IHK-Mitglieder. Neben dem Themenschwerpunkt „nachhaltiges Lieferkettenmanagement“ berät der Business Scout zu Geschäftsmöglichkeiten in Entwicklungs- und Schwellenländern.
Mitarbeiterentsendung ins Ausland
Auch 2021 stellten internationale Mitarbeiterentsendungen und die grenzüberschreitende berufliche Mobilität viele Unternehmen vor zum Teil große Schwierigkeiten. Erfreulicherweise fielen im Frühsommer mit zunehmendem Impfstatus fast alle Quarantäne- und Testungsvorschriften innerhalb Europas weg, zumindest unter 3G-Voraussetzungen. Jedoch konnten viele Einsätze oder Dienstreisen nach Übersee nicht durchgeführt werden, etwa nach Asien und bis zum November in die USA. Auch viele Reisen nach Großbritannien waren nur unter schwierigen Bedingungen möglich, nicht nur aufgrund der dortigen Infektionslage, sondern auch wegen restriktiver Visabestimmungen nach dem Brexit.
Dazu und zu den oft undurchsichtigen Melde- und Registrierungsvorschriften im europäischen Ausland erhielt die IHK viele Anfragen.
Das Informationsangebot auf der IHK-Website wurde entsprechend intensiv genutzt – über 25.000 Seitenaufrufe sprechen eine deutliche Sprache, länderspezifische Informationen und Tipps wurden in einer Webinarreihe zu Italien (19. August), Frankreich (20. August), Schweiz (2. September) und Großbritannien (7. September) vermittelt.
Darüber hinaus ermöglichen viele Unternehmen heute mobiles Arbeiten aus dem Ausland, nicht nur aus pandemiebedingten Gründen, sondern auch im Kontext einer internationalisierten Fachkräftesuche und Mitarbeiterbindung. Die damit verbundenen arbeits-, steuer- und sozialversicherungsrechtlichen Aspekte wurden im Zuge eines von Unternehmen bundesweit besuchten IHK-Webinars am 27. Oktober behandelt.
UK after Brexit
© Lightboxx - stock.adobe.com
Mit dem am 1. Januar 2021 in Kraft getretenen Handels- und Kooperationsabkommen - Trade and Cooperation Agreement - mit dem Vereinigten Königreich wurden die wirtschaftlichen Beziehungen der EU für Handel und Dienstleistungen mit dem UK auf eine neue Basis gestellt. Besonders in den ersten Monaten gab es einen großen Beratungs- und Informationsbedarf auf Seiten der Unternehmen. Diese bezogen sich auf die zollrechtliche Abwicklung, die Anwendung des Handelsabkommens für zollfreie Warenverkehre, Produktzulassungen und Zertifizierungen, Reisen in Corona-Zeiten sowie Mitarbeiterentsendungen. Die umfassende Brexit-Webseite der IHK Düsseldorf wurde über das gesamte Jahr gesehen knapp 19.000-mal besucht. Bei sechs Webinaren mit einem Brexit-Bezug wurden rund 400 Unternehmensvertreterinnen und -vertreter über die neuen Bestimmungen informiert.
USA bleiben wichtiger, aber herausfordernder Markt
Beim Eintrag ins Goldene Buch der IHK Düsseldorf waren dabei (von rechts): Andreas Schmitz, Präsident der IHK Düsseldorf, US-Generalkonsulin Pauline Kao und Ralf Schlindwein, Geschäftsführer International der IHK Düsseldorf.
© Paul Esser
Die USA gehören zu den wichtigsten Märkten für Unternehmen aus dem IHK-Bezirk Düsseldorf. Aufgrund des Travelbans der USA, der Einreisen in die USA aus dem Schengenraum bis zum 8. November 2021 untersagte, hatten die Unternehmen einen sehr hohen Beratungs- und Informationsbedarf zu den detaillierten Bestimmungen der National Interest Exception (NIE) - gefolgt von steuerlichen und rechtlichen Aspekten, wie dem Formular W8-BEN/E.
Insbesondere interessierten sie sich für die Einreisebestimmungen in die USA sowie für das Formular W-8BEN/E im US-Geschäft.
In zahlreichen Webinaren vermittelte die IHK Düsseldorf den Unternehmen darüber hinaus Spezialkenntnisse in den Bereichen US-Recht und Steuern, Vertrieb und Kommunikation sowie branchenspezifische Kenntnisse, etwa zum US-Kunststoffmarkt oder zu Innovationsthemen.
Speziell für Start-ups bot die IHK-Düsseldorf gemeinsam mit den IHKs in NRW und der neuen Außenwirtschaftsförderungsgesellschaft NRW Global Business eine digitale Reise nach New York an. Auf dem Programm standen virtuelle Besuche bei New Yorker Start-ups, Experten- und Strategiegespräche sowie Workshops und Investoren-Talks. Damit erhielten die teilnehmenden jungen Unternehmen intensive Einblicke in den US-Markt sowie direktes Feedback von Experten und potenziellen Investoren.
Den Wechsel in der US-Administration zu Beginn des Jahres 2021 nutzten die Spitzenverbände der deutschen Wirtschaft, darunter auch der DIHK, um die Transatlantic Business Initiative (TBI) zu gründen. IHK-Präsident Andreas Schmitz engagiert sich in der TBI und hier insbesondere im Business and Finance Steering Committee.
Und auch auf regionaler Ebene wurden die Beziehungen mit der neuen US-Generalkonsulin Pauline Ann Kao intensiviert. Dem Eintrag ins Goldene Buch der IHK Düsseldorf anlässlich des Antrittsbesuchs von Frau Kao folgte ein Austausch zu den transatlantischen Wirtschaftsbeziehungen im IHK-Außenwirtschaftsausschuss.
Zoll- und Außenwirtschaftsrecht, Handelspolitik
Exportkontrollforum und Leitfaden zur EU-Dual-Use-Verordnung
Am 9. September 2021 trat die neue EU-Dual-Use-Verordnung in Kraft. Die IHK Düsseldorf informierte am 19. Oktober 2021 in einem Exportkontrollforum rund 60 Teilnehmende über die neue EU-Dual-Use-Verordnung. Darüber hinaus wurde ein Leitfaden zur neuen EU-Dual-Use-Verordnung erarbeitet, um die neuen Anforderungen in der Exportkontrolle übersichtlich darzustellen.
Am 9. September 2021 trat die neue EU-Dual-Use-Verordnung in Kraft. Die IHK Düsseldorf informierte am 19. Oktober 2021 in einem Exportkontrollforum rund 60 Teilnehmende über die neue EU-Dual-Use-Verordnung. Darüber hinaus wurde ein Leitfaden zur neuen EU-Dual-Use-Verordnung erarbeitet, um die neuen Anforderungen in der Exportkontrolle übersichtlich darzustellen.
Beendigung der EU-US-Strafzölle
Die Strafzölle zwischen der EU und USA im Boeing-Airbus-Subventionsstreit wurden bis 2026 ausgesetzt und die Zollfrage bis dahin dauerhaft gelöst werden. Eine weitere Einigung zur Aufhebung der gegenseitigen Strafzölle für Eisen- Stahl- und Aluminiumerzeugnisse konnte für den 1. Januar 2022 zwischen der EU und der Biden-Regierung erzielt werden.
Die Strafzölle zwischen der EU und USA im Boeing-Airbus-Subventionsstreit wurden bis 2026 ausgesetzt und die Zollfrage bis dahin dauerhaft gelöst werden. Eine weitere Einigung zur Aufhebung der gegenseitigen Strafzölle für Eisen- Stahl- und Aluminiumerzeugnisse konnte für den 1. Januar 2022 zwischen der EU und der Biden-Regierung erzielt werden.
News zur internationalen Handelspolitik
Ägypten führte zum 1. Oktober 2021 sein Advanced Cargo Information System für Seefrachtsendungen ein, die EU veröffentlichte am 14. Juli 2021 einen Vorschlag zur CO2-Grenzabgabe (Carbon Border Adjustment Mechanism), die neue EU-Dual-Use-Verordnung trat am 9. September 2021 in Kraft und die EU verlängerte am 24. Juni 2021 ihre Zollkontingente für bestimmte Eisen-, Stahl- und Aluminiumerzeugnisse. All diese Themen wurden für die IHK-Mitgliedsunternehmen in Webinformationenaufbereitet.
Ägypten führte zum 1. Oktober 2021 sein Advanced Cargo Information System für Seefrachtsendungen ein, die EU veröffentlichte am 14. Juli 2021 einen Vorschlag zur CO2-Grenzabgabe (Carbon Border Adjustment Mechanism), die neue EU-Dual-Use-Verordnung trat am 9. September 2021 in Kraft und die EU verlängerte am 24. Juni 2021 ihre Zollkontingente für bestimmte Eisen-, Stahl- und Aluminiumerzeugnisse. All diese Themen wurden für die IHK-Mitgliedsunternehmen in Webinformationenaufbereitet.
EU-Kommission veröffentlicht die Zolltarifnummern für 2022
Jährlich ändern sich die Zolltarifnummern auf EU-Ebene. Alle fünf Jahre findet auch eine Anpassung auf der globalen-Ebene statt - wie 2022 - und hat in der Regel Auswirkungen auf den Datenstamm von Zolltarifnummern. Ferner informierte die IHK auf ihrer Webseite über die CO2-Grenzsteuer sowie über Freihandelsabkommen im Auslandsgeschäft.
Jährlich ändern sich die Zolltarifnummern auf EU-Ebene. Alle fünf Jahre findet auch eine Anpassung auf der globalen-Ebene statt - wie 2022 - und hat in der Regel Auswirkungen auf den Datenstamm von Zolltarifnummern. Ferner informierte die IHK auf ihrer Webseite über die CO2-Grenzsteuer sowie über Freihandelsabkommen im Auslandsgeschäft.
Interessenten finden darüber hinaus auf der IHK-Webseite eine Übersicht über bestehende EU-Freihandelsabkommen und über künftige EU-Freihandelsabkommen.
Düsseldorf als Hotspot für ausländische Investitionen: Beispiel Indien
Beim Eintrag in das Goldene Buch der IHK Düsseldorf waren dabei (von rechts): Gregor Berghausen, Hauptgeschäftsführer der IHK Düsseldorf, Dr. Amit Telang, indischer Generalkonsul, und Ralf Schlindwein, Geschäftsführer International der IHK Düsseldorf.
© Paul Esser
In den letzten Monaten haben sich viele ausländische Unternehmen in Düsseldorf angesiedelt, unter anderem Infosys und Mphasis, zwei IT-Schwergewichte aus dem indischen Bengaluru. Insgesamt befinden sich am Standort Düsseldorf über 80 Unternehmen aus Indien. Aber Indien ist für Düsseldorf und den Kreis Mettmann nicht nur wichtig, wenn es um Investitionen und Innovationstransfer in den IHK-Bezirk geht. Auch umgekehrt spielt der indische Markt eine wichtige Rolle. Daher wurden für Unternehmen mehrere Webinare zum indischen Markt angeboten, unter anderem zu den Themen Vertrieb und Sourcing, auch im Lichte des Lieferkettensorgfaltspflichtengesetzes mit seinen für Indien länderspezifischen Besonderheiten. Die IHK Düsseldorf unterstützt mit dem India Desk seit mehr als zehn Jahren Unternehmen auf ihrem Weg in den indischen Markt.
Um die Beziehungen mit dem Subkontinent weiter zu stärken, wurde der Dialog mit dem indischen Generalkonsulat in Frankfurt intensiviert sowie um branchenspezifische Themen wie Wasserstofftechnologien und Klimaschutz erweitert. Die IHK Düsseldorf ist zudem gemeinsam mit der AHK Indien und der Arbeitsagentur Düsseldorf Partner des Fachkräfteprojekts “Hand in Hand for International Talents” und unterstützt damit Unternehmen etwa bei der Suche nach indischen IT-Fachkräften.
Russland - interessanter Absatzmarkt mit Stolpersteinen
Deutsches Know-how und Qualität Made in Germany erfreuen sich in Russland nach wie vor großer Beliebtheit. Gleichzeitig vertraut die deutsche Wirtschaft trotz bestehender Herausforderungen dem russischen Markt. Dies wurde einmal mehr deutlich bei der jährlichen Russland-Konferenz , die erstmals digital stattfand und über 700 Teilnehmende erreichte.
Zu den wichtigsten Beratungsthemen hiesiger Unternehmen gehörten pandemiebedingt die sowie der Restart des Messe-Business in Russland. Aber auch die „klassischen“ Praxisfragen der Exporteure wurden behandelt und mit den Webinaren sowie „Zoll und Zertifizierung Russland“ abgedeckt. Mit dem Webinar „Sanktionen in der Geschäftspraxis“ erhielten Unternehmen darüber hinaus eine aktuelle Handreichung zu dem Thema, das seit 2014 das Russlandgeschäft begleitet.
Trotz bestehender Reisebeschränkungen wurde die seit nunmehr fast 30 Jahren bestehende Städtepartnerschaft zwischen Düsseldorf und Moskau mit Leben gefüllt: In hochkarätigen digitalen Vorträgen und Diskussionen wurden Geschäftsmöglichkeiten und aktuelle Smart-City-Projekte in den beiden Metropolen erörtert. Neben der russischen Hauptstadt rückten im Webinar „Chancen in Russlands Regionen“ der Ferne Osten und Sibirien in den Fokus.
Wo Chancen sind, bestehen häufig auch Herausforderungen: Mit Publikationen zu neuen Anforderungen an EAC-Deklarationen und betrügerischen Anfragen aus Russland wurden Unternehmen entsprechend gewappnet.
Im Zuge des Antrittsbesuchs des neuen Generalkonsuls der Russischen Föderation in Bonn, Alexey Alexandrowitsch Dronow, würdigte dieser die enge und vertrauensvolle Zusammenarbeit mit dem Russland Kompetenzzentrums Düsseldorf, das 2021 sein 20-jähriges Jubiläum feierte.
Zahlreiche hochkarätige Vertreterinnen und Vertreter aus Wirtschaft, Politik, diplomatischem Korps und Verwaltung unterstrichen die wichtige Rolle des Russland Kompetenzzentrums als „Partner der Wirtschaft für Russland“.
Revirement im IHK-Außenwirtschaftsausschuss
IHK-Präsident Andreas Schmitz verabschiedete Burkhard Dahmen, den langjährigen Vorsitzenden des IHK-Außenwirtschaftsausschusses. ...
© Melanie Zanin
... und begrüßte seinen Nachfolger Gerd Witte.
© Melanie Zanin