IHK Schwarzwald-Baar-Heuberg

Leitfaden Forschungs- und Innovationsförderung - Ein Wegweiser für kleine und mittlere Unternehmen

Unternehmerischer Mut, Weitblick und Aufgeschlossenheit für neue Ideen dürfen keine Frage der Unternehmensgröße sein. Doch die Risiken von Forschung und Innovation sind gerade für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) nicht leicht zu tragen. Ziel der Innovationsförderung der IHK Schwarzwald-Baar-Heuberg ist es, größenbedingte Nachteile der KMU auszugleichen und Entwicklungspotentiale zu erschließen. Ein kleiner Leitfaden bietet Orientierung:

Innovationsmanagement – Fundamente legen

Sie haben eine gute Idee für ein Projekt, die Sie gern umsetzen würden? Damit daraus eine Innovation wird, gilt es, die richtigen Voraussetzungen in Ihrem Unternehmen zu schaffen.

Was ist eine Innovation?

Eine Innovation ist die Umsetzung einer Erfindung oder einer Idee in ein am Markt erfolgreiches Produkt oder eine am Markt erfolgreiche Dienstleistung. Weiterhin kann man Innovationen nach der Stoßrichtung
  • Produktinnovation (z. B. neue oder verbesserte Produkte)
  • Dienstleistungsinnovation (z. B. neue oder verbesserte Dienstleistungen)
  • Prozess- oder Organisationsinnovation (z. B. Verbesserung unternehmensinterner Prozesse, Strukturen oder Abläufe)
  • Geschäftsmodellinnovation (z: B. neue oder verbesserte Geschäftsmodelle)
oder dem Innovationsgrad
  • inkrementelle Innovation (z. B. schrittweise Verbesserung bestehender Produkte, Dienstleistungen, Prozesse oder Geschäftsmodelle)
  • radikale Innovation (z. B. Technologiesprung)
unterscheiden.
Um ein Innovationsprojekt erfolgreich stemmen zu können, müssen Sie einiges einbringen: eine gute Vorbereitung auf personeller wie organisatorischer Ebene und eine gesicherte Finanzierung. Ein strategisches Innovationsmanagement bietet eine langfristige Grundlage.

Was ist Innovationsmanagement?

Das Innovationsmanagement führt, plant, organisiert und kontrolliert die Innovationsprozesse im Unternehmen. In diesem Kontext beschäftigt es sich mit Strategien, Prozessen, Organisationsmodellen, Methoden und Werkzeugen, Wissen und Kompetenzen sowie mit der Unternehmenskultur und dem Innovationsklima im Unternehmen. Ziel ist es, systematisch Ideen zu sammeln, zu bewerten und die richtigen auszuwählen, um sie im Rahmen der strategischen und betriebswirtschaftlichen Vorgaben der Unternehmensführung in neue und am Markt erfolgreiche Produkte umzusetzen.

Was nützt mir ein Innovationsmanagement?

Der Innovationsprozess ist nach wie vor einer der schwierigsten und kompliziertesten Unternehmensprozesse. Nur etwa knapp die Hälfte der Produktentwicklungsprojekte setzen sich am Markt durch. Die Erfolgsquote für die angegangen Projektideen und Konzepte ist noch deutlich geringer.
  • Ein Innovationsmanagement kann dabei helfen, sich als Unternehmen auf die vielversprechendsten Ideen zu konzentrieren und nur so viele Projekte zu starten, wie auch umsetzbar oder leistbar sind. Denn oftmals gibt es in einem Unternehmen viel mehr neue Ideen als unter Berücksichtigung finanzieller und personeller Ressourcen realisiert werden können.
  • Ein Innovationsmanagement kann zudem dabei helfen, die Effizienz von Produktentwicklungsprozessen hinsichtlich Zeit und Kosten zu steigern sowie das Risiko zu verringern, "Produktflops" zu entwickeln.
  • Ein Innovationsmanagement kann darüber hinaus ein Bewusstsein für die Notwendigkeit ständiger Veränderung und für Innovationen im gesamten Unternehmen schaffen (Innovationskultur). Denn ohne ständige Weiterentwicklung und Verbesserung der eigenen Produkte, Organisations- und Produktionsstrukturen büßt ein Unternehmen früher oder später an Wettbewerbsfähigkeit ein.

Wo finde ich neue Ideen für Innovationen?

Insgesamt gibt es zahlreiche Quellen, wo Unternehmen neue Ideen finden können. Die Schwierigkeit besteht oftmals eher darin, diese Vielzahl möglicher Quellen systematisch zu erfassen und - wenn möglich automatisiert - auszuwerten. Mögliche Quellen können sein:
  • Kunden (z. B. Kundenreklamationen, Analyse der Kundenanfragen, Kundenanfragen, ...)
  • Mitarbeiter (z. B. Erfahrungen der Mitarbeiter, Betriebliches Vorschlagswesen, interne Ideenworkshops, ...)
  • Forschung und Entwicklung
  • Neue Technologien
  • Normen und Gesetze
  • Unternehmensumwelt (z. B. Marktveränderungen, Best Practice und Wettbewerb, ...)
  • Service (z. B. Informationen vom Kundendienst, Ideen aus Reparatur- und Wartungsleistungen, ...)
  • Publikationen (z. B. Fachzeitschriften, Berichte in anderen Medien, ...)
  • Marketing und Vertrieb (z. B. Marktforschung, Ideen von Verkäufern und Außendienst, ...)
  • Veranstaltungen (z. B. Messen und Ausstellungen, Fachvorträge und Tagungen, ...)
Um Ihr Innovationsmanagement zu professionalisieren, können Sie Unterstützung erhalten. Wenn Sie neue Ideen für innovative Produkte, Verfahren und Dienstleistungen ausarbeiten und bewerten möchten, können Sie dabei gefördert werden:
- BMWi-Innovationsgutscheine (go-Inno) Förderung qualifizierter externer Beratung zum Innovationsmanagement, zur Verbesserung interner Abläufe und zur Befähigung für eigene Forschungs- und Entwicklungsprojekte
- KMU-innovativ: Einstiegsmodul Förderung von Projekten im Vorfeld von FuE-Vorhaben zur Verbesserung der Innovationsfähigkeit förderunerfahrener KMU
- Beratungsförderungsprogramm BAFA fördert die Klärung der Chancen und Risiken von Innovationen und Anwendung neuer Technologien.

Nutzen Sie die Möglichkeit der IHK-Innovationsberatung und sprechen Sie uns an bei Fragen zur Auswahl des geeigneten Förderprogramms.
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Synergien nutzen – Partner finden

Netzwerke sind für Sie wichtige Anknüpfungspunkte! In einem Netzwerk profitieren die Partner von den Stärken und Kompetenzen der jeweils anderen. Kräfte werden gebündelt, Voraussetzungen für Innovationen verbessert, neue Geschäftsmodelle entstehen.
Mit einer Kooperation erhalten vor allem Förderneulinge praktische Unterstützung bei der Entwicklung, Antragstellung und Durchführung des Vorhabens. Allein oder gemeinsam: Für das Einwerben von Förderungen ist entscheidend, dass die Projektidee innovativ ist.
Erstellen Sie eine Kurzbeschreibung Ihrer Idee, bevor Sie potenzielle Kooperationspartner, Geldgeber oder Beratungseinrichtungen ansprechen.

Die → Checkliste “In 5 Schritten zur erfolgreichen Kooperation hilft Ihnen dabei!

Wie finde ich passende Kooperationspartner aus Wissenschaft und Industrie für mein Vorhaben?

Wir unterstützen Sie gerne bei der Suche nach Kooperationspartner in wissenschaftlichen Einrichtungen, die Sie bei Ihren Entwicklungsprojekten unterstützen können.
  1. TOP-Wissenschaft
    Wenn Sie gerne selbst recherchieren nuten Sie unsere Internetplattform TOP-Wissenschaft. Sie finden hier Kompetenzprofile und Ansprechpartner von Forschungseinrichtungen und Instituten in Baden-Württemberg mit deren Angeboten für Unternehmen. Praxisorientierte Institute präsentieren sich mit ihren Profilen, Forschungsschwerpunkten, Technologietransfer- und Kooperationsangeboten sowie mit ihrer technischen Ausstattung.
  2. Transferlandkarte BW 2.0
    Die Technologietransferlandkarte Baden-Württemberg hilft Ihnen dabei, fachliche Ansprechpartner und Unterstützungsangebote für Ihr Entwicklungsprojekt zu finden.
    - Geben Sie im Suchfeld “Semantische Technologiesuche” einfach einen Technologiebegriff ein und wählen Sie im Auswahlmenü das von Ihnen gesuchte Fachthema aus. Sie können mehrere Fachthemen miteinander kombinieren.
    - Im Suchfeld “Stichwortsuche” können Sie ebenfalls Technologiebegriffe, aber auch Namen von Forschungseinrichtungen u. a. verwenden. Es wird aber dann nur nach diesem einzelnen Begriff gesucht.

    Ausführliche Nutzungshinweise zur Landkarte finden Sie hier, eine Projektbeschreibung hier.
  3. Kooperationsanfrage über das Technologietransfermanager-Netzwerk BW (überregional)
    Wenn Sie bereits wissen nach was Sie suchen, eine bestimmte Fachexpertise, eine Technologie oder eine Dienstleistung, dann können Sie eine Kooperationsanfrage an Ihre Innovationsberater an der IHK-Schwarzwald-Baar-Heuberg schicken.

    Hierzu nutzen Sie die Formulare für Unternehmen (PDF-Datei · 214 KB) und für Hochschulen und Institute (PDF-Datei · 216 KB)

    Gerne verteilen wir Ihre Kooperationsanfrage überregional in unserem Team.
  4. IHK-Firmendatenbank
    Mehr als 100.000 Firmen in ganz Baden-Württemberg finden Sie in der Firmendatenbank des Baden-Württembergischen Industrie- und Handelskammertages. Hier finden Sie nicht nur mögliche Kooperationspartner, Sie können auch Adressdatensätze bestellen.
    Weitere Informationen: IHK-Firmendatenbank
  5. Epsilon-Tau – Stichwortsuche
    Über diese Plattform können Sie nach regionalen und überregionalen Forschungseinrichtungen suchen. Ein technisches Wörterbuch sowie semantische Suchfunktionen erleichtern das Auffinden geeigneter Ansprechpartner zu bestimmten Wissens- und Technologiefeldern.
    Weitere Informationen: IHK-Plattform Epsilon-Tau
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Ideen realisieren – Erfolgreich forschen und entwickeln

Die IHK-Innovationsberatung unterstützt Sie bei der Durchführung von Forschungsprojekten im Rahmen von themenspezifischen und in themenoffenen Förderprogrammen. Das breite Förderangebot ist auch wichtige Innovations- oder Technologiefelder, aber auch auf unterschiedliche unternehmerische Herausforderungen und Ausgangsbedingungen zugeschnitten.
Für einen schnellen Check können Sie mit unserem praxisbewährten Online-Förderprogrammcheck prüfen, welches Förderprogramm für Ihr Technologievorhaben interessant wäre. Mit der Förderdatenbank des Bundes gibt die Bundesregierung einen vollständigen und aktuellen Überblick über die Förderprogramme des Bundes, der Länder und der Europäischen Union. Sie können mit diesem Tool verschiedene Förderkriterien kombinieren und auch zu individuellen Suchbegriffen recherchieren.

Gemeinsam mit Ihrem Ansprechpartner vor Ort können Sie die unterschiedlichen Kriterien konzeptioneller, steuerlicher oder rechtlicher Natur erörtern und das maßgeschneiderte Förderprogramm zu Ihrem Vorhaben auswählen.
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Stolpersteine vermeiden!

  • Keine Förderung für die Umsetzung von gesetzlichen Vorgaben
    Projekte, die darauf abzielen, gesetzliche Verpflichtungen umzusetzen, können nicht gefördert werden. Ein Beispiel sind Maßnahmen zur DSGVO.
  • Kein Projektbeginn vor der Bewilligung des Fördermittelgebers
    Bereits entstandene Kosten können nicht mehr nachträglich gefördert werden (außer bei der Forschungszulage). Aber auch Projekte, die Sie beantragt haben, dürfen erst nach der Bewilligung des Projektträgers begonnen werden.
    Gut zu wissen: Falls Sie für die Berechnung der Projektkosten Angebote von Dritten vorlegen, achten Sie darauf, dass es ein “unverbindlicher Kostenvoranschlag” ist. Bereits verpflichtende Verträge für beantragte Projekte bedeuten für den Projektträger, dass mit dem Projekt schon begonnen wurde.
  • Kein Mehrfachförderung ein und desselben Projektes
    Als Unternehmen dürfen Sie durchaus verschiedene Fördermittel für unterschiedliche Projekte nutzen. Nur dürfen nicht einzelne Projekte aus verschiedenen Fördertöpfen bezuschusst werden. Beachten Sie außerdem, dass nach vielen Förderanträgen eine gewisse Sperrfrist eintritt, bis man sich wieder auf das Programm bewerben kann.
    Gut zu wissen: Ein Projekt im Sinne der Förderung ist eine zeitlich definierte FuE-Aktivität. Für Unternehmen bedeuten “Projekte” oft umfangreiche Vorhaben (Digitalisierung des Unternehmens). Mit Blick auf die Förderlandschaft können Sie also – wo es passt – größere Vorhaben in Teilprojekte untergliedern, die dann wieder unterschiedlich gefördert werden können.
  • Verbundene Unternehmen
    Damit wirklich nur die anvisierten KMU eine Förderung erhalten, wird im Rahmen der Antragstellung geprüft, ob der Antragsteller mit anderen Unternehmen wirtschaftlich verbunden ist. Hierbei wird vor allem die Struktur der Anteilseigner wichtig.
    Gut zu wissen: Ein verbundenes Unternehmen wird nicht zwingend von der Förderung ausgeschlossen. Aber Förderansprüche können – je nach Konstrukt – reduziert werden.
  • De Minimis
    Bestimmte Förderprogramme (nicht alle!) fallen unter die De-Minimis-Beihilfe-Regelung. Innerhalb von drei Jahren dürfen Unternehmen nicht mehr als 200.000 Euro an De-Minimis-Beihilfen erhalten.
    Gut zu wissen: Ob ein relevantes Förderprogramm unter die De-Minimis-Beihilfe fällt, sehen Sie in den Richtlinien des Förderprogramms.
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Von der Idee zum Projekt – Die 5 Phasen der Förderung

Finanzielle Risiken von Forschung und Entwicklung können durch Fördermittel erheblich gesenkt werden. Prüfen Sie vor Beginn des Vorhabens, ob Förderangebote infrage kommen. Informieren Sie sich frühzeitig oder sprechen Sie uns an.
Webgrafik-Innovationsförderung
Auf der folgenden Seite sind die 5 Phasen der Förderung dargestellt.
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Fokus Digitalisierung – Auf dem Weg zu 4.0

Die Digitalisierung von betrieblichen Prozessen stellt Unternehmen aller Branchen vor große Herausforderungen. Gleichzeitig bietet Sie enorme Potenziale für den Aufbau neuer Geschäftsmodelle und die strategische Aufstellung – besonders für KMU. Die IHK Schwarzwald-Baar-Heuberg setzt hier einen Schwerpunkt und unterstützt Sie bei der Entwicklung, Erprobung und Umsetzung von “4.0-Projekten”.
Digitalisierungsprämie Plus Förderung zur Einführung neuer digitaler Systeme der Informations- und Kommunikationstechnik (IKT) für Produkte, Dienstleistungen, Prozesse, Verbesserung der IKT-Sicherheit sowie künstliche-Intelligenz-Anwendungen

Digital Jetzt Damit kleinere und mittlere Unternehmen (KMU) die Potenziale der Digitalisierung besser ausschöpfen können, unterstützt das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) diese jetzt mit dem Programm "Digital Jetzt" mit finanziellen Zuschüssen und soll Firmen dazu anregen, mehr in digitale Technologien sowie in die Qualifizierung ihrer Beschäftigten zu investieren.

Go-Digital Das Förderprogramm go-digital unterstützt kleine und mittlere Unternehmen (KMU) und Handwerksbetriebe, die ihre Geschäftsprozesse mithilfe digitaler Lösungen optimieren wollen - service- und kundengerecht, effizient und sicher. Gefördert werden Beratungsdienstleistungen zur Optimierung Ihrer digitalen Prozesse.
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Marktchancen nutzen – Ergebnisse verwerten und anwenden

Forschung und Entwicklung zahlen sich aus, wenn daraus neue Produkte, Prozesse, Dienstleistungen oder Geschäftsmodelle entstehen. Die IHK-Innovationsberatung unterstützt Sie deshalb bei den ersten Schritten zur Vermarktung.
Forschungsergebnisse in marktfähigen Innovationen zu überführen ist eine herausfordernde Aufgabe. Die Sicherung von Schutzrechten sowie die Erarbeitung von Normen und Standards sind oft entscheidend für den Erfolg. Das sichert die Marktposition und die Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen.
Wer Fördermittel erhält, übernimmt eine Verwertungspflicht. Perspektiven hierzu sind schon bei der Bewerbung aufzuzeigen:
- WIPANO Patentanmeldung und -verwertung, Grob- und Detailprüfung der Erfindungsmeldung und strategische Beratung, Überführung von Forschungsergebnissen in Normen und Standards
- Innovationsgutschein A wissenschaftliche Tätigkeiten im Vorfeld der Entwicklung eines innovativen Produkts, einer Dienstleistung oder einer Verfahrensinnovation wie Technologie- und Patentrecherchen, Machbarkeitsstudien, Simulationen, Werkstoff-, Designstudien, Studien zur Fertigungstechnik und ähnliches
- Zentrales Innovationsprogramm Mittelstand (ZIM) Leistungen zur Markteinführung ZIM-geförderter Projektergebnisse
- ERP-Innovationsfinanzierung Unterstützung des Mittelstands bei Innovation und Digitalisierung
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Innovationspreise – Innovationen und Technologien würdigen

Preise würdigen und fördern Innovationen und Technologien und die dahinterstehenden Teams. Nutzen auch Sie diese Chance und bewerben sich!
Die Ausschreibungszyklen und Bewerbungsfristen der aufgeführten Preise sind sehr unterschiedlich. Daher beachten Sie bitte genau das einzelne Bewerbungsverfahren. Bei Fragen nehmen Sie gerne Kontakt mit Ihren Ansprechpartnern vor Ort auf.
Eine Auflistung relevanter Innovationspreise finden Sie hier.
Mit einem Förderantrag sind meistens schon alle Bedingungen und Formalitäten zur Bewerbung um einen Innovationspreis erfüllt. Nutzen Sie die Gelegenheit und präsentieren Ihr Unternehmen bzw. Ihre Innovation überregional und national.
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Unterstützungsangebote nutzen – Je früher, desto besser

Egal ob Sie sich grundsätzlich orientieren möchten oder vertiefende Auskünfte zu den hier beschriebenen oder weiteren Fördermöglichkeiten wünschen, die Innovationsberatung der IHK Schwarzwald-Baar-Heuberg unterstützt Sie bei Ihrem Vorhaben.
Wer regelmäßig Informationen bekommen möchte findet die Technologietransfermanager auch auf Twitter unter @technologie_bw oder auf LinkedIn und XING in der Gruppe „Kooperationen für Innovationen“, die allen Interessierten offensteht.
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