Nachhaltige Gewerbegebiete der Zukunft
Gewerbegebiete der Zukunft
Ohne attraktive Gewerbe- und Industriegebiete in ausreichender Größe wäre eine prosperierende Wirtschaft heute undenkbar. Diese ist wiederum eine Grundvoraussetzung dafür, bestehende Arbeitsplätze zu sichern und neue zu schaffen.
Unternehmen benötigen attraktive Möglichkeiten für Wachstum und Veränderung
Nur ein hoher Grad an Beschäftigung gewährleistet eine gute Wertschöpfung und steigert die Kaufkraft in einer Region. Unternehmen benötigen attraktive Möglichkeiten für Wachstum und Veränderung, um ihre Wettbewerbsfähigkeit zu erhalten. Allerdings sind Gewerbe- und Industrieflächen knapp bemessen und stoßen nicht immer auf positive Resonanz.
Mit der Initiative „Gewerbegebiete der Zukunft“ möchte die Industrie- und Handelskammer in Baden-Württemberg dazu beitragen, dass bei der nachhaltigen Ausgestaltung künftiger Gewerbe- und Industriegebiete in den Regionen verstärkt ökologische, soziale sowie auch qualitative Kriterien berücksichtigt werden. Die Industrie- und Handelskammern rücken dabei neue, zukunftsorientierte Gesichtspunkte in den Fokus und möchten einen gesellschaftlichen Diskussionsprozess anstoße.
Mit der Initiative „Gewerbegebiete der Zukunft“ möchte die Industrie- und Handelskammer in Baden-Württemberg dazu beitragen, dass bei der nachhaltigen Ausgestaltung künftiger Gewerbe- und Industriegebiete in den Regionen verstärkt ökologische, soziale sowie auch qualitative Kriterien berücksichtigt werden. Die Industrie- und Handelskammern rücken dabei neue, zukunftsorientierte Gesichtspunkte in den Fokus und möchten einen gesellschaftlichen Diskussionsprozess anstoße.
10 Argumente für die Akzeptanz einer nachhaltigen gewerblichen Entwicklung
Mit zehn zentralen Aspekten sollen Kommunen im Dialog mit Gremien und Bürgern dabei unterstützt werden, eine höhere Akzeptanz für gewerbliche Entwicklung zu schaffen. Sie sollen jedoch auch als Orientierungshilfe bei der Bewertung der Planungsinhalte dienen, Lösungsansätze für Nutzungskonflikte liefern und den Blick auf die wirtschaftliche Notwendigkeit der Industrieentwicklung in Baden-Württemberg lenken. Den Bürgern geben sie Informationen an die Hand, die neben den wirtschaftlichen Grenzen aufzeigt, was im Sinne der Nachhaltigkeit möglich ist. Last, not least sollen die zehn Aspekte den Unternehmen dabei helfen, mögliche Standorte für Ansiedlungen nach den vorgestellten nachhaltigen Kriterien zu bewerten sowie Anreize und Mehrwerte aufzeigen, die neben den rein materiellen Betrachtungen bei einer Ansiedlung immer wichtigere Faktoren darstellen.
Mit dem Initiative wollen wir einen intensiveren Dialog zwischen den Kommunen bei der Entwicklung des Wirtschaftsstandortes Baden-Württemberg anregen. Dabei geht es um die Wahl der richtigen Standorte, um Anbindung an Verkehrsstraßen, Breitbandversorgung und soziale Einrichtungen, aber auch darum, die Interessen der vor Ort arbeitenden Menschen zu berücksichtigen. Interkommunale Gewerbe- und Industriegebiete, die sich an den Entwicklungsachsen der Regionen orientieren, sind weitaus besser geeignet, diese Merkmale zu erfüllen. Die zehn Empfehlungen sind hierbei eine wesentliche Grundlage für die künftige räumliche und wirtschaftliche Entwicklung in den Regionen.
Mit dem Initiative wollen wir einen intensiveren Dialog zwischen den Kommunen bei der Entwicklung des Wirtschaftsstandortes Baden-Württemberg anregen. Dabei geht es um die Wahl der richtigen Standorte, um Anbindung an Verkehrsstraßen, Breitbandversorgung und soziale Einrichtungen, aber auch darum, die Interessen der vor Ort arbeitenden Menschen zu berücksichtigen. Interkommunale Gewerbe- und Industriegebiete, die sich an den Entwicklungsachsen der Regionen orientieren, sind weitaus besser geeignet, diese Merkmale zu erfüllen. Die zehn Empfehlungen sind hierbei eine wesentliche Grundlage für die künftige räumliche und wirtschaftliche Entwicklung in den Regionen.
Zehn Aspekte der “Gewerbegebiete der Zukunft”:
- Die Idee... (Nr. 5518224)
- 1. Ein regional abgestimmter
Prozess... (Nr. 5513604) - 2. Wirtschaftliche Leitbilder der Kommunen... (Nr. 5513718)
- 3. Interkommunale Gewerbegebiete... (Nr. 5513740)
- 4. Frühzeitige Beteiligung... (Nr. 5513766)
- 5. Flächeneffiziente Gestaltung... (Nr. 5513784)
- 6. Nachhaltiges Bauen... (Nr. 5513808)
- 7. Integrierte Mobilitäts- und Logistikkonzepte... (Nr. 5514168)
- 8. Sozial-, Freizeit- und Nahversorgungseinrichtungen... (Nr. 5514316)
- 9. Übergeordnetes Gewerbegebietsmanagement... (Nr. 5514324)
- 10. Innovative Preis-, Gebühren- und Umlagesysteme... (Nr. 5514332)
- Ihre Ansprechpartner (Nr. 5653066)