Ausbildung
Zusatzqualifikationen
Kammergeregelte Zusatzqualifikationen sind Teil eines umfangreichen Angebots in der beruflichen Erstausbildung
Für Betriebe sind Zusatzqualifikationen ein flexibel einsetzbares und vielseitig gestaltbares Instrument, um eine vorausschauende Qualifizierungspolitik zu betreiben. Sie ermöglichen es Unternehmen, aktuelle und spezifische Anforderungen - zum Beispiel durch den digitalen Wandel - schon während der Ausbildung zusätzlich zu integrieren.
Für Auszubildende stellen Zusatzqualifikationen ein attraktives Format dar, denn der Erwerb zusätzlicher berufsspezifischer oder berufsübergreifender Kompetenzen wertet den Berufsabschluss auf und verbessert die Chancen beim Eintritt in den Arbeitsmarkt. Mit Zusatzqualifikationen können Auszubildende einen Nachweis erwerben, mit dem sie dokumentieren, dass sie ihre beruflichen Kompetenzen vertieft, erweitert oder sich bereits auf einen Fortbildungsabschluss vorbereitet haben. Wer während der Ausbildung eine Zusatzqualifikation erwirbt, verbessert seine Karrierechancen.
Übersicht möglicher Zusatzqualifikationen
- Betriebswirtschaft (Nr. 670900)
- Elektrofachkraft für festgelegte Tätigkeiten (Nr. 670910)
- Fremdsprache (Nr. 670904)
- Hotelmanagement (Nr. 670890)
- Internationale Geschäftsbeziehungen (Nr. 4379318)
- Internationales Wirtschaftsmanagement (Nr. 670908)
- Kommunikationsmanagement (Nr. 670906)
- Küchen- und Servicemanagement Koch/Köchin (Nr. 670896)
- Küchen- und Servicemanagement Restaurantfachmann/-frau (Nr. 670894)
- Medienwirtschaft (Nr. 670892)
- Privates Vermögensmanagement (Nr. 5883586)
- Gebühren Zusatzqualifikationen IHK Region Stuttgart (Nr. 6132088)