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Der Faktor Grün
Dr. Anke Valentin ist in der Geschäftsführung des Wissenschaftsladens Bonn und berät zu klimagerechten Gewerbegebieten. Sie erläutert, was Unternehmen tun können.
Wie können Unternehmen die nachhaltige Gestaltung ihrer Gewerbegebäude sowohl im Bestand als auch im Neubau umsetzen, was sind da die drei wichtigsten Möglichkeiten?
Dr. Anke Valentin: Na ja, Nachhaltigkeit ist ja erst mal ein großes Thema. Wir konzentrieren uns beim Einstieg in das Thema gerne auf leicht umsetzbare Maßnahmen. Zudem ist es sinnvoll, wenn die Maßnahmen nicht nur dem Unternehmen nutzen, sondern auch das Erscheinungsbild des Gebietes positiv beeinflussen. Das hört sich jetzt nach großen Zielen an, aber eigentlich kann man eine Verbesserung schon ganz einfach durch Begrünungsmaßnahmen erreichen. Damit erreichen Sie häufig bereits drei Ziele: Sie verbessern die Aufenthaltsqualität, Sie wappnen sich gegen den Klimawandel und Sie verbessern die Freiraumstruktur – alles Faktoren, die die Standortqualität insgesamt optimieren.
Dr. Anke Valentin: Na ja, Nachhaltigkeit ist ja erst mal ein großes Thema. Wir konzentrieren uns beim Einstieg in das Thema gerne auf leicht umsetzbare Maßnahmen. Zudem ist es sinnvoll, wenn die Maßnahmen nicht nur dem Unternehmen nutzen, sondern auch das Erscheinungsbild des Gebietes positiv beeinflussen. Das hört sich jetzt nach großen Zielen an, aber eigentlich kann man eine Verbesserung schon ganz einfach durch Begrünungsmaßnahmen erreichen. Damit erreichen Sie häufig bereits drei Ziele: Sie verbessern die Aufenthaltsqualität, Sie wappnen sich gegen den Klimawandel und Sie verbessern die Freiraumstruktur – alles Faktoren, die die Standortqualität insgesamt optimieren.
Welche Unterstützung bekommen interessierte Unternehmen aus Ihrem Projekt heraus?
Valentin: Wir unterstützen sowohl Unternehmen als auch Kommunen bei der nachhaltigen Gestaltung und zu Einsparpotenzialen ihrer Gewerbegebiete. Dabei geben wir Tipps zur direkten und praxisnahen Umsetzung. Bei uns geht es auch um den Austausch mit Gleichgesinnten und die Vermittlung von Expertise. Das ist nicht zuletzt auch in finanzieller Sicht interessant. Es ist immer wieder beeindruckend, wie viel Geld und Zeit gespart werden kann, wenn man im passenden Netzwerk ist und aus den Erfahrungen anderer direkt eine Abkürzung zum eigenen Ziel nehmen kann.
Valentin: Wir unterstützen sowohl Unternehmen als auch Kommunen bei der nachhaltigen Gestaltung und zu Einsparpotenzialen ihrer Gewerbegebiete. Dabei geben wir Tipps zur direkten und praxisnahen Umsetzung. Bei uns geht es auch um den Austausch mit Gleichgesinnten und die Vermittlung von Expertise. Das ist nicht zuletzt auch in finanzieller Sicht interessant. Es ist immer wieder beeindruckend, wie viel Geld und Zeit gespart werden kann, wenn man im passenden Netzwerk ist und aus den Erfahrungen anderer direkt eine Abkürzung zum eigenen Ziel nehmen kann.
An wen können sich Unternehmen wenden, wenn sie ihre Gewerbeflächen nachhaltig gestalten oder neu entwickeln möchten?
Valentin: Wir beraten selbst oder geben Anfragen an Partner weiter, wenn wir diese nicht abdecken. Unser Netzwerk richtet sich vornehmlich an Wirtschaftsförderungen und Zusammenschlüsse im Bereich Gebietsmanagement, da dort in der Regel die Ansprechpersonen für Gewerbegebiete ansässig sind und wir uns ja um ganze Gebiete kümmern. Aber natürlich gibt es auch Unternehmen, die ein Gebietsmanagement anstoßen wollen oder dies bereits getan haben. Die passen hervorragend zu unserem Netzwerk. Darüber hinaus haben wir auch schon mit einer Reihe von Unternehmen Aktionen mit deren Mitarbeitern umgesetzt. Das ist eine wichtige Zukunftsaufgabe.
Valentin: Wir beraten selbst oder geben Anfragen an Partner weiter, wenn wir diese nicht abdecken. Unser Netzwerk richtet sich vornehmlich an Wirtschaftsförderungen und Zusammenschlüsse im Bereich Gebietsmanagement, da dort in der Regel die Ansprechpersonen für Gewerbegebiete ansässig sind und wir uns ja um ganze Gebiete kümmern. Aber natürlich gibt es auch Unternehmen, die ein Gebietsmanagement anstoßen wollen oder dies bereits getan haben. Die passen hervorragend zu unserem Netzwerk. Darüber hinaus haben wir auch schon mit einer Reihe von Unternehmen Aktionen mit deren Mitarbeitern umgesetzt. Das ist eine wichtige Zukunftsaufgabe.
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Britta Zurstraßen