Tag der offenen Tür bei Rensch-Haus

Als am Morgen die Tore zum Werksgelände geöffnet wurden, hatten die rund 1.000 Gäste die Möglichkeit das Werksgelände zu erkunden, sich in Fachvorträgen über die neuesten Energietechniken zu informieren oder einen ausgiebigen Blick in die Haus-Manufaktur zu werfen. Jede Menge zu sehen gab es auch für die kleinsten Gäste, die unter anderem ausgelassen auf der großzügigen Hüpfburgen-Landschaft toben konnten.

Dass der Fertighausbau Zukunft hat und das RENSCH-HAUS einer der führenden Experten auf diesem Gebiet ist, konnten die Gäste mit eigenen Augen sehen und erleben. Denn, wann hat man schon einmal die Gelegenheit eine Hausproduktion von innen zu sehen? Schritt für Schritt verfolgten die Besucherinnen und Besucher, wie ein Haus von RENSCH-HAUS entsteht und überzeugten sich dabei von der Präzisionsarbeit und dem Zusammenspiel von traditioneller Handwerkskunst sowie modernster Fertigungsmethoden.
Bauherren, und die es noch werden wollen, hatten ebenfalls die Möglichkeit sich in Rahmen von Fachvorträgen und persönlichen Hausbauberatungen wichtige Tipps zu den Themen Haus, Energie und Technik einzuholen.

Während die Erwachsenen gespannt den Fachvorträgen lauschten, tobten die Kinder auf der großen Hüpfburg-Landschaft und lebten sich bei weiteren Aktivitäten kreativ aus. Zu der Musik der Band „Happy Six“ konnten im gemütlich angelegten Bistro-Bereich ein paar schöne Stunden mit kühlen Getränken und kulinarischen Köstlichkeiten verbracht werden. Einmal mehr ein Highlight war der traditionelle Zimmermannsklatsch.
Martin Rensch, Geschäftsführer:

In diesem Jahr begrüßten die drei Geschäftsführer Martin und Daniel Rensch sowie Dirk Wolschke die Gäste auf dem Werksgelände. Mit Daniel Rensch ist seit diesem Frühjahr die 6. Generation in die Geschäftsführung des Traditionsunternehmens eingestiegen. Seit 1876 hat sich RENSCH-HAUS ganz dem Rohstoff Holz verschrieben. Von einem kleinen Zimmereibetrieb hat sich das Unternehmen in den letzten 148 Jahren zu einem der führenden Hersteller von Häusern in Holzständerbauweise entwickelt. Das Erfolgsgeheimnis: Bauen mit Respekt. Der respektvolle Umgang mit der Natur, den Menschen und den Kunden steht hierbei im Vordergrund ohne dabei die Zukunft aus den Augen zu verlieren. Innovation, Energieeffizienz, Zukunftsfähigkeit und die Tradition des Zimmereihandwerks sind die tragende Säulen auf die das Familienunternehmen baut.