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Weitere Themen

Newsletter der Auftragsberatungsstellen

Der Newsletter berichtet u. a. über Wissenswertes, Recht, International und aus den Bundesländern und hilft Unternehmen bei Aspekten rund um öffentliche Ausschreibungen. Nun ist die Märzausgabe 2024 des Newsletters erschienen.

Schwellenwerte für europaweite Ausschreibungen

Die Schwellenwerte für europaweite Ausschreibungen sind zum 1. Januar 2024 leicht angestiegen.

FIU-Registrierungspflicht bis zum 1.1.2024

Alle Unternehmen, die als sogenannte Verpflichtete unter den Anwendungsbereich des Geldwäschegesetzes (GwG) fallen, müssen sich bis zum 01.01.2024 im elektronischen Meldeportal "goAML Web" der Zentralstelle für Finanztransaktionsuntersuchungen (FIU) registrieren. Diese Pflicht besteht unabhängig von der Abgabe einer Verdachtsmeldung.

Öffentliches Auftragswesen für Einsteiger

Wer an öffentlichen Ausschreibungen teilnehmen möchte und die Vergaberegeln nicht kennt, hat wenig Chancen, den Zuschlang zu erhalten. Wir bieten Ihnen eine kostenlose, individuelle, zweistündige Schulung und machen Sie fit für die Vergabe!

Bieterdatenbank der IHK-Auftragsberatungsstelle

Wollen Sie bei beschränkten Ausschreibungen oder freihändigen Vergaben von Liefer- und Dienstleistungsaufträgen berücksichtigt werden? Wenn Ihr Unternehmen seinen Sitz in Baden-Württemberg hat und Sie sich regelmäßig an Ausschreibungen, können Sie sich kostenfrei in die Bieterdatenbank der IHK-Auftragsberatungsstelle Baden-Württemberg (AbSt) aufnehmen lassen.

Verzugszins

Basiszinssatz zum 01. Juli 2024 auf 3,37% gesenkt. Damit sinken auch die Verzugszinsen.

Besserer Schutz von Geschäftsgeheimnissen

Spezielle Produktionsverfahren, eigens entwickelte Rezepturen, Kundenkontakte – die Liste möglicher Geschäftsgeheimnisse ist lang. Sie zu schützen, ist für viele Unternehmen essenziell wichtig. Doch die Voraussetzungen, die Unternehmen für einen optimalen Schutz ihrer Geschäftsgeheimnisse erfüllen müssen, sind strenger geworden. Daher hat der DIHK-Rechtsausschuss eine praktische Hilfestellung entwickelt.

Sorgfaltspflichten nach dem Geldwäschegesetz

Geldwäsche und Terrorismus­finanzierung sind nicht nur für den Staat ein Thema, auch viele Unternehmen sind davon betroffen.

Was ist Compliance? Hinweise zur Umsetzung im Unternehmen

Die Verhinderung von Rechtsverstößen ist unabhängig von der Unternehmensgröße unablässlich. Hier finden Sie mehr zu Instrumenten und Mechanismen einer guten Compliance.

Scheinselbstständigkeit

Die Abgrenzung zwischen Arbeitnehmern und Selbstständigen ist oft schwierig. Sie hat aber weitreichende Folgen für die vertraglichen Beziehungen.

Produkthaftung nach dem ProdHaftG

Überblick über die gesetzliche Haftung nach dem Produkthaftungsgesetz (ProdHaftG).

Französisches Recht für Unternehmer und Existenzgründer

Die CCI Alsace Eurométropole informiert auf deutscher Sprache über französisches Recht.

Das Mahnverfahren (außergerichtlich und gerichtlich)

Hinweise zum außergerichtlichen und gerichtlichen Mahnverfahren

Allgemeine Voraussetzungen der Zwangsvollstreckung

Es bestehen Voraussetzungen, die bei allen Arten der Zwangsvollstreckung identisch sind.

Zwangsvollstreckung in das unbewegliche Vermögen

Die Zwangsvollstreckung in Immobilien bietet sich wegen höherer Kosten vor allem bei großen Summen an.

Zwangsvollstreckung in Forderungen und Rechte

Die praktisch häufigste Art der Zwangsvollstreckung findet insbesondere bei der Pfändung von Arbeitseinkommen Anwendung.

Ein Handschlag © madpixblue - Fotolia

Datenübertragung im Rahmen von Asset Deals

Die Datenschutzkonferenz hat ein Regelement zum Umgang mit Daten bei einem Asset Deal veröffentlicht.