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Weltoffene Wirtschaft

Ostbayerns Unternehmen für Vielfalt

Die Wirtschaft im IHK-Bezirk Oberpfalz-Kelheim positioniert sich für kulturelle Vielfalt und Weltoffenheit. Die folgenden Statements von regionalen Unternehmerinnen und Unternehmern sowie Zahlen und Fakten rund um die Internationalität der ostbayerischen Betriebe und ihrer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sprechen eine deutliche Sprache: Multikulturalität, internationale Zusammenarbeit, Demokratie und Rechtstaatlichkeit sind die Basis für den wirtschaftlichen Erfolg und Wohlstand unserer Region.
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Vielfalt in Zahlen

53 Mit einer Exportquote von 53 Prozent macht die regionale Industrie mehr als die Hälfte ihres Umsatzes im Ausland. Jeder zweite Arbeitsplatz in diesen Betrieben hängt somit direkt von internationalen Wirtschaftsbeziehungen ab.

15 Rund 15 Prozent der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten im IHK-Bezirk Oberpfalz-Kelheim sind Ausländer.

20 Im Landkreis Regensburg tragen fast 20 Prozent ausländische sozialversicherungspflichtig Beschäftigte zur Wirtschaftsleistung bei – gefolgt vom Landkreis Cham mit einem Anteil von 18,7 Prozent.

55 In einigen Wirtschaftszweigen besteht die Belegschaft im IHK-Bezirk etwa zur Hälfte aus ausländischen Arbeitskräften: Zeitarbeit (55,4 %), Gastronomie (46,8 %), Sonstiger Fahrzeugbau (45,1%), Gebäudebetreuung/Garten- u. Landschaftsbau (42,6 %).

Vielfalt in Zahlen

16000 Mehr als 16.000 Tschechinnen und Tschechen arbeiten täglich in Oberpfälzer Betrieben Seite an Seite mit Kollegen aus Deutschland und aller Welt für den Erfolg der regionalen Wirtschaft.

58 58 Prozent der Unternehmen in unserer Region können offene Stellen längerfristig nicht besetzen, weil sie keine geeigneten Arbeitskräfte finden. In der Tourismusbranche sind es sogar 70 Prozent.

Vielfalt in Zahlen

697 697 Azubis mit nicht-deutscher Staatsangehörigkeit haben 2023 in unserem IHK-Bezirk eine Ausbildung begonnen. Das sind rund 15 Prozent unseres Fachkräftenachwuchses.

68 Hotellerie und Gastronomie sind besonders auf Zuwachs aus dem Ausland angewiesen. Der Anteil ausländischer Auszubildender, die 2023 eine Ausbildung begonnen haben, liegt bei rund 68%.