Gemeinsam stark

Branchen & International

Das Geschäftsfeld Branchen & International hat sich umgestaltet: Neue Teams wurden formiert und zusätzliche Mitarbeiter sind hinzugekommen. Diese Umstrukturierung hat dazu geführt, dass die verschiedenen Branchen enger zusammenrücken und eine verstärkte Zusammenarbeit sowie projektübergreifende Kooperationen ermöglicht haben. Gemeinsam wurden Ziele neu definiert und ein Projektplan  entwickelt. Diese Neuorganisation ermutigt dazu, über herkömmliche Grenzen hinauszudenken und innovative Ansätze zu verfolgen.
sandra und meckle
Geschäftsfeldleitung Sandra Schmitz und Marc Meckle

Ausbildungsberatung für mehr Erfolg

Das Team für Ausbildungsberatung unterstützt Unternehmen und Auszubildende in allen Belangen rund um das Thema Ausbildung. Neben der allgemeinen Beratung von Ausbildungsbetrieben und der Feststellung der Eignung stehen die Berater auch Auszubildenden mit Rat und Tat zur Seite. Ergänzt wird das Team durch Thomas Janik als Fachberater für Inklusion. Fachberatung für Inklusion - IHK zu Essen  

Neue Märkte berät über Compliance-Gesetze

Im Jahr 2023 standen für das Team Neue Märkte vor allem neue Compliance-Gesetze im Mittelpunkt der Beratung für MEO-Unternehmen. Besonders hoher Beratungsbedarf entstand durch das deutsche Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz und den EU-Carbon Border Adjustment Mechanism (CBAM), gefolgt von Anfragen zu den Sanktionen gegen Russland. Bei den Unternehmen war auch ein starker Bedarf an Informationen zu Außenwirtschaftsdokumenten und Marktinformationen zu Ländern für die Diversifizierung ihrer Lieferketten zu verzeichnen.
Unter den insgesamt 20 Veranstaltungen mit mehr als 700 Teilnehmern stachen besonders die Unternehmensreise der IHK nach Chile zum Thema Wasserstoff im Januar, die Reise der Außenhandelsausschüsse der NRW-IHKs nach Brüssel im Oktober – bei der die Unternehmen auf Entscheidungsträger der EU trafen – sowie ein CBAM-Webinar mit weit über 100 Teilnehmern heraus.

Konjunktur – Weitere Eintrübungen im Herbst

Obwohl sich die Konjunktur zu Jahresbeginn in der MEO-Region aufhellte, zeigt der Herbstbericht der IHK eine Eintrübung. Bemerkenswert dabei ist, dass das Thema Fachkräftemangel trotz der mäßigen Konjunkturlage nicht an Relevanz verloren hat. Der Konjunkturklimaindex, als gewichtetes Mittel von Lage und Aussichten, sank für die MEO-Region um acht Punkte und stand im Herbst bei 100 Punkten. Es fehlten weiterhin Impulse, die Zuversicht für die kommenden Monate vermittelten. Die Unternehmen nannten insbesondere die überbordende Bürokratie als Last, die auf ihren Schultern drückt. Hinzu kam ein Rückgang der Nachfrage aufgrund der Entwicklung der Inflation.

Stadtteil-Specials: Lokale Highlights 

Stadtteil-Specials: Im IHK-Magazin "meo" werden regelmäßig Stadtteile und einzelne Unternehmen vorgestellt. Den Anfang machte Oberhausen-Sterkrade:

Robbie Schlagböhmer, Vorsitzender der Sterkrader Interessengemeinschaft, präsentierte den Stadtteil. In der Online-Ausgabe stellten sich Unternehmen aus Oberhausen Sterkrade vor und zeigten, warum ein Besuch in Sterkrade lohnenswert ist. Die nächsten Stadtteil-Specials werden Viertel aus Essen und Mülheim gewidmet sein.

Gemeinsam sicherer

Das meo-Netzwerk Wirtschaftsschutz wird von der IHK zu Essen und der Allianz für Sicherheit in der Wirtschaft West e.V. (ASW) koordiniert. Ziel der Initiative ist es, die heimische Wirtschaft für das Thema Schutz- und Sicherheit zu sensibilisieren. In 2023 gab es drei Treffen mit fachlichem Austausch zu Clankriminalität und Cybersicherheit und als Highlight gemeinsam mit IHK NRW e.V. die Veranstaltung „Unternehmenssicherheit: Pflicht oder Kür?“ (nicht barrierefrei, PDF-Datei · 599 KB). Mehr Informationen zum Netzwerk meo-Wirtschaftsschutz.

Zahlen aus dem Bereich Gewerberecht

Im Jahr 2023 führte die IHK zu Essen 113 Erlaubnisverfahren für Versicherungs-, Finanzanlagen- und Immobiliardarlehensvermittler durch.

Veranstaltungen und News aus den Branchen 

Industrie: Auf der konstituierenden Sitzung des IHK-Ausschusses für Industrie stand die Sammlung von Schwerpunktthemen im Vordergrund, auf die sich die Mitglieder bei der Ausschussarbeit fokussieren wollen, um die Interessen der Industrie in der MEO-Region zu unterstützen und zu vertreten.

Drei Fragen an: Dr. Jan Diettrich

Welche Aufhaben haben Sie in der IHK?
In meiner Tätigkeit als Referent bin für dich Themenfelder Energie und Umwelt zuständig. Hierbei reichen die Fragestellungen im Bereich der Umwelt von dem Chemikaliengesetz, CE-Kennzeichnung von Produkten, bis hin zu Nachhaltigkeitsthemen der circular economy. Aktuelle Themen aus dem Energiebereich sind etwa die Strompreisentwicklung sowie Technologieentwicklungen der erneuerbaren Energien.
Welches Projekt war bisher am Spannendsten?
Die aktuelle Entwicklung im Bereich des Wasserstoffs ist am Spannendsten. Es ist interessant zu sehen, wie sich die Technologie entwickelt, die entsprechende Infrastruktur wächst und die Frage beantwortet wird, wie auch klein- und mittelständische Unternehmen von dieser Entwicklung profitieren können. Gerade die MEO-Region mit einem ausgeprägten Energiesektor ist Treiber und Zugpferd bei dieser Entwicklung.
Warum ist die Industrie für unsere Region so wichtig?
Die Industrie hatte in der Region schon historisch immer eine herausragende Bedeutung. Schon im 19. Jahrhundert war die Ruhr-Region ein „Silicon Valley“ der Stahl- und Kohleindustrie. Die Herausforderung der heutigen Zeit besteht darin, auch in neuen Technologien führend zu sein und so zu einem Hydrogen Valley des 21. Jahrhunderts oder dem neuen Silicon Valley der Kreislaufwirtschaft zu werden. Die Voraussetzungen mit exzellenter Infrastruktur im Herzen Europas und dem Know-How dutzender führender Universitäten, Hochschulen und Forschungseinrichtungen sind hierfür bereits geschaffen.


Digitaler Donnerstag: Beim monatlich stattfindenden Workshop-Format Digitaler Donnerstag wurden unterschiedliche Themen zur Digitalisierung erläutert und die Umsetzung in den Unternehmen diskutiert.
Digital-Scouts: Die IHK unterstütze beim Projekt Digital-Scouts die OWT Oberhausener Wirtschaftsförderung und andere Partner. Mitarbeitende unterschiedlicher Unternehmen wurden in verschiedenen Workshops digitale Kompetenzen und Methoden vermittelt, um im eigenen Unternehmen Digitalisierungsprojekte anzustoßen. 
Energie-Scouts: Insgesamt sechs Teams haben sich bei der diesjährigen Projektrunde der Energie-Scouts in Essen in ihren Unternehmen auf die Suche nach Energiefressern und Ressourcenverschwendern gemacht. Mitte August stellten sie ihre Projektideen einer Jury vor, die einen regionalen Sieger kürte. Azubis werden zu "Energie-Scouts" - IHK zu Essen

Drei Fragen an: Stefanie Meiswinkel
 

Seit wann arbeitest du in der IHK und welche Aufgaben hast du?
Ich bin seit August 2020 bei der IHK beschäftigt und seit Juni 2022 speziell für den Bereich Gesundheitswirtschaft zuständig. Meine Hauptaufgabe besteht darin, Sandra Schmitz, Fachpolitische Sprecherin für Gesundheitswirtschaft in NRW, zu unterstützen. Des Weiteren liegen meine Verantwortlichkeiten im Bereich Vermittlerrecht, was unter anderem die Erlaubniserteilung für Versicherungs-, Finanzanlagen- und Immobiliardarlehensvermittlern umfasst.

Was war dein bisher spannendstes Projekt?
Eines meiner spannendsten Projekte war die Organisation des Besuchs einer Delegation aus Norwegen, die die Gesundheitswirtschaft in NRW kennenlernen wollten. Es war eine tolle Gelegenheit, Erfahrungen zu teilen und Kontakte zu einem anderen Land zu knüpfen!
Warum ist das Thema Gesundheitswirtschaft so wichtig?
Das Thema Gesundheitswirtschaft betrifft nicht nur die Gesundheit der Bevölkerung, sondern ist auch ein bedeutender Wirtschaftsfaktor. Es umfasst Bereiche wie Medizin, Pflege, Pharmazie und Gesundheitstechnologie, die nicht nur Arbeitsplätze schaffen, sondern auch Innovationen vorantreiben und die Lebensqualität verbessern können. 

Zentrenmanagement für Oberhausen

Für die verschiedenen Stadtteilzentren in Oberhausen legte die IHK ein neues Projekt auf und sammelte Ideen zur Ausgestaltung und Einführung eines gemeinsamen zukünftigen Managements. Gemeinsam mit OWT und Stadt Oberhausen wurde geprüft, ob eine zentrale Stelle geschaffen werden kann, bei der alle Informationen und Erfahrungen der bisherigen Arbeiten in den Stadtteilen zusammenlaufen und die die Schnittstelle zwischen Eigentümern, Nutzern, Bürgern und Verwaltung ist. Ziel ist es, Doppelstrukturen zu vermeiden, vorhandene Ressourcen zu bündeln und gemeinschaftlich schnellere Ergebnisse zu erreichen. Die Grundlage für ein Entscheidungspapier mit Lösungsmöglichkeiten und nächsten Schritten bildeten Speeddatings und Workshops mit den Akteuren vor Ort.

Stadtentwicklung, Planung & Mobilität

Leitbild „Zukunft.Essen.Innenstadt“
Die Verwaltung der Stadt Essen wurde vom Rat beauftragt, den Entwicklungsprozess "Zukunft.Essen.Innenstadt" einzuleiten, um eine konzeptionelle Basis für die zukünftige Innenstadtentwicklung zu erarbeiten. Unter Beteiligung der IHK wurde ein räumliches und programmatisches Leitbild für die Essener Innenstadt erarbeitet und vom Rat der Stadt Essen beschlossen. Es dient als Grundlage für Diskussionen und soll im weiteren Verlauf unter Einbeziehung der Öffentlichkeit weiter konkretisiert, priorisiert und durch konkrete Projekte zur Umsetzung ergänzt werden.
Dialogforum zur Rüttenscheider Fahrradstraße
Die Rüttenscheider Fahrradstraße und ihre Entwicklung standen im vergangenen Jahr im Mittelpunkt politischer Diskussionen. Drei Jahre nach ihrer Einrichtung wurden erneut Forderungen nach weiteren Einschränkungen für Autos und Lastwagen laut. Hier engagierten sich IHK, DEHOGA Nordrhein und der Handelsverband NRW Ruhr und formulierten klare Erwartungen an die Kommunalpolitik: Bei Entscheidungen über die Zukunft der RÜ sollten die Belange der Rüttenscheider Gewerbetreibenden angemessen berücksichtigt werden. Die IHK gab in einem Dialogforum den Unternehmen und politischen Entscheidungsträgern die Möglichkeit zum direkten Austausch und trug so dazu bei, nachhaltige Lösungen für die Rüttenscheider Fahrradstraße zu finden. Hier finden Sie unseren Artikel zur Radstraße Rü.
Ruhrparlament beschließt Regionalplan
Die Verbandsversammlung des Regionalverbandes Ruhr hat mit großer Mehrheit den Regionalplan Ruhr verabschiedet; er stellt einen übergeordneten Rahmenplan für die 53 Kommunen und vier Landkreise im Gebiet RVR dar und legt für die kommenden Jahrzehnte verbindlich fest, wo im Ruhrgebiet Wohnungen errichtet, Gewerbe und Industrie angesiedelt werden sollen. Ebenso wird darin bestimmt, welcher Grünflächenanteil erforderlich ist, um als dicht besiedelter Ballungsraum lebenswert zu bleiben und den Herausforderungen des Klimawandels wirkungsvoll zu begegnen.

Verkehr & Logistik

Verkehrsinfrastruktur – Forderungen der Wirtschaft
Auf der konstituierenden Sitzung des IHK-Ausschusses für Mobilität & Infrastruktur machten die Mitglieder deutlich, dass sie sich die IHK zu Essen noch mehr als Sprachrohr der regionalen Wirtschaft auf Bundes- und Landesebene und insbesondere für die MEO-Region, wünschen.
Mit den Verkehrspolitischen Leitlinien der nordrhein-westfälischen IHKs (https://www.ihk-nrw.de/blueprint/servlet/resource/blob/6015404/855f0795aadd6ceab56e4f8b152f3636/pm-20231215-verkehrpolitik-data.pdf ) hat IHK NRW unter dem Titel „Verkehrswende gestalten – Wirtschaft mobil halten – Leitgedanken für die Verkehrspolitik“  viele Wünsche/Ideen der Ausschussmitglieder bereits an die Landespolitik adressiert.  
Das Thema A42-Vollsperrung beschäftigt die IHK intensiv und zeigt, wie wichtig es ist, die gesamtwirtschaftliche und -gesellschaftlichen Bedeutung einer funktionierenden „Verkehrsinfrastruktur“ in der Politik auf Bundes- und Landesebene auch durch die IHK-Organisation wiederholt hervorzuheben.

Unternehmensförderung

Das Gründungsgeschehen prägt die wirtschaftliche Entwicklung der MEO-Region maßgeblich, indem Neugründungen als Katalysator für die digitale Transformation dienen und Arbeitsplätze schaffen.
Die IHK mit ihrem STARTERCENTER NRW Essen war wichtiger Ansprechpartner für Fragen zur Gründung, Unternehmensförderung, Finanzierung und Internationalisierung. Sie stärkt die Gründungsszene nachhaltig und unterstützt bei der Nachfolgeregelung, um die Region zu einem Gründungshotspot mit überregionaler Strahlkraft zu machen und die lokale Wirtschaft nachhaltig zu unterstützen.
Die IHK intensivierte zudem ihre digitalen Lösungen. So wurde die digitale Plattform Gründungswerkstatt NRW erfolgreich in die Unternehmenswerkstatt NRW integriert, die nun auch die Module für Nachfolge und Sicherung bereitstellt. Die UWD kombiniert Informations- und Serviceangebote mit persönlicher Fachberatung im online- und offline-Modus.

Drei Fragen an: Eugenia Singer

Seit wann arbeitest du für die IHK und welche Aufgaben hast du zur Zeit?
Ich bin seit September 2004 bei der IHK beschäftigt. Seit 2009 bin ich in der Unternehmensförderung tätig und habe seither die Entwicklungen der Gründungsszene in der Region hautnah miterlebt. Zu meinen Kernaufgaben gehören die strategische Ausrichtung des STARTERCENTER NRW Essen sowie die Begleitung von Gründerinnen, Gründern und Unternehmen in sämtlichen Phasen. Dazu gehört auch die Beratung zu Themen wie bspw. Geschäftsmodell-Entwicklung, Businessplan, Branchentrends, Rechtsformwahl sowie Fördermitteln. Die Unterstützung schließt auch das Networking ein, um zielführende Kontakte zu weiteren Partnern im Ökosystem zu vermitteln und Synergien zu nutzen. 
Was hat dich in deiner beruflichen Karriere bislang am meisten beeindruckt?
Es beeindruckt mich immer wieder, wie vielfältig die Geschäftskonzepte sind und mit welcher Kreativität Gründer und Gründerinnen Probleme angehen. Die Bereitschaft, Risiken einzugehen und sich ständig weiterzuentwickeln, ist ebenfalls bewundernswert. Das zeigt mir immer wieder, wie dynamisch und aufregend die Welt des Unternehmertums ist.
Was können etablierte Unternehmen von Start-ups lernen?
Etablierte Unternehmen können durch das Lernen von Start-ups agiler, innovativer und kundenorientierter werden. Die Integration neuer Technologien und eine dynamische Unternehmenskultur können zusätzlich ihre Wettbewerbsfähigkeit stärken. Start-ups haben zudem oft einen präzisen Blick für ungedeckte Marktnischen, was etablierten Unternehmen helfen kann, neue Märkte zu erschließen.
Bei der Unternehmensnachfolge bot die achtteilige Webinarreihe "FOKUS Unternehmensnachfolge" in Zusammenarbeit mit den IHKs in NRW, Impulse für die Unternehmensnachfolge. Ergänzend etablierte die IHK in Zusammenarbeit mit der IHK Mittleres Ruhrgebiet und IHK zu Dortmund das neue Format „Sprechtag Unternehmensbewertung“.
Zudem wurde die Studie „Gründen und Nachfolgen durch Frauen in NRW“ veröffentlich, die erstmals das weibliche Unternehmertum in NRW beleuchtet. Hintergrund: Der Anteil von Frauen an Gründungen und Unternehmensnachfolgen ist noch stark unterrepräsentiert.
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Überblick Veranstaltungen 2023

4 Jurysitzungen im Laufe des Jahres
27.04.2023
Gründungsforum „Walk & Talk“
05.06.2023
Info-Veranstaltung im Rahmen der Kampagne "Mehr Photovoltaik auf Gewerbedächern" des NRW-Wirtschaftsministeriums
13.06.2023
RuhrSummit mit dem IHK-Ruhr Corporate-Town als Austauschplattform für Unternehmen.

19.06.2023
IHK Handelsforum Ruhr 2023
15.08.2023
IHK-Woche des Tourismus in NRW: „Tourismuswirtschaft NRW: Auf dem Pfad in eine nachhaltige Zukunft“
31.08.2023
IHK-Handelstag NRW – Nachhaltige Stadtentwicklung: Letzte Chance für die Citys?
07.09.2023
Gründermesse Oberhausen
11.09.2023
Webinar “Neues aus dem Verpackungsgesetz
23.09.2023
8. Essener Gesundheitsforum
25.09.2023
Meo-Netzwerk Wirtschaftsschutz „Unternehmenssicherheit: Pflicht oder Kür?
25. – 29.09.2023
ruhrSTARTUPWEEK 2023
20.10.2023
Dialogforum zur Zukunft der Rüttenscheider Straße
26.10.2023
Besuch einer schwedischen Delegation im Rahmen der Plattform „Cleantech“
29.11.2023
4. Mobilitätskonferenz Ruhr "Unterwegs zur in sich vernetzten Metropole Ruhr"
30.11.2023
IT-Sicherheitstag NRW 2023 in Köln: “Irgendwann trifft es einen”