Layher – ein Dualis-Pionier mit herausragender Ausbildung

Das Familienunternehmen Layher ist auf der ganzen Welt bekannt. Die Systemgerüste aus Güglingen-Eibensbach sorgen für den sicheren Höhenzugang bei der Sanierung weltberühmter Bauten, stabilisieren spektakuläre Open-Air-Bühnen und werden von Bauherren rund um den Globus geschätzt. Im Zabergäu hat Layher einen guten Namen als Top-Ausbilder. Viele der durchschnittlich rund 40 Auszubildenden haben sich auf Empfehlung von Bekannten und Verwandten für Layher entschieden. „Es gibt Familien, die arbeiten seit Generationen für Layher“, weiß Personalleiter Alexander Bilek. Er selbst gehört ebenfalls zu den treuen Mitarbeitern und hat seine Karriere bei Layher als Auszubildender begonnen und sich Schritt für Schritt intern weiterentwickelt.

Die betriebliche Ausbildung zählt für Geschäftsführer Tobias Dürmeier zu den Erfolgsfaktoren des Güglinger Unternehmens. „Als Familienunternehmen möchten wir mit der fundierten Ausbildung junger Menschen nicht nur unserer gesellschaftlichen Verantwortung gerecht werden, sondern auch unserem hohen Anspruch als Qualitäts- und Innovationsführer in der Branche.“

Tobias Dürmeier weiß, dass die erfolgreiche Entwicklung von Layher nur mit gut ausgebildeten Nachwuchskräften fortgesetzt werden kann. Deshalb erhalten die Auszubildenden bei Layher nicht nur eine besondere Wertschätzung, sondern auch zahlreiche Angebote, die über das geforderte Maß hinausgehen. Zu denen, die davon profitieren, gehört die angehende Industriekauffrau Anabel Trefz. Sie ist froh, sich letztlich gegen ein Studium und für eine Ausbildung bei Layher entschieden zu haben. Sie schätzt den Umgang miteinander, die Abwechslung und die unterschiedlichen Angebote für Azubis: „Und, dass wir von Anfang an selbstständig mitarbeiten können.“

Das Ausbildungskonzept bei Layher umfasst den gesamten Prozess – von der Hilfestellung während der Bewerbungsphase bis zu Orientierungsgesprächen für die Übernahme sowie individuell zugeschnitten Ausbildungspläne. Dazu gehören laut Ausbildungsreferentin Sandra Keller innerbetrieblicher und Englischunterricht, Unterstützung bei der Prüfungsvorbereitung und gemeinsame Aktivitäten wie der jährliche Azubi-Ausflug, aber auch ein zweiwöchiges Sozialpraktikum. „Wichtig ist, dass die Auszubildenden von Anfang an selbst Verantwortung übernehmen – zum Beispiel durch eigenverantwortliche Azubiprojekte wie die Vorbereitung von Bildungsmessen. Es stehen ihnen aber auch rund 40 erfahrene Ausbilder zur Seite. Jeder Auszubildende, jede Auszubildende wird zudem von Anfang an von einer Patin oder Paten aus einem höheren Ausbildungsjahr begleitet“, sagt Sandra Keller.

Die Ausbildung hat bei Layher einen besonderen Stellenwert und vielleicht hat das Familienunternehmen auch deshalb weniger Probleme als andere, Ausbildungsplätze zu besetzen. Alexander Bilek: „Wir sind ein verlässlicher Arbeitgeber, fördern gezielt Schlüsselkompetenzen. Wer bei Layher zeigt, dass er weiterkommen will, hat alle Chancen. Das wird den Ansprüchen der jungen Leute gerecht, die heute sehr genau wissen, was sie wollen. Bei Layher können wir ihnen das und mehr bieten.“