International

Krieg gegen die Ukraine

Die SIHK zu Hagen hat auf dieser Seite die aktuellen Entwicklungen, Sanktionen und Auswirkungen zur Eskalation des Kriegs gegen die Ukraine zusammengestellt. Über die Hotline 02331 390-222 ist die SIHK zum Thema telefonisch zu erreichen. Fragen und Hinweise können zudem auch unter russland@hagen.ihk.de eingereicht werden.
International
No-Russia-Klausel in Verkaufsverträgen: Betroffenheitsüberprüfung

Im 12. Sanktionspaket gegen Russland werden Unternehmen verpflichtet, im Rahmen von Exportgeschäften mit Kunden in Drittländern eine Vertragsklausel aufzunehmen, die den Abnehmern bestimmter Waren eine Wiederausfuhr nach Russland verbietet.

International
12. Sanktionspaket gegen Russland
International
BMWK veröffentlicht FAQ zur Hinweispflicht nach Art. 6b der Verordnung (EU) Nr. 833/2014

Im 11. EU-Sanktionspaket ist eine an Jedermann gerichtete allgemeine Hinweispflicht verankert, auf die Das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz explicite hinweist.

International
Nachweispflicht zu Eisen- und Stahlimporten im Rahmen des 11. Sanktionspaketes (EU) 833/2014, Art. 3g(d)

Im Rahmen der Verordnung (EU) 833/2014 sollen Beschränkungen gemäß Art. 3g für Eisen- und Stahlerzeugnisse zum 30. September 2023 in Kraft treten, wenn sie ihren Ursprung in Russland haben oder aus Russland ausgeführt wurden.

International
BAFA: Restriktive Maßnahmen gegen Russland (Historie und Zusammenfassung)

Das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) informiert zum Anlass der Embargomaßnahmen, den Anpassungen in den Jahren 2014 und 2022, den Verboten und Genehmigungspflichten, zum Waffenembargo, zu Ausfuhr, Verkauf, Lieferung oder Verbringung, zu Einfuhr und Beförderungen sowie zu weiteren Beschränkungen und sonstigen Regelungen. Gleichfalls werden alle erlassenen Sanktionspakete aufgeführt.

International
BAFA-Meldepflicht für Importe von Rohöl und Rohölprodukten aus Russland in die EU

Mit Blick auf das 6. EU-Sanktionspaket vom 3. Juni 2022 hat das BAFA am 17. Juni 2022 im
Bundesanzeiger über Meldepflichten und entsprechende Fristen im Zusammenhang mit Importen von
Rohöl bzw. Rohölprodukten aus Russland in die EU informiert.

International
Desinformationen im Kontext des russischen Angriffskrieges gegen die Ukraine

Onepager und FAQ der Bundesregierung

International
Wirtschaftshilfen für von Kriegsfolgen betroffene Unternehmen - KfW-Programm gestartet

Das KfW-Kreditprogramm, sog. „KfW-Sonderprogramm UBR 2022“, um kurzfristig die Liquidität der von dem Ukraine-Krieg nachweislich betroffenen Unternehmen zu sichern, ist gestartet. Unternehmen aller Größenklassen und Branchen erhalten Zugang zu zinsgünstigen Krediten mit weitgehender Haftungsfreistellung der Hausbanken. Zusätzlich wird eine Konsortialfinanzierungsvariante mit substantieller Risikoübernahme angeboten.

International
GTAI: Bundesregierung unterstützt vom Ukrainekrieg betroffene Firmen

Germany Trade and Invest informiert zu dem von der Bundesregierung aufgespannten Schutzschirm, um die wirtschaftlichen Auswirkungen des Ukrainekrieges und der Sanktionen abzufedern.

International
Sanktions-FAQ-Sammlung der EU-Kommission

Kontinuierliche wachsende Zusammenstellung der besonders häufig gestellten Fragen

International
BAFA-Antragstellung zwecks Genehmigung für Ausnahmen vom LKW-Beförderungsverbot für RUS- und BLR-LKW

Antragstellung über ELAN-K2 und FAQ + Info-Update

Berufliche Integration von Geflüchteten aus der Ukraine

Als Folge der Russland-Ukraine-Krise haben viele Menschen ihre Heimat verlassen und suchen Schutz und Aufenthaltsmöglichkeiten im Westen.

International
Bundesregierung beschließt Schutzschild für vom Krieg betroffene Unternehmen

In der aktuellen Situation geht es für Unternehmen von allem darum, kurzfristig Liquidität sicherzustellen. Die Bundesregierung unterstützt deshalb Unternehmen und Branchen primär mit Liquiditätshilfen.

Notfallplan Gas: Wie Engpässe in der Gasversorgung koordiniert werden sollen

Am 30. März hat die Bundesregierung die Frühwarnstufe des sogenannten Notfallplans Gas in Kraft gesetzt. Es ist die erste von drei Krisenstufen dieses Notfallplans, der die Bundesrepublik Deutschland auf eine mögliche erhebliche Verschlechterung der Gasversorgung vorbereiten soll. Was bedeutet das für die Unternehmen in Deutschland und welche Schritte können folgen?

#WirtschaftHilft

Viele Unternehmen möchten helfen oder tun es schon - mit Sach- und Geldspenden. Sie finden unter dem Link bedarfsgerechte Geld- und Sachspenden inklusive Kontaktmöglichkeiten (u.a. auch zu ukrainischen Unternehmen).

International
EU: Konsolidierte Fassungen der Russland- und Belarus-Embargos

Die EU hat ihre Guidance zur Sanktionsumsetzung erweitert und konsolidierte Fassungen zu den Russland- und Belarus Embargos zur Verfügung gestellt.
Verlinkt sind hier u.a. die nunmehr konsolidierten Fassungen des Russland-Embargos (VERORDNUNG (EU) Nr. 833/2014) und des Belarus-Embargos (VERORDNUNG (EG) Nr. 765/2006).

EU-Sanktionen gegen Russland

Am 25. Februar 2022 verständigten sich die Staats- und Regierungschefs der EU darauf, weitere Sanktionen gegenüber Russland zu erlassen. (Informationen vom Russland Kompetenzzentrum Düsseldorf)

Lieferketten-Probleme haben sich weiter verschärft

Der von Russland entfachte Krieg in der Ukraine und die damit verbundenen Folgen verschärfen nach Erkenntnissen des Deutschen Industrie- und Handelskammertages (DIHK) auch die Probleme in den Lieferketten der Weltwirtschaft enorm.

Zahlungsverkehr mit Russland (Stand: 11.03.2022)

Durch die Sankionen und dem SWIFT-Ausschluss ist der Zahlungsverkehr stark eingeschränkt.

International
Informationen der deutschen Zollverwaltung

Die Zollverwaltung hat auf ihrer Webseite die Sonderseite "Russland" aktualisiert sowie spezielle ATLAS-Infos herausgegeben.

International
Geldwäschegesetz - Hinweise der FIU zu Verdachtsmeldungen

Die Financial Intelligence Unit (FIU) analysiert als Zentralstelle für Finanztransaktionsuntersuchungen Verdachtsmeldungen nach dem Geldwäschegesetz. In Anbetracht der besonderen Sanktionslage sind diverse Hinweise erfolgt.

DIHK-Taskforce zur Russland-Ukraine-Krise

Kontinuierlich aktualisiertes Dossier zu den Auswirkungen auf die deutsche Wirtschaft

Aktuelle Entwicklungen zur Russland-Ukraine-Krise

Hier finden Sie Informationen zu aktuellen Entwicklungen.

IHK-Statement zur Russland-Ukraine-Krise

„Die aktuellen Geschehnisse in der Ukraine sind erschreckend und machen fassungslos. Unsere Gedanken sind bei den Menschen vor Ort. Der Russland-Ukraine-Krieg bereitet der Wirtschaft in NRW große Sorgen und bedroht den gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Wohlstand in ganz Europa“, so Ralf Stoffels, Präsident der SIHK zu Hagen und von IHK NRW.

Carnet A.T.A

Aktuelle Informationen zur Ausstellung von Carnets für die Ukraine, Russland und Belarus.

Deutsch-russische Wirtschaftsbeziehungen schon vor Invasion auf Talfahrt

Die Hälfte der deutschen Unternehmen mit wirtschaftlichen Verbindungen nach Russland beurteilt die Lage und Perspektive seiner entsprechenden Geschäfte negativ.

AHK Russland: Übersicht über die aktuelle Sanktionslage

Die Europäische Union, die USA und zahlreiche andere Staaten haben Sanktionen gegen Russland verhängt. Die AHK bietet eine Übersicht über die aktuelle Sanktionslage.

BAFA: Finanz- und Wirtschaftssanktionen

Das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) informiert auf der Homepage über aktuelle Finanz- und Wirtschaftssanktionen aufgrund des Russland-Ukraine-Krise.

GTAI: Handelsbeschränkungen und Sanktionen

Auf der Homepage der GTAI erhalten Sie weitere Informationen zu Handelsbeschränkungen und Sanktionen.

International
Hilfsportal der deutschen Bundesregierung "Germany4Ukraine"

Basisinformationen zu:
- Arbeit, Aufenthalt, Ausreise/Einreise, Kinder, Studium sowie
- medizinische Versorgung
- Unterkunft
auf Ukrainisch, Russiche, Englisch, Deutsch