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Das Bundesministerium der Finanzen (BMF) hat am 21. August 2024 den Verordnungsentwurf zur Einführung einer Wirtschafts-Identifikationsnummer (W-IdNr.) veröffentlicht.
Die Bundesregierung legt im Entwurf des Wachstumschancengesetzes die Grundlagen für die Einführung einer obligatorischen elektronischen Rechnung für Umsatzsteuerzwecke fest.
Die Finanzverwaltung Schleswig-Holstein hat das Transparenzregister zur Grundsteuerreform veröffentlicht.
Das BMF hat den Entwurf eines Schreibens zur “Einführung der obligatorischen elektronischen Rechnung bei Umsätzen zwischen inländischen Unternehmern ab dem 1. Januar 2025” veröffentlicht.
Die schleswig-holsteinische Landesregierung will nach dem Vorbild Nordrhein-Westfalens differenzierte Hebesätze für Wohn- und Nichtwohngrundstücke einführen.
Das Wachstumschancengesetz (WtcG) wurde - in seiner stark gekürzten Fassung mit Entlastung der Wirtschaft von 3,2 Milliarden Euro - am 21. Februar 2024 vom Bundestag mit der Mehrheit der Regierungsfraktionen beschlossen.
In welchem Format muss eine elektronische Rechnung künftig ausgestellt werden? Sind hybride Formate zulässig? Wie sieht es mit dem elektronischen Datenaustausch per EDIFACT aus?
Das Finanzgericht Sachsen hat dem so genannten Bundesmodell zugestimmt, das Finanzgericht Rheinland-Pfalz hingegen erste Zweifel an der Verfassungsmäßigkeit dieser Regelung geäußert.
Verfügt Ihr Unternehmen über eine Website, eine App oder eine Software, über die Dritte Waren oder Dienstleistungen verkaufen können? Dann besteht ein potenzieller Handlungsbedarf, da Bußgelder drohen könnten.
Das BMF hat zum Auslaufen der ermäßigten Besteuerung von Restaurant- und Verpflegungsdienstleistungen am 21. Dezember 2023 ein BMF-Schreiben veröffentlicht.
Für die Beseitigung der im Oktober 2023 entstandenen Sturmflutschäden erhalten Unternehmen in Schleswig-Holstein steuerliche Erleichterungen.