Mit ihren Infoblättern zum Reisevertragsrecht gibt die DIHK Gastgebern, Vermittlern, Veranstaltern und Destinationenmanagern aktuelle Informationen zum Reisevertragsrecht an die Hand. Die Informationen wurden nach Inkrafttreten des neuen Reiserechts am 1. Juli 2018 aufgelegt und im Zuge der Covid-19-Pandemie aktualisiert – zuletzt Mitte 2024.
Der Bundesrat hat das Gesetz zur Veröffentlichung von Hygieneverstößen genehmigt. Um Ihnen einen Überblick über die Thematik zu schaffen, erhalten Sie anbei ein vom DIHK erstelltes Merkblatt. Enthalten sind Information zum rechtlichen Hintergrund, Erläuterungen der Grundbegriffe sowie die Handlungsschritte für ein Unternehmen, sollte ein solcher Fall der Veröffentlichungen von Verstößen bevorstehen.
Aktueller Hinweis: Ab dem 1. Januar 2025 ist die notwendige Meldung elektronischer Kassen mit einer zertifizierten technischen Sicherheitseinrichtung (TSE) an die Finanzverwaltung möglich und erforderlich. Darauf hat das Bundesfinanzministerium (BMF) mit Schreiben vom 28. Juni 2024 hingewiesen.
Die Onlinehilfe bietet Gastronomen, Händlern und Lebensmittelherstellern praxistauglich aufbereitete Tipps beispielsweise zum Umgang mit leicht verderblichen Lebensmitteln und zu den regelmäßig vorgeschriebenen Schulungen, inklusive diverser Checklisten zum Download.
Seit 2013 ist die alte "GEZ-Gebühr" verschwunden und wurde zum Rundfunkbeitrag. Der 15. Rundfunkänderungsstaatsvertrag stellt die Finanzierung des öffentlich-rechtlichen auf eine neue Grundlage.
Verbraucher müssen nach einer EU-Verordnung über Herkunft von Lebensmitteln und deren Inhaltsstoffe informiert werden. Ein Infoblatt der IHK erklärt fachliche und rechtliche Grundlagen.
Die Stimmungslage der norddeutschen Tourismuswirtschaft hat sich deutlich aufgehellt. Der Konjunkturklimaindex im Gastgewerbe kletterte von zuletzt 84,3 auf nun 111,9 Punkte.
Die Ergebnisse der DIHK-Konjunkturumfrage Frühjahr 2022 zeigen: Die Geschäftslage im Tourismus rangiert weiterhin deutlich unter dem Vorkrisenniveau. Der im Zuge der inflationsbedingten Preissteigerungen zu erwartende Nachfragerückgang, der Fachkräftemangel und die hohen Arbeitskosten sind Risiken, die die Branche aktuell belasten. Die Unternehmen möchten Mitarbeitende einstellen, aber Bewerber fehlen. Der Optimismus kehrt dennoch schrittweise zurück: Nach dem Auslaufen der Corona-Maßnahmen rechnen im Gastgewerbe 42 Prozent der Betriebe für das kommende Jahr mit besseren Geschäften.
“Die Stimmung des Gastgewerbes hat sich trotz guter Buchungszahlen für die anstehende Saison in vielen Destinationen wieder deutlich verschlechtert,“ sagt Björn Ipsen, Hauptgeschäftsführer der IHK Schleswig-Holstein.
"Die Fachkräftesituation war schon vor der Pandemie die größte Sorge der Tourismusbetriebe. Mittlerweile belastet sie die Unternehmen aufgrund der Abwanderung von Mitarbeitenden in andere Branchen dramatisch", so Björn Ipsen.
Die Tourismusbranche kann wieder aufatmen. “Aus den Gesprächen mit den Betrieben erfahren wir, dass sich die Stimmung wieder aufhellt”, sagt Björn Ipsen, Hauptgeschäftsführer der IHK Schleswig-Holstein.
Die Ergebnisse der Saisonumfrage Tourismus der IHK Schleswig-Holstein machen deutlich, wie sehr Gastgewerbe und Reisewirtschaft bereits vor dem November-Lockdown mit den Folgen der Coronakrise kämpften.
Studien
Deutschland holt als Reiseziel auf (Link: https://www.tageskarte.io/tourismus/detail/siteminder-report-deutschland-holt-als-reiseziel-auf.html)
Hotels in Deutschland dürfen von steigenden Tourismuszahlen profitieren. Das zeigt der neue Bericht "Reisemarkt 2019: Wie entwickelt sich das Wachstum von Hotelbuchungen in Deutschland?". Demnach hat sich die Anzahl der Reisen nach Deutschland in den letzten zehn Jahren nahezu verdoppelt (96 Prozent) und übertrifft somit die Wachstumsraten vieler anderer Top-Reiseziele in Europa.
Die Studie "Hotellerie 4.0" analysiert Online-Aktivitäten internationaler Hotelgruppen und Startups der Branche. Ergebnis: Ein Katalog von Empfehlungen, wie Hoteliers Gäste zurückgewinnen und die Digitalisierung zum Vorteil nutzen können.
Ein aktuelles Ranking zeigt: Die Deutschen nutzen die sozialen Netzwerke deutlich weniger als andere Nationen. Nur die Hälfte der erwachsenen Internetnutzer in Deutschland greift laut einer Umfrage des amerikanischen Pew Research Center in insgesamt 40 Ländern bislang auch auf Facebook, Twitter und Co. zu. Damit bilden wir gemeinsam mit Pakistan das Schlusslicht. Bei den jungen Erwachsenen bis 34 Jahren erreicht Deutschland immerhin noch einen Wert von 81 Prozent. In der Gruppe der ab 35-Jährigen sind es dann aber nur noch 39 Prozent – der Abstand zwischen Jung und Alt ist damit in Deutschland am größten.
So buchen die Deutschen online (Link: https://ecommerce-news-magazin.de/e-commerce-news/e-commerce-studien/intelliad-online-reisestudie-2015-sonntag-und-montag-sind-die-staerksten-tage-fuer-recherche-und-buchungen/)
Eine Studie zum Online-Buchungsverhalten der Deutschen zeigt: Am schnellsten entscheiden sich die Deutschen bei Hotels, während Last-Minute-Bucher sich am längsten Zeit lassen. Recherchiert wird meistens am Sonntag, entschieden oft montags.
Seit der Veröffentlichung der "Urlaubsreisetrends 2025" im Jahr 2014 haben eine Reihe neuer Erkenntnisse die Möglichkeiten der Trendanalyse verbessert. Einerseits liegen nun neue Erkenntnisse zur Bevölkerungsstruktur in Deutschland, auf Basis des Zensus 2011, vor, aber auch erweiterte Zeitreihendaten aus der Reiseanalyse zeigen ausgeprägte Entwicklungstrends in manchen Bereichen. All das hat uns dazu bewogen, im Rahmen eines Updates die wesentlichen Kennzahlen der Trendstudie nochmals auf dieser neuen Basis zu aktualisieren.
Die Studie bestätigt die wirtschaftliche Bedeutung des barrierefreien Tourismus auf europäischer Ebene. Eine Steigerung ist möglich, wenn die Barrierefreiheit erhöht wird.
Der quartalsweise herausgegebene Zahlenspiegel gibt in Ergänzung zum Branchenbericht Auskunft über die aktuelle Umsatz- und Beschäftigungsentwicklung im Gastgewerbe. Die Daten basieren auf der monatlichen Konjunkturerhebung des Statistischen Bundesamtes. Die Branchenzuteilung entspricht der einheitlichen statistischen Systematik der Wirtschaftszweige in den Europäischen Gemeinschaften (NACE).
Deutsche Feriengebiete waren die mit Abstand beliebtesten Reiseziele der Reisesaison 2017. Mehr als jeder dritte Reisende (34 Prozent) verbrachte seinen Haupturlaub zwischen den Küsten im Norden und den Bergen im Süden. Innerhalb der deutschen Feriengebiete konnten die bayrischen Ferienziele ihren Spitzenplatz zurückerobern und sind wieder die beliebteste deutsche Urlaubsregion (9 Prozent).
Ausgaben für Geschäftsreisen auf Rekordniveau (Link: https://www.vdr-service.de/service/pressemitteilungen/news/516-milliarden-euro-ausgaben-fuer-geschaeftsreisen-erreichen-neues-rekordniveau/)
51,6 Milliarden Euro haben die deutschen Unternehmen im vergangenen Jahr für ihre Geschäftsreisen ausgegeben - so viel wie noch nie.