Umweltberatung

Eine Transformation der deutschen Wirtschaft zur "Kreislaufwirtschaft" bewerten viele Unternehmen als vorteilhaft für das eigene Geschäft – aber nur unter den richtigen Rahmenbedingungen.

Schluss mit vollen Aktenschränken, komplizierten Verfahrensanweisungen, dicken Handbüchern, Zettelwirtschaft oder selbstgebastelten Excel-Labyrinthen. Eine neue Online-Datenbank erleichtert das Auffinden passender Softwarelösungen für das betriebliche Klima-, Energie-, Umwelt- oder Nachhaltigkeitsmanagement.

Seit 2021 sind bestimmte Einwegkunststoffprodukte verboten oder zu kennzeichnen. Der Einwegkunststofffonds dient der Finanzierung. Hersteller bestimmter Einwegkunststoffprodukte müssen sich bis spätestens Ende 2024 registrieren.

Die Bundesregierung hat eine Änderung des Batteriegesetzes auf den Weg gebracht. Mit der Novelle sollen eine flächendeckende Rücknahme und hochwertiges Recycling sichergestellt werden.

Mit der 42. BImSchV sind umfangreichen Anzeige- und Prüfpflichten für Anlagenbetreiber von Verdunstungskühlanlagen, Kühltürmen und Nassabscheidern in Kraft getreten. Darüber hinaus besteht eine Anzeigeverpflichtung im Zentralen Register der Länder.

Die Entsorgungsfachbetriebe- und Abfallbeauftragtenverordnung treten am 1. Juni 2017 in Kraft. Mit ihnen werden die Überwachung und Zertifizierung von Entsorgungsfachbetrieben neu geregelt und viele Unternehmen zu einem gesetzlichen Abfallbeautragten verpflichtet.

Elektroaltgeräte gehören nicht in den Hausmüll. Das ElektroG soll dafür sorgen, dass getrennt gesammelt und recycelt werden.

Erfahren Sie hier, wie Sie in fünf Schritten zu einem EMAS-Betrieb werden können.

Seit dem 01.01.2015 gilt die Verordnung (EU) Nr. 517/2014 über fluorierte Treibhausgase (F-Gase). Im Bereich Sachkundepflicht ergeben sich unmittelbar einige zusätzliche Änderungen.

Für gefährliche Abfälle gilt das elektronische Abfallnachweisverfahren. Sämtliche Nachweise über die Entsorgung müssen elektronisch geführt werden.