TOP-Ausbildungsbetrieb
TOP-Ausbildungsbetrieb ist ein Qualitätssiegel, bzw. Zertifikat, das die IHK verleiht.
TOP-Ausbildungsbetrieb werden und profitieren
- IHK-Qualitätssiegel "TOP AUSBILDUNG"
Machen Sie Ihre gute Ausbildung zur Marke – lassen Sie Ihre Ausbildungsqualität mit dem IHK-Siegel “TOP AUSBILDUNG” zertifizieren! Mit diesem Qualitätssiegel können Sie ein starkes Signal an den künftigen Fachkräftenachwuchs senden und mit Ihrer Ausbildungsqualität werben.
Qualitätssiegel für erstklassige Ausbildung
Der Anteil der Unternehmen, die nicht alle Ausbildungsplätze besetzen können, steigt seit Jahren an. Die Gründe dafür: Der demografische Wandel führt zu weniger Schulabgängern. Viele folgen dem Trend zum Studium. Ein kleinerer Teil ist noch nicht ausbildungsreif und bedarf zunächst einer besonderen Förderung. Kurz: Die Anforderungen an die Ausbildungspraxis und der Wettbewerb um kluge Köpfe werden härter.Mit dem IHK-Qualitätssiegel “TOP AUSBILDUNG” wollen wir exzellente Ausbildungsleistungen sichtbar machen und die betriebliche Ausbildung als das attraktive Angebot präsentieren, das es ist. Je besser Unternehmen ausbilden, desto mehr profitieren die Azubis von ihrem Berufseinstieg und die Betriebe von ihren zukünftigen Fachkräften. Diese Vorbildfunktion stärkt das gesellschaftlich wichtige und zugleich sehr erfolgreiche System der dualen Berufsausbildung.Betriebe, deren Berufsausbildung durch die IHK betreut wird und die überdurchschnittliche
Anstrengungen bei der Ausbildung junger Menschen unternehmen, erhalten die Chance,
sich von der IHK mit dem Qualitätssiegel „TOP AUSBILDUNG“ auszeichnen zu lassen.Vorteile der Auszeichnung
- Detaillierte Beratung zur Ausbildung im Unternehmen
- Ideen und Handlungsempfehlungen zur Fortentwicklung der Ausbildung
- Urkunde und Qualitätssiegel „TOP AUSBILDUNG“ können als wirksame Instrumente im Ausbildungsmarketing genutzt werden
- Anerkennung und Motivation für engagierte Ausbilder
- Veröffentlichung der zertifizierten Unternehmen auf der IHK-Webseite und im Ausbildungsmagazin „Karriere mit Lehre“
- Erfahrungsaustausch mit anderen ausgezeichneten Ausbildungsbetrieben
- Die Ausbildung wird zum Qualitätsausweis für das gesamte Unternehmen
Ablauf des Verfahrens
Das IHK-Qualitätssiegel „TOP AUSBILDUNG“ richtet sich an alle Betriebe, deren Berufsausbildungsverhältnisse durch die IHK betreut werden, und gliedert sich in ein mehrstufiges Verfahren:1. Stufe – Eingangscheck:Den Einstieg in das Verfahren bildet der Eingangsfragebogen, den Sie in der rechten Spalte finden. In 14 Aussagen können Sie prüfen, ob Sie alle grundlegenden, z.T. gesetzlich vorgeschriebenen Prozesse bereits erfüllen, die die Basis für eine Zulassung zum Zertifizierungsverfahren darstellen. Dieser Fragebogen kann elektronisch ausgefüllt und per E-Mail an uns übersandt werden. Ergibt unsere Auswertung, dass sämtliche Voraussetzungen erfüllt werden, erfolgt die Weiterleitung in die 2. Stufe des Verfahrens.2. Stufe – Selbsteinschätzung:In der 2. Stufe erfassen Sie Ihre Ausbildungspraxis in einem ausführlichen Kriterienkatalog, der das gesamte Spektrum der Ausbildungsprozesse abdeckt. Der ausgefüllte Kriterienkatalog dient Ihnen zum einen als Selbsteinschätzung Ihrer Ausbildungsqualität und zum anderen als Grundlage für die nachfolgende IHK-Beratung und das Audit.3. Stufe – Individuelle IHK-Beratung:Auf Basis Ihrer Selbsteinschätzung im Kriterienkatalog erfolgt ein ausführliches Beratungsgespräch mit den IHK-Ausbildungsberatern, die Ihnen Tipps und Hilfestellungen geben und Ihr Unternehmen auf das Audit vorbereiten.4. Stufe – Audit:Ein fachlich ausgewiesenes, unabhängiges Audit-Team, bestehend aus zwei externen Ausbildungsexperten und einem IHK-Mitarbeiter, besucht Ihr Unternehmen und begutachtet Ihre Ausbildung. Grundlage hierfür sind Ihre Angaben im Kriterienkatalog sowie die Gespräche mit den Ausbildungsverantwortlichen und den Azubis. Abschließend entscheiden die Auditoren, inwieweit unsere Anforderungen an exzellente Ausbildungsleistungen erfüllt sind und Sie das IHK-Qualitätssiegel „TOP AUSBILDUNG“ erhalten können. Ein Abschlussbericht mit Handlungsempfehlungen vervollständigt das Verfahren.Kosten und Gültigkeitsdauer
Die Bereitstellung des Eingangsfragebogens (1. Stufe), des Kriterienkatalogs (2. Stufe) sowie die IHK-Beratung (3. Stufe) sind kostenfrei. Erst das Audit (4. Stufe) ist eine kostenpflichtige Leistung und richtet sich nach der Anzahl der Auszubildenden im Betrieb zum Zeitpunkt des Audits und der Art der Auditierung:Anzahl Auszubildende Erstmalige AuditierungErste Re-AuditierungZweite Re-Auditierung1-101250,00625,001250,00> 101450,00725,001450,00Filialbetrieben unterbreiten wir gern ein individuelles Angebot.
Das Qualitätssiegel „TOP AUSBILDUNG“ wird für die Dauer von drei Jahren verliehen. Die Re-Auditierung ist nach einem erneuten Audit möglich. - "TOP AUSBILDUNG" - Die ausgezeichneten Betriebe
Nachfolgende Betriebe haben sich erfolgreich dem mehrstufigen Zertifizierungsverfahren der IHK Osnabrück - Emsland - Grafschaft Bentheim gestellt und eine hervorragende Ausbildungsqualität bewiesen:
Zertifizierte Ausbildungsbetriebe - 2024
Variotech GmbH, Nordhorn (Erstzertifizierung in 2021, Rezertifizierung in 2024)HANSALOG GmbH & Co. KG, Ankum (Erstzertifizierung in 2021, Rezertifizierung in 2024)Kesseböhmer Beschlagsysteme GmbH & Co. KG, Bad Essen (Erstzertifizierung in 2015, Rezertifizierung in 2020 und 2024)L&T Lengermann & Trieschmann GmbH & Co. KG, Osnabrück (Erstzertifizierung in 2021, Rezertifizierung in 2024)Beresa GmbH & Co. KG, Osnabrück (Erstzertifizierung in 2020, Rezertifizierung in 2024)pro tec Service GmbH, Nordhorn (07/2024)Eiffage Infra-Nordwest GmbH, Wallenhorst (Erstzertifizierung in 2021, Rezertifizierung in 2024)Hermann Paus Maschinenfabrik GmbH, Emsbüren (Erstzertifizierung in 2016; Rezertifizierung in 2020 und 2024)Sievers-SNC Computer & Software GmbH & Co. KG, Osnabrück (05/2024)Conditorei Coppenrath & Wiese KG, Osnabrück (Erstzertifizierung in 2016; Rezertifizierung in 2020 und 2024)Georg Utz GmbH, Schüttorf (Erstzertifizierung in 2018; Rezertifzierung in 2024)Georgsmarienhütte GmbH, Georgsmarienhütte (Erstzertifizierung in 2015; Rezertifzierung in 2019 und 2024)Neue Osnabrücker Zeitung GmbH & Co. KG, Osnabrück (Erstzertifizierung in 2015; Rezertifizierung in 2020 und 2024)NEXT NOZ Expert Team GmbH & Co. KG, Osnabrück (01/2024)Zertifizierte Ausbildungsbetriebe - 2023
Meyer & Meyer Transport Logistics GmbH & Co. KG, Osnabrück (Erstzertifizierung in 2020, Rezertifizierung in 2023)Neuenhauser Maschinenbau GmbH, Neuenhaus (Erstzertifizierung in 2018, Rezertifizierung in 2023)Bohnenkamp AG, Osnabrück (Erstzertifizierung in 2016; Rezertifizierung in 2020 und 2023)AVO-Werke August Beisse GmbH, Belm (Erstzertifizierung in 2020, Rezertifizierung in 2023)Horst Wendt Maschinenbau GmbH & Co. KG, Georgsmarienhütte (Erstzertifizierung in 2015; Rezertifzierung in 2019 und 2023)Gußmann GmbH + Co. KG Versicherungsmakler, Osnabrück (Erstzertifizierung in 2016; Rezertifizierung in 2020 und 2023)bekuplast GmbH, Ringe (Erstzertifizierung in 2015; Rezertifizierung in 2019 und 2023)Klasmann-Deilmann GmbH, Geeste (Erstzertifizierung in 2016; Rezertifizierung in 2020 und 2023)Georg Boll GmbH & Co. KG, Meppen (Erstzertifizierung in 2019, Rezertifizierung in 2023)Röchling Engineering Plastics SE & Co. KG, Haren (Ems) (Erstzertifizierung in 2018, Rezertifizierung in 2023)Solarlux GmbH, Melle (04/2023)NOSTA Logistics GmbH, Osnabrück (Erstzertifizierung in 2018, Rezertifizierung in 2023)Grafschafter Nachrichten GmbH & Co. KG, Nordhorn (Erstzertifizierung in 2018, Rezertifizierung in 2023)Stadtwerke Osnabrück AG (03/2023)Bauunternehmung August Mainka GmbH & Co., Lingen (Erstzertifizierung in 2018, Rezertifizierung in 2023)J. H. Pölking GmbH & Co. KG, Osnabrück (Erstzertifizierung in 2015; Rezertifzierung in 2019 und 2023)G&S IT Solutions GmbH, Osnabrück (01/2023)Zertifizierte Ausbildungsbetriebe - 2022
Kreissparkasse Bersenbrück (12/2022)B. Schlichter GmbH & Co. KG, Lathen (Erstzertifizierung in 2017, Rezertifizierung in 2022)Erwin Müller GmbH (emco Group), Lingen (Erstzertifizierung in 2017, Rezertifizierung in 2022)3 P Pipeline, Petroleum & Precision Services GmbH & Co. KG, Wietmarschen (10/2022)Wink Stanzwerkzeuge GmbH & Co. KG, Neuenhaus (07/2022)Schoeller Technocell GmbH & Co. KG, Osnabrück (Erstzertifizierung in 2018, Rezertifizierung in 2022)Bedford GmbH + Co. KG, Osnabrück (07/2022)Systec GmbH, Osnabrück (Erstzertifizierung in 2017, Rezertifizierung in 2022)WKS Textilveredlungs-GmbH, Wilsum (Erstzertifizierung in 2017, Rezertifizierung in 2022)Wocken IT Partner GmbH, Meppen (02/22)BKK firmus Krankenkasse, Osnabrück (02/2022)Zertifizierte Ausbildungsbetriebe - 2021
PCO Personal Computer, Organisation GmbH & Co. KG, Osnabrück (Erstzertifizierung in 2017, Rezertifizierung in 2021)DPD Deutschland GmbH, Melle (Erstzertifizierung in 2016, Rezertifizierung in 2021)Schröder Mode KG, Haselünne (Erstzertifizierung in 2015, Rezertifizierung in 2021)Kampmann GmbH, Lingen (Erstzertifizierung in 2016; Rezertifizierung in 2021)Naber GmbH, Nordhorn, (12/2021)Baerlocher GmbH, Lingen (Erstzertifizierung in 2017; Rezertifizierung in 2021)Amazonen-Werke H. Dreyer GmbH & Co. KG, Hasbergen (Erstzertifizierung in 2017; Rezertifizierung in 2021)Hölscher Wasserbau GmbH, Haren (Ems) (Erstzertifizierung in 2016; Rezertifizierung in 2021)Kötter + Siefker GmbH & Co. KG., Osnabrück (Erstzertifizierung in 2017; Rezertifizierung in 2021)Gebr. Titgemeyer GmbH & Co. KG, Osnabrück (Erstzertifizierung in 2017; Rezertifizierung in 2021)Sparkasse Emsland (Erstzertifizierung in 2017; Rezertifizierung in 2021)Sparkasse Osnabrück (Erstzertifizierung in 2017; Rezertifizierung in 2021)HANSALOG GmbH & Co. KG, Ankum (09/2021)Piepenbrock Service GmbH + Co. KG, Osnabrück (Erstzertifizierung in 2016; Rezertifizierung in 2021)Heinrich Koch Internationale Spedition GmbH & Co. KG, Osnabrück (Erstzertifizierung in 2016; Rezertifizierung in 2021)Marketing Osnabrück GmbH, Osnabrück (Erstzertifizierung in 2016; Rezertifizierung in 2021)Salzgitter Automotive Engineering GmbH & Co. KG, Georgsmarienhütte (Erstzertifizierung in 2016; Rezertifizierung in 2021)L&T Lengermann & Trieschmann GmbH & Co. KG, Osnabrück (06/2021)fdu GmbH, Georgsmarienhütte (06/2021)Wavin GmbH, Twist (Erstzertifizierung in 2016; Rezertifizierung in 2021)Knoll GmbH & Co. KG, Haren (Erstzertifizierung in 2016; Rezertifizierung in 2021)Eiffage Infra-Nordwest GmbH, Wallenhorst (05/2021)Franz Joseph Schütte GmbH, Wallenhorst (05/2021)Variotech GmbH, Nordhorn (04/2021)Zertifizierte Ausbildungsbetriebe - 2020
Klasmann-Deilmann GmbH, Geeste (Erstzertifizierung in 2016; Rezertifizierung in 2020)Conditorei Coppenrath & Wiese KG, Osnabrück (Erstzertifizierung in 2016; Rezertifizierung in 2020)Kesseböhmer Beschlagsysteme GmbH & Co. KG, Bad Essen (Erstzertifizierung in 2015; Rezertifizierung in 2020)Bohnenkamp AG, Osnabrück (Erstzertifizierung in 2016; Rezertifizierung in 2020)Beresa GmbH & Co. KG, Osnabrück (11/2020)Gußmann GmbH + Co. KG Versicherungsmakler, Osnabrück (Erstzertifizierung in 2016; Rezertifizierung in 2020)Hermann Paus Maschinenfabrik GmbH, Emsbüren (Erstzertifizierung in 2016; Rezertifizierung in 2020)Hellmann Worldwide Logistics GmbH & Co. KG, Osnabrück (Erstzertifizierung in 2016; Rezertifizierung in 2020)Meyer & Meyer Transport Logistics GmbH & Co. KG, Osnabrück (03/2020)KiKxxl GmbH, Osnabrück (02/2020)AVO-Werke August Beisse GmbH, Belm (01/2020)Neue Osnabrücker Zeitung GmbH & Co. KG, Osnabrück (Erstzertifizierung in 2015; Rezertifizierung in 2020)Zertifizierte Ausbildungsbetriebe - 2019
bekuplast GmbH, Ringe (Erstzertifizierung in 2015; Rezertifizierung in 2019)Georgsmarienhütte GmbH, Georgsmarienhütte (Erstzertifizierung in 2015; Rezertifzierung in 2019)Horst Wendt Maschinenbau GmbH & Co. KG, Georgsmarienhütte (Erstzertifizierung in 2015; Rezertifzierung in 2019)J. H. Pölking GmbH & Co. KG, Osnabrück (Erstzertifizierung in 2015; Rezertifzierung in 2019)Georg Boll GmbH & Co. KG, Meppen (09/2019)Röchling Engineering Plastics SE & Co. KG, Haren (Ems) (01/2019)
Zertifizierte Ausbildungsbetriebe - 2018
Georg Utz GmbH, Schüttorf (11/2018)Rosink GmbH + Co. KG Maschinenfabrik, Nordhorn (11/2018)Grafschafter Nachrichten GmbH & Co. KG, Nordhorn (11/2018)Neuenhauser Maschinenbau GmbH, Neuenhaus (11/2018)NOSTA Logistics GmbH, Osnabrück (10/2018)Schäfer GmbH & Co. KG, Osnabrück (09/2018)Bauunternehmung August Mainka GmbH & Co., Lingen (06/2018)Schoeller Technocell GmbH & Co. KG, Osnabrück (05/2018)Zertifizierte Ausbildungsbetriebe - 2017
WKS Textilveredlungs-GmbH, Wilsum (11/2017)B. Schlichter GmbH & Co. KG, Lathen (10/2017)Systec GmbH, Osnabrück (10/2017)Froneri Ice Cream Deutschland GmbH, Osnabrück (08/2017)Erwin Müller GmbH (emco Group), Lingen (07/2017)Gebr. Titgemeyer GmbH & Co. KG, Osnabrück (07/2017)Kötter + Siefker GmbH & Co. KG., Osnabrück (05/2017)Modehaus Schulte GmbH, Schapen (05/2017)Sparkasse Emsland (05/2017)Sparkasse Osnabrück (05/2017)Amazonen-Werke H. Dreyer GmbH & Co. KG, Hasbergen (04/2017)PCO Personal Computer, Organisation GmbH & Co. KG, Osnabrück (03/2017)Baerlocher GmbH, Lingen (02/2017)Zertifizierte Ausbildungsbetriebe - 2016
Piepenbrock Service GmbH + Co. KG, Osnabrück (12/2016)Klasmann-Deilmann GmbH, Geeste (11/2016)Hellmann Worldwide Logistics GmbH & Co. KG, Osnabrück (10/2016)Hermann Paus Maschinenfabrik GmbH, Emsbüren (08/2016)Knoll GmbH & Co. KG, Haren (08/2016)Braus Lift & Care Systems GmbH, Nordhorn (07/2016)Osnabrücker Veranstaltungs- und Kongress GmbH, Osnabrück (07/2016)Wavin GmbH, Twist (06/2016)DPD GeoPost (Deutschland) GmbH, Melle (06/2016)Heinrich Koch Internationale Spedition GmbH & Co. KG, Osnabrück (06/2016)Salzgitter Automotive Engineering KG, Georgsmarienhütte (06/2016)Gußmann GmbH + Co. KG Versicherungsmakler, Osnabrück (04/2016)Sievers-SNC Computer & Software GmbH & Co. KG, Osnabrück (04/2016)Bohnenkamp AG, Osnabrück (03/2016)Conditorei Coppenrath & Wiese KG, Osnabrück (02/2016)Hölscher Wasserbau GmbH, Haren (Ems) (02/2016)Kampmann GmbH, Lingen (02/2016)Zertifizierte Ausbildungsbetriebe - 2015
Neue Osnabrücker Zeitung GmbH & Co. KG, Osnabrück (10/2015)bekuplast GmbH, Ringe (11/2015)Horst Wendt Maschinenbau GmbH & Co. KG, Georgsmarienhütte (11/2015)J. H. Pölking GmbH & Co. KG, Osnabrück (11/2015)Schröder Mode KG, Haselünne (11/2015)Kesseböhmer Beschlagsysteme GmbH & Co. KG, Bad Essen (12/2015)Georgsmarienhütte GmbH, Georgsmarienhütte (12/2015)
IHK-Qualitätssiegel "TOP AUSBILDUNG" - Pressemeldungen
- Azubi-Buddys und hervorragende Entwicklungsmöglichkeiten: L&T erneut TOP-Ausbildungsbetrieb
Die L&T Lengermann & Trieschmann GmbH & Co. KG hat nach 2021 bereits zum zweiten Mal das IHK-Qualitätssiegel „TOP Ausbildung“ erhalten. Das Textilhaus wurde nach einem erneuten Prüfverfahren rezertifiziert. IHK-Hauptgeschäftsführer Marco Graf und IHK-Geschäftsbereichsleiterin Juliane Hünefeld-Linkermann überreichten die Urkunde an L&T-Geschäftsführer Alexander Berger, Personalleiter Daniel Reid und Ausbilderin Vivien Moor.Die IHK-Urkunde „TOP Ausbildung“ als Bestätigung eines guten Ausbildungsstandards überreichten IHK-Hauptgeschäftsführer Marco Graf und IHK-Geschäftsbereichsleiterin Juliane Hünefeld-Linkermann an die Personal- und Ausbildungsverantwortlichen von der L&T Lengermann & Trieschmann GmbH & Co. KG in Osnabrück.© Uwe Lewandowski„Für unser Modehaus ist die betriebliche Ausbildung das wichtigste Instrument zur Gewinnung von Fachkräften. Deshalb ist uns eine hohe Ausbildungsqualität sehr wichtig. Zum einen, damit sich der junge Nachwuchs für uns als Ausbildungsbetrieb entscheidet. Zum anderen, damit sich unsere Absolventen nach der Ausbildung für L&T als künftigen Arbeitgeber entscheiden“, sagte Alexander Berger. Bereits der Ausbildungsstart ist sehr gut vorbereitet. Azubipaten, sogenannte „Buddys“ werden ausgewählt und den neuen Auszubildenden zur Seite gestellt. Sie nehmen bereits vor Beginn der Ausbildung über das Mitarbeiterportal Kontakt zu den künftigen Auszubildenden auf und halten in der Anfangsphase einen engen Kontakt zu den neuen Auszubildenden.Großen Einsatz zeigt der Betrieb auch im Umgang mit der Weiterentwicklung und Förderung der Auszubildenden. Im Rahmen einer „Azubi-Akademie“, werden monatlich interne Schulungen angeboten. Diese sind teilweise angelehnt an die Lernfelder der Berufsschule, spiegeln aber auch Themen wider, die sich an dem Bedarf und Interesse der Auszubildenden orientieren. Besonders hervorzuheben sind die individuellen Weiterbildungsmöglichkeiten nach der Ausbildung, die passgenau auf die Auszubildenden zugeschnitten werden, etwa ein Trainee-Programm.„Das IHK-Qualitätssiegel TOP Ausbildung stärkt die Attraktivität der beruflichen Ausbildung in unserer Wirtschaftsregion insgesamt und macht das hervorragende Engagement unserer Ausbildungsbetriebe sichtbar,“ erklärte IHK-Hauptgeschäftsführer Marco Graf den Hintergrund des Zertifizierungsverfahrens. „Uns ist es wichtig, dass die Unternehmen ihre eigene Ausbildungsorganisation reflektieren und auch durch die Analyse der IHK-Ausbildungsberater ihre Ausbildungsqualität weiterentwickeln können“, so Graf.Das Zertifizierungsverfahren zur Verleihung des IHK-Qualitätssiegels wird seit 2015 von der IHK in Osnabrück und inzwischen auch von allen niedersächsischen IHKs einheitlich angeboten. Bislang wurden 70 der insgesamt rund 2.700 IHK-Ausbildungsbetriebe in der Wirtschaftsregion Osnabrück - Emsland - Grafschaft Bentheim mit dem Prädikat „TOP Ausbildung“ ausgezeichnet. Das Verfahren umfasst einen kurzen Eingangscheck, einen ausführlichen Fragebogen, eine Beratung durch die IHK-Ausbildungsberater sowie ein detailliertes Audit mit Personalexperten anderer regionaler Unternehmen. Weitere Informationen erhalten Interessierte bei der IHKBildunterschrift: Die IHK-Urkunde „TOP Ausbildung“ als Bestätigung eines guten Ausbildungsstandards überreichten IHK-Hauptgeschäftsführer Marco Graf und IHK-Geschäftsbereichsleiterin Juliane Hünefeld-Linkermann an die Personal- und Ausbildungsverantwortlichen von der L&T Lengermann & Trieschmann GmbH & Co. KG in Osnabrück.
- Influencer-Marketing und Einblicke in andere Unternehmen: pro tec GmbH aus Nordhorn erhält das IHK-Siegel „TOP Ausbildung“
„Wir freuen uns sehr, dass wir die Auditoren von unserem Ausbildungskonzept überzeugen konnten und sind stolz auf diese Auszeichnung. Sie bestätigt, dass wir in der Ausbildung ‚top‘ sind,“ betonten Gerrit Ricker, Geschäftsführer der pro tec Service GmbH aus Nordhorn, und Hanna Kwant, Regionalleitung Süd des Unternehmens. Sie nahmen jetzt die Urkunde aus den Händen von IHK-Hauptgeschäftsführer Marco Graf entgegen.Nahmen die Auszeichnung für herausragende Ausbildungsqualität entgegen: Geschäftsführer Gerrit Ricker und Regionalleitung Hanna Kwant von der pro tec service GmbH in Nordhorn (Bildquelle: IHK/Udo Wohlrab) mit IHK-Hauptgeschäftsführer Marco Graf.© Udo Wohlrab„Besonders beeindruckt hat uns, auf wie vielen Kanälen das Unternehmen Jugendliche anspricht, um sie als Auszubildende zu gewinnen“, hob Graf hervor. Der Personaldienstleister ist regional gut vernetzt und sowohl analog als auch digital sehr aktiv, um Jugendliche für die Ausbildung zu gewinnen. Das Unternehmen arbeitet mit Schulen zusammen, ist auf Ausbildungsmessen sowie in den sozialen Medien präsent. Eine Auszubildende der pro tec Service GmbH ist als Influencerin über einen Kanal des Arbeitgeber- und Wirtschaftsverbandes für die Personaldienstleistung aktiv und berichtet über ihre Ausbildung und das Berufsbild der Personaldienstleistungskaufleute.Die kaufmännischen Auszubildenden schauen bei pro tec über den eigenen Tellerrand und lernen die gewerblich-technischen Abteilungen der Kundenunternehmen kennen. So verbringen sie feste Zeiten in der Werkstatt und in der Produktion der Kundenunternehmen. Insgesamt überzeugte der Ausbildungsbetrieb von der Einstellung und Einarbeitung über die Organisation und Durchführung der Ausbildung bis hin zum Übernahmeprozess mit seinen transparenten und strukturierten Abläufen.„Mit dem IHK-Qualitätssiegel wollen wir nicht nur öffentlich deutlich machen, welche herausragenden Ausbildungschancen die Unternehmen unserer Region bieten“, sagte Graf: „Die Auszeichnung wirkt auch nach innen, zollt den Ausbildern Anerkennung und wird zum Qualitätsausweis für das gesamte Unternehmen.“Bislang wurden 70 der insgesamt rund 2.700 IHK-Ausbildungsbetriebe in der Wirtschaftsregion Osnabrück-Emsland-Grafschaft Bentheim mit dem IHK-Qualitätssiegel ausgezeichnet. Das Zertifizierungsverfahren umfasst einen kurzen Eingangscheck, einen ausführlichen Fragebogen, eine Beratung durch die IHK-Ausbildungsberater sowie ein detailliertes Audit mit Personalexperten anderer regionaler Unternehmen. Weitere Informationen erhalten an dem Siegel interessierte Betriebe bei der IHK.
- Eigeninitiative wird gefördert: IHK zeichnet Beresa GmbH & Co. KG erneut für Ausbildungsqualität aus
Die Beresa GmbH & Co. KG aus Osnabrück hat zum zweiten Mal nach 2020 erfolgreich das IHK-Zertifizierungsverfahren „TOP Ausbildung“ durchlaufen. „Wir freuen uns sehr, Jugendlichen weiterhin mit dem Qualitätssiegel deutlich machen zu können, welchen hohen Wert wir der Ausbildung beimessen. Unser Ziel ist es, unsere Auszubildenden langfristig als Mitarbeiter zu gewinnen“, sagte Geschäftsführer Sebastian Knapp anlässlich der Übergabe des Zertifikats. Er nahm die Urkunde gemeinsam mit der Teamleiterin Ausbildung, Jana Hagel, aus den Händen von IHK-Hauptgeschäftsführer Marco Graf entgegen.„Das Beispiel des Autohauses zeigt, wie sehr sich die Unternehmen in unserer Region für eine erstklassige betriebliche Ausbildung einsetzen. Mit dem IHK-Qualitätssiegel machen wir dieses Engagement sichtbar und unterstützen die regionalen Unternehmen in ihrem Ausbildungsmarketing. Das Qualitätssiegel stärkt damit auch die Attraktivität der beruflichen Ausbildung insgesamt“, betonte Marco Graf.Bei der Beresa GmbH & Co. KG ist den Auditoren besonders aufgefallen, dass die Eigeninitiative der Auszubildenden stark gefördert wird. Sie werden schnell an ein selbstständiges und verantwortungsbewusstes Arbeiten, insbesondere im Umgang mit Kunden, herangeführt. Deshalb werden sie auch frühzeitig dazu angehalten, Betriebsbesichtigungen im Autohaus eigenständig durchzuführen. Feste Bestandteile des Ausbildungsangebotes sind die Persönlichkeitsbildung sowie die Vermittlung und Förderung von Flexibilität. Dies geschieht durch regelmäßige Feedback- und Entwicklungsgespräche.Bislang wurden 70 der insgesamt rund 2.700 IHK-Ausbildungsbetriebe in der Wirtschaftsregion Osnabrück-Emsland-Grafschaft Bentheim mit dem IHK-Qualitätssiegel TOP Ausbildung ausgezeichnet. Das Zertifizierungsverfahren umfasst einen kurzen Eingangscheck, einen ausführlichen Fragebogen, eine Beratung durch die IHK-Ausbildungsberater sowie ein detailliertes Audit mit Personalexperten anderer regionaler Unternehmen. Weitere Informationen erhalten an dem Siegel interessierte Betriebe bei der IHK.
- „Azubi-Baustelle“ fördert eigenständiges Lernen und Arbeiten: Eiffage Infra-Nordwest GmbH erneut für „TOP Ausbildung“ ausgezeichnet
Die Eiffage Infra-Nordwest GmbH aus Wallenhorst hat sich nach 2020 erneut erfolgreich dem IHK-Zertifizierungsverfahren zur Ausbildungsqualität gestellt und darf weitere drei Jahre das IHK-Qualitätssiegel „TOP Ausbildung“ führen. IHK-Hauptgeschäftsführer Marco Graf überreichte jetzt die Urkunde an Manfred Inden, Geschäftsführer der Eiffage Infra-Nordwest GmbH in Wallenhorst.„Mit der Ausbildung hier im Unternehmen entwickeln wir die Fachkräfte, die wir dringend brauchen“, erklärte Inden bei der Übergabe. „Die betriebliche Ausbildung hat deshalb bei uns einen hohen Stellenwert und wir legen viel Wert auf eine gute Ausbildungsqualität“, ergänzten Claus Grieger und Marius Steenkamp, die beide die gewerbliche Ausbildung verantworten. „Die Ausbildungsprozesse dokumentieren, belegen, hinterfragen und immer wieder verbessern – das zeichnet die Ausbildung bei Eiffage Infra-Nordwest GmbH aus. Nur mit einer erstklassigen Ausbildung erhalten unsere Betriebe motivierte und qualifizierte Fachkräfte für die Zukunft“, sagte IHK-Hauptgeschäftsführer Marco Graf. Das ausführliche Zertifizierungsverfahren leiste einen wichtigen Beitrag zur weiteren Qualitätsentwicklung.Die IHK-Urkunde „TOP Ausbildung“ als Bestätigung eines guten Ausbildungsstandards übergab IHK-Hauptgeschäftsführer Marco Graf (2.v.r.) an den Geschäftsführer Manfred Inden (2.v.l.), Personalleiter Phillip Gast (r.) und die Personalreferentin Lisa-Marie Klein (l.) von der Eiffage Infra-Nordwest GmbH in Wallenhorst.© IHK / Faszinations-Fotografie by Holger BulkWährend der gesamten Ausbildung besteht in dem Bauunternehmen ein enger Kontakt zwischen allen an der Ausbildung Beteiligten: Den Ausbildern und Auszubildenden, den Bauleitern vor Ort, den Berufsschullehrern und überbetrieblichen Einrichtungen. So sind eine intensive Begleitung und Lernunterstützung gegeben. Zudem findet regelmäßig betrieblicher und überbetrieblicher Unterricht statt. Vorbildlich ist das Projekt „Azubi-Baustelle“. Hier arbeiten Auszubildende verschiedener Gewerke als „Bauleiter“, „Polier“ und „Arbeiter“ und müssen ihre jeweiligen Aufgabenbereiche selbstständig planen und ausführen. So werden sie nicht nur fachlich, sondern auch sozial und charakterlich gefördert.Bereits seit 2015 bietet die IHK Osnabrück - Emsland - Grafschaft Bentheim das Zertifizierungsverfahren an. Es beinhaltet einen kurzen Eingangscheck, einen ausführlichen Fragebogen, eine Beratung durch die IHK-Ausbildungsberater und ein detailliertes Audit mit Personalexperten anderer regionaler Unternehmen. Bisher wurden 69 der insgesamt rund 2.700 Ausbildungsbetriebe in der Wirtschaftsregion Osnabrück-Emsland-Grafschaft Bentheim mit dem Qualitätssiegel ausgezeichnet.Ansprechpartnerin: IHK, Dr. Maria Deuling, Tel.: 0541 353-415, E-Mail: deuling@osnabrueck.ihk.de oder unter www.ihk.de/osnabrueck (Nr. 2778060)
- Authentisches Ausbildungsmarketing und spannende Azubi-Projekte: Neuenhauser Maschinebau GmbH erhält erneut IHK-Siegel „TOP Ausbildung“
„Das Siegel ist für uns auch deshalb wichtig, weil wir mit der betrieblichen Ausbildung unseren eigenen Fachkräftenachwuchs sichern. Mit dieser Auszeichnung können wir zeigen, wie viel Wert wir auf eine gute und praxisnahe Ausbildung legen“, betonten Geschäftsführer Jan Scholte-Wassink und Betriebsleiter Patrick Meyer von der Neuenhauser Maschinebau GmbH bei der Verleihung des IHK-Qualitätssiegels „TOP Ausbildung“ in Neuenhaus. Die Ausbildungsverantwortlichen Kai Derks und Janine Jeurink ergänzten: „Die Auszeichnung wirkt auch nach innen und würdigt den hohen Einsatz unserer Mitarbeiter.“Juliane Hünefeld-Linkermann überreichte die Urkunde „IHK-TOP Ausbildung“ an Neuenhauser-Vorstandsmitglied Rüdiger Schury (r.), Betriebsleiter Patrick Meyer (2. l.), die Personalreferenten Janine Jeurink (3. l.) und Kai Derks (l.) sowie Ausbilder Kai Berends (2.r.).© IHKNach der erneut erfolgreichen Teilnahme am Verfahren konnten die Unternehmensvertreter die neue Urkunde von IHK-Geschäftsbereichsleiterin Aus- und Weiterbildung, Juliane Hünefeld-Linkermann, in Empfang nehmen. Das Zertifikat gilt für drei Jahre. Erstmals wurde die Neuenhauser Maschinebau GmbH 2018 von der IHK für die hohe Ausbildungsqualität zertifiziert.„Unser IHK-Siegel zeichnet nicht nur das besondere Engagement des Betriebes aus. Wir geben auch Impulse für die Weiterentwicklung der Ausbildungsprozesse“, erklärte Juliane Hünefeld-Linkermann.Das Maschinenbauunternehmen wirbt mit seinen eigenen Auszubildenden für die Vorzüge der dualen Berufsausbildung. Diese erhalten viel Freiraum bei der Erstellung von Inhalten für die Social-Media-Kanäle des Unternehmens. Das Ergebnis: Authentische Einblicke aus dem Ausbildungsalltag über die Kanäle Instagram und TikTok. Punkten konnte Ausbildungsbetrieb bei der Rezertifizierung außerdem mit fachübergreifenden und sozialen Projekten, an denen die Auszubildenden lehrjahr- und berufsübergreifend arbeiten können, etwa dem Bau einer Überdachung im Nordhorner Tierpark oder die Restaurierung eines Kleinbusses, mit welchem die Auszubildenden auch zu den Messen fahren.Bislang wurden 68 der insgesamt rund 2.700 IHK-Ausbildungsbetriebe in der Wirtschaftsregion Osnabrück-Emsland-Grafschaft Bentheim mit dem IHK-Qualitätssiegel ausgezeichnet. Das Zertifizierungsverfahren umfasst einen kurzen Eingangscheck, einen ausführlichen Fragebogen, eine Beratung durch die IHK-Ausbildungsberater sowie ein detailliertes Audit mit Personalexpertinnen und -experten anderer regionaler Unternehmen.Bildunterschrift: Juliane Hünefeld-Linkermann überreichte die Urkunde „IHK-TOP Ausbildung“ an Neuenhauser-Vorstandsmitglied Rüdiger Schury (r.), Betriebsleiter Patrick Meyer (2. l.), die Personalreferenten Janine Jeurink (3. l.) und Kai Derks (l.) sowie Ausbilder Kai Berends (2.r.).Bildquelle: FotografAnsprechpartnerin: IHK, Dr. Maria Deuling, Tel.: 0541 353-415, E-Mail: deuling@osnabrueck.ihk. de oder unter www.ihk.de/osnabrueck (Nr. 2778060)
- „TOP Ausbildung“ bei der Hermann Paus Maschinenfabrik GmbH bestätigt - Berufe-Rallye für Schulen überzeugt
Die Hermann Paus Maschinenfabrik GmbH mit Sitz in Emsbüren ist jetzt zum dritten Mal nach 2016 mit dem Siegel „TOP Ausbildung“ für herausragende Ausbildungsqualität ausgezeichnet worden. IHK-Hauptgeschäftsführer Marco Graf übergab das Zertifikat, das bis 2027 gültig ist.Die IHK-Urkunde „TOP Ausbildung“ als Bestätigung eines guten Ausbildungsstandards übergab IHK-Hauptgeschäftsführer Marco Graf an die Geschäftsführer Wolfgang Paus und Franz-Josef Paus, Leiter Personalwesen Heinz Aehlen und Personalerin Alexandra Suiver von der Hermann Paus Maschinenfabrik GmbH in Emsbüren.© Helmut Kramer„Die Ausbildung junger Menschen ist der Garant für die erfolgreiche Zukunft unseres Unternehmens. Wir fördern nicht nur die fachliche, sondern auch die persönliche Entwicklung unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter,“ betonten die beiden geschäftsführenden Gesellschafter Franz-Josef und Wolfgang Paus. „Die Auszeichnung ist eine schöne Bestätigung für das Engagement unserer Ausbilderinnen und Ausbilder und zugleich Ansporn, auch weiterhin in die Qualität unserer Ausbildung zu investieren,“ ergänzte Personalleiter Heinz Aehlen.„Im zunehmenden Wettbewerb um Arbeits- und Fachkräftenachwuchs ist eine erstklassige Ausbildungsqualität ein großes Plus. Das Siegel zeigt Jugendlichen, dass sie in dem Unternehmen ein ausgezeichneter Berufseinstieg erwartet, der die Grundlage für eine erfolgreiche berufliche Zukunft ist,“ betonte Graf. Zugleich gebe das Audit wichtige Impulse und Ideen an die Betriebe zurück.In der Berufsorientierung überzeugte der Ausbildungsbetrieb mit seiner Berufe-Rallye für Schulen. Jeden Donnerstagnachmittag können die Schüler im wöchentlichen Wechsel die verschiedenen Ausbildungsberufe bei dem emsländischen Maschinenbauer kennenlernen. Transparent und strukturiert sind die Abläufe vom Onboarding über die Organisation und Durchführung der Ausbildung bis hin zum Übernahmeprozess.Über die reine Vermittlung der Ausbildungsinhalte hinaus gibt es fach- und ausbildungsjahrübergreifende Konzepte. So können die Auszubildenden als „Manager“ ein (Planspiel-)Unternehmen führen und sich spielerisch und praxisnah mit den Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre auseinandersetzen. In einem anderen generations-übergreifenden Projekt haben sie gemeinsam mit den Ruheständlern einen historischen PAUS-Radlader (Bj. 1971), der bis vor wenigen Jahren bei einem Kunden in Ungarn eingesetzt wurde, restauriert.Bislang wurden 70 der insgesamt rund 2.700 IHK-Ausbildungsbetriebe in der Wirtschaftsregion Osnabrück-Emsland-Grafschaft Bentheim mit dem IHK-Qualitätssiegel ausgezeichnet. Das Zertifizierungsverfahren umfasst einen kurzen Eingangscheck, einen ausführlichen Fragebogen, eine Beratung durch die IHK-Ausbildungsberater sowie ein detailliertes Audit mit Personalexperten anderer regionaler Unternehmen.
- SIEVERS-SNC Computer & Software GmbH & Co. KG erhält IHK-Siegel „TOP Ausbildung“
Weiterbildung hat hohen Stellenwert.„Nur mit gut qualifizierten Mitarbeitern können wir als Unternehmen weiterwachsen. Zentrales Instrument zur Gewinnung unserer künftigen Fachkräfte ist die betriebliche Ausbildung. Deshalb freuen wir uns, dass wir mit dem IHK-Siegel öffentlich sichtbar machen können, dass für uns in der Ausbildung TOP-Qualität selbstverständlich ist,“ betonten Martin Welling, Mitglied der Geschäftsleitung, und Erbtina Gashi, Ausbildungsverantwortliche der SIEVERS-SNC Computer & Software GmbH & Co. KG in Osnabrück. Sie erhielten jetzt die Urkunde aus der Hand der IHK-Geschäftsbereichsleiterin für Aus- und Weiterbildung, Juliane Hünefeld-Linkermann.Die IHK-Urkunde „TOP Ausbildung“ als Bestätigung eines guten Ausbildungsstandards übergab IHK-Geschäftsbereichsleiterin Juliane Hünefeld-Linkermann an Martin Welling, Executive Board Member und Erbtina Gashi, Human Potential Generalist von der Sievers SNC Computer & Software GmbH & Co. KG in Osnabrück.© Hermann PentermannUm Jugendliche zu erreichen, vernetzt sich das IT-Unternehmen mit Schulen vor Ort, bietet Praktika an und ist auf Ausbildungsmessen sowie in den sozialen Medien präsent. Die Social-Media-Aktivitäten werden von den Auszubildenden aus der Marketingabteilung mitentwickelt. Die Auszubildenden können sich schon während der Ausbildung über die interne Weiterbildungsplattform, dem SIEVERS-GROUP-Campus, kontinuierlich weiterbilden. Es werden interne und externe fachliche und überfachliche Fortbildungen angeboten. Jedes Jahr findet zudem eine Azubirotation statt. So haben die Auszubildenden die Möglichkeit, fachübergreifend verschiedene Bereiche kennenzulernen.Alle an der Ausbildung Beteiligten haben ein gemeinsames Qualitätsverständnis von der betrieblichen Ausbildung. Es wird sehr viel Wert darauf gelegt, dass die Ausbilderinnen und Ausbilder sich regelmäßig fortbilden.„Mit dem IHK-Qualitätssiegel wollen wir nicht nur öffentlich deutlich machen, welche herausragenden Ausbildungschancen die Unternehmen unserer Region bieten,“ erläuterte Juliane Hünfeld-Linkermann, „die Auszeichnung wirkt auch nach innen, zollt den Ausbildern Anerkennung und wird zum Qualitätsausweis für das gesamte Unternehmen.“Bislang wurden 69 der insgesamt rund 2.700 IHK-Ausbildungsbetriebe in der Wirtschaftsregion Osnabrück-Emsland-Grafschaft Bentheim mit dem IHK-Qualitätssiegel ausgezeichnet. Das Zertifizierungsverfahren umfasst einen kurzen Eingangscheck, einen ausführlichen Fragebogen, eine Beratung durch die IHK-Ausbildungsberater sowie ein detailliertes Audit mit Personalexperten anderer regionaler Unternehmen. Weitere Informationen erhalten an dem Siegel interessierte Betriebe bei der IHK.
- Qualifizierungen und Exkursionen für Auszubildende: Logistikunternehmen Meyer & Meyer bietet „TOP Ausbildung“
Die Meyer & Meyer Transport Logistics GmbH & Co. KG am Standort Osnabrück ist jetzt zum zweiten Mal nach 2020 mit dem Siegel „TOP Ausbildung“ für herausragende Ausbildungsqualität ausgezeichnet worden. Claire Hatton, Director People and Culture, nahm die Urkunde von Juliane Hünefeld-Linkermann, IHK-Geschäftsbereichsleiterin Aus- und Weiterbildung, in Empfang.Die IHK-Urkunde „TOP Ausbildung“ als Bestätigung eines guten Ausbildungsstandards überreichte IHK-Geschäftsbereichsleiterin Aus- und Weiterbildung, Juliane Hünefeld-Linkermann (r.) an Claire Hatton, Director People and Culture und Fynn Wessel, HR Manager von der Meyer & Meyer Transport Logistics GmbH & Co. KG aus Osnabrück.© Uwe Lewandowski„Die berufliche Ausbildung ist Bestandteil unserer strategischen Personalentwicklung und hat für uns einen sehr hohen Stellenwert. Unser Engagement wird mit dem IHK-Siegel nun öffentlich sichtbar anerkannt“, freute sich Hatton. Das Logistikunternehmen arbeitet eng mit den Schulen im Einzugsbereich zusammen und gewinnt so seine Praktikanten. Eine wichtige Zielgruppe, denn aus dem Kreis der Praktikanten werden später auch Auszubildende rekrutiert. Wichtig ist dem Ausbildungsbetrieb daher, dass die Lehrkräfte über die Praktikumsbetreuung das Unternehmen kennenlernen.Meyer & Meyer legt großen Wert darauf, dass sich die Auszubildenden im Unternehmen willkommen fühlen und vom ersten Tag an gefördert werden. Man bietet ihnen neben Willkommenstagen und einer intensiven Begleitung mit regelmäßigen Feedbackgesprächen während des gesamten Ausbildungsprozesses innerbetriebliche Weiterbildungen an. Dazu zählen auch Schulungen in den Bereichen Kommunikation, Präsentation und Gesprächsführung. „Unsere Auszubildenden sollen ihre Zukunft bei uns sehen und nach der Ausbildung bei uns bleiben wollen“, so Hatton.Der Betrieb ermöglicht seinen Auszubildenden zudem, über den eigenen Tellerrand hinauszuschauen. Es werden Exkursionen in andere Unternehmen der Logistikbranche durchgeführt, um dort die Abläufe kennenzulernen.„Im zunehmenden Wettbewerb um den passenden Arbeits- und Fachkräftenachwuchs ist eine erstklassige Ausbildungsqualität ein großes Plus. Das Siegel, das drei Jahre gültig ist, zeigt den Jugendlichen, dass sie bei Meyer & Meyer ein ausgezeichneter Berufseinstieg erwartet, der die Grundlage für eine erfolgreiche berufliche Zukunft ist“, betonte Hünefeld-Linkermann. „Zugleich gibt das Audit auch wichtige Impulse und Ideen an die Betriebe zurück,“ so die IHK-Geschäftsbereichsleiterin.Bislang wurden 68 der insgesamt rund 2.700 IHK-Ausbildungsbetriebe in der Wirtschaftsregion Osnabrück-Emsland-Grafschaft Bentheim mit dem IHK-Qualitätssiegel „TOP Ausbildung“ ausgezeichnet. Das Zertifizierungsverfahren umfasst einen kurzen Eingangscheck, einen ausführlichen Fragebogen, eine Beratung durch die IHK-Ausbildungsberater sowie ein detailliertes Audit mit Personalexperten anderer regionaler Unternehmen.
- Eigenes Bildungszentrum für Azubis: Conditorei Coppenrath & Wiese KG in Osnabrück bietet „TOP Ausbildung“
Die Conditorei Coppenrath & Wiese KG wurde jetzt zum dritten Mal nach 2016 mit dem IHK-Qualitätssiegel „TOP Ausbildung“ ausgezeichnet. „Wir freuen uns sehr, dass unsere Anstrengungen bei der Organisation und Durchführung der Ausbildung erneut mit dem IHK-Qualitätssiegel gewürdigt werden. Die Auszeichnung bestätigt die hohe Ausbildungsqualität in unserem Unternehmen und ist ein Dank für das Engagement unserer Ausbilder“, sagten Geschäftsführer Andreas Wallmeier und Leiterin Personalmanagement Carolin Berg-Hagemeyer anlässlich der Übergabe.Bildunterschrift: Die IHK-Urkunde „TOP Ausbildung“ als Bestätigung eines guten Ausbildungsstandards übergaben IHK-Hauptgeschäftsführer Marco Graf (2. v. r.) und IHK-Geschäftsbereichsleiterin Juliane Hünefeld-Linkermann (l.) an den Geschäftsführer Andreas Wallmeier (Mitte), Leiterin Personalmanagement Carolin Berg-Hagemeyer (r.) sowie die Personalreferentin Kristin Knüppel (2. v. l.) von der Conditorei Coppenrath & Wiese KG in Osnabrück.© Uwe LewandowskiIHK-Hauptgeschäftsführer Marco Graf und IHK-Geschäftsbereichsleiterin Aus- und Weiterbildung Juliane Hünefeld-Linkermann überreichten die Urkunde, die bis 2027 gültig ist, jetzt in Osnabrück. „Mit dem IHK-Qualitätssiegel unterstützen wir die regionalen Unternehmen in ihrem Ausbildungsmarketing und machen ihr Engagement sichtbar“, erklärte Marco Graf den Hintergrund des Siegels. „Uns ist es wichtig, dass Unternehmen ihre eigene Ausbildungsorganisation reflektieren und auch durch die Analyse unserer IHK-Ausbildungsberater ihre Ausbildungsqualität weiterentwickeln können.“ Überzeugt hatte das Unternehmen vom Recruiting-Prozess, über die Einbindung der eigenen Auszubildenden bis hin zur systematischen Durchführung der Ausbildung.Die Conditorei Coppenrath & Wiese KG spricht gezielt Jugendliche über verschiedene Kanäle an, um sie als Auszubildende zu gewinnen. Die eigenen Auszubildenden sind aktiv in das betriebliche Ausbildungsmarketing eingebunden. Besonders hervorzuheben ist der zentrale Ausbildungsplaner, den die IT-Abteilung des Unternehmens entwickelt hat. Dieser ermöglicht Auszubildenden und Ausbildungspersonal gleichermaßen den Zugriff auf den Ausbildungsplan. Jede Änderung im Plan wird automatisch per E-Mail an alle Beteiligten weitergeleitet. Ein neu errichtetes Aus- und Weiterbildungszentrum, das in enger Zusammenarbeit mit den Auszubildenden aufgebaut und kontinuierlich erweitert wird, unterstreicht das Engagement des Unternehmens für eine qualitativ hochwertige Ausbildung.Bereits seit 2015 bietet die IHK Osnabrück - Emsland - Grafschaft Bentheim das Zertifizierungsverfahren an. Es beinhaltet einen kurzen Eingangscheck, einen ausführlichen Fragebogen, eine Beratung durch die IHK-Ausbildungsberater und ein detailliertes Audit mit Personalexperten anderer regionaler Unternehmen. Bisher wurden 68 der insgesamt rund 2.700 Ausbildungsbetriebe in der Wirtschaftsregion Osnabrück-Emsland-Grafschaft Bentheim mit dem Qualitätssiegel ausgezeichnet.
- Moderne Schulungsangebote und Kino-Spots bei der Azubi-Suche: Georg Utz GmbH erneut „IHK TOP-Ausbildungsbetrieb“
Die Georg Utz GmbH hat sich zum zweiten Mal erfolgreich dem ausführlichen Audit-Prozess gestellt und wird weiterhin das IHK-Siegel „TOP Ausbildung“ führen. Die feierliche Übergabe der Urkunde an die Vertreterinnen und Vertreter des Schüttorfer Unternehmens erfolgte jetzt durch IHK-Hauptgeschäftsführer Marco Graf. „Die Ausbildung junger Menschen ist der Garant für die erfolgreiche Zukunft unseres Unternehmens. Wir fördern nicht nur die fachliche, sondern auch die persönliche Entwicklung unserer Kolleginnen und Kollegen“, betonte Utz-Geschäftsführer Rüdiger Köhler. „Die Auszeichnung ist eine schöne Bestätigung für das Engagement unserer Ausbilderinnen und Ausbilder und zugleich Ansporn, auch weiterhin in die Qualität unserer Ausbildung zu investieren“, ergänzte Personalleiter Hanno Poppenborg.IHK-Hauptgeschäftsführer Marco Graf (9.v.l.) überreichte die Urkunde „TOP-Ausbildung“ an Utz-Geschäftsführer Rüdiger Köhler (l.), Personalleiter Hanno Poppenborg (2.v.l.) und Ausbildungsleiterin Julia Jansen (6.v.l.).© Georg Utz GmbH„Im zunehmenden Wettbewerb um den passenden Arbeits- und Fachkräftenachwuchs ist eine erstklassige Ausbildungsqualität ein großes Plus. Das Siegel zeigt den Jugendlichen, dass sie in dem Unternehmen ein ausgezeichneter Berufseinstieg erwartet, der die Grundlage für eine erfolgreiche berufliche Zukunft ist“, betonte Graf. „Zugleich gibt das Audit auch wichtige Impulse und Ideen an die Betriebe zurück.“Besonders gepunktet hatte das kunststoffverarbeitende Unternehmen mit dem hohen Stellenwert der Praktika und dem überproportionalen Engagement im Ausbildungsmarketing. Die strukturierten Praktika ermöglichen es Jugendlichen, Einblicke in verschiedene Ausbildungsberufe zu gewinnen. Der Kontakt zu den ehemaligen Praktikantinnen und Praktikanten wird kontinuierlich gehalten, um diese für eine spätere Ausbildung zu begeistern. Neben der Zusammenarbeit mit Schulen, der Präsenz auf den gängigen Social-Media-Kanälen und regionalen Ausbildungsmessen rundet ein Recruiting-Kino-Spot das Engagement für Ausbildung ab. Das Unternehmen beteiligt sich auch an der bundesweiten IHK-Ausbildungskampagne #Könnenlernen.Eine eigens für Schulungszwecke vorgehaltene Spritzgießmaschine mit Robotertechnik hilft bei der Vermittlung von anwendungsbezogenen und zukunftsweisenden Ausbildungsinhalten. Für alle Auszubildenden gibt es ein Schulungsprogramm des betrieblichen Gesundheitsmanagements zu Themen, wie gesunde Ernährung, Bewegung und Rückengesundheit sowie Lernstrategien und Stressmanagement.Ausbildungsleiterin Julia Jansen freut sich sehr über die Auszeichnung: „Ich bedanke mich herzlich bei allen Ausbilderinnen und Ausbildern sowie allen, die zu diesem Erfolg beigetragen haben. Wir können stolz auf diese Leistung sein. So kann es weitergehen!“Bislang wurden 68 der insgesamt rund 2.700 IHK-Ausbildungsbetriebe in der Wirtschaftsregion Osnabrück-Emsland-Grafschaft Bentheim mit dem IHK-Qualitätssiegel ausgezeichnet. Das Zertifizierungsverfahren umfasst einen kurzen Eingangscheck, einen ausführlichen Fragebogen, eine Beratung durch die IHK-Ausbildungsberater sowie ein detailliertes Audit mit Personalexpertinnen und -experten anderer regionaler Unternehmen.
- Schüler- und Ausbildungswerkstatt sowie Lernprozessbegleiter überzeugen: Georgsmarienhütte GmbH weiter „TOP-Ausbildungsbetrieb“
Die Georgsmarienhütte GmbH hat sich in den letzten Monaten intensiv der Dokumentation, Analyse und Weiterentwicklung der eigenen Ausbildungspraxis gewidmet. Die Anstrengungen haben sich gelohnt: Das Unternehmen hat zum dritten Mal nach 2015 seine hervorragende Ausbildungsqualität bewiesen. Ausbildungsleiter Florian Pörtner nahm das Siegel „IHK-TOP Ausbildung” jetzt von IHK-Geschäftsbereichsleiterin Juliane Hünefeld-Linkermann in Empfang. Das Zertifikat gilt für drei Jahre.Die IHK-Urkunde „TOP Ausbildung“ als Bestätigung eines guten Ausbildungsstandards übergab IHK-Geschäftsbereichsleiterin Juliane Hünefeld-Linkermann an Ausbildungsleiter Florian Pörtner von der Georgsmarienhütte GmbH© Birgit Brueggemann„In Zeiten rückläufiger Schulabgängerzahlen und dem Trend zum Studium setzen wir mit dem Siegel ein Zeichen für erstklassige Ausbildung. Wir heben die Unternehmen hervor, die mit vorbildlicher Qualität ausbilden“, erklärte Hünefeld-Linkermann anlässlich der Urkundenübergabe und betonte: „Das Georgsmarienhütter Stahlwerk hat im Zertifizierungsverfahren eindrucksvoll die hohe Qualität in der Ausbildung bewiesen.“Ausbildungsleiter Florian Pörtner sagte: „Die Ausbildung junger Menschen ist der Garant für die erfolgreiche Zukunft unseres Unternehmens. Wir fördern nicht nur die fachliche, sondern auch die persönliche Entwicklung unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.“Im Rahmen des Rekrutierungsprozesses potenzieller Ausbildungsplatzbewerber setzt der Stahlerzeuger auf seine Schülerwerkstatt, in der sich Schülerinnen und Schüler unter Anleitung von Ausbildenden und Auszubildenden in den verschiedenen Ausbildungsberufen ausprobieren können. Um das Bewerbungsverfahren für die Zielgruppe zu vereinfachen, wurde das niedrigschwellige Angebot der „Videobewerbung“ eingeführt. Erstmals wurden im Jahr 2023 „AzubiDays“ durchgeführt, an denen Auszubildende aus dem ersten Lehrjahr für mehrere Tage in das Beverland-Resort in Ostbevern eingeladen wurden, um die gesamte GMH Gruppe näher kennenzulernen. An diesen Tagen sind alle Auszubildenden aus den Unternehmen der GMH Gruppe vertreten.Vorbildlich ist auch die Qualifizierung der Ausbildenden , die zusätzlich zum Ausbilderschein eine Qualifizierung zum „Lernprozessbegleiter“ mit IHK-Zertifikat absolviert haben. Das Engagement des Unternehmens für die betriebliche Ausbildung drückt sich auch darin aus, dass es seine Ausbildungswerkstatt für andere Betriebe zur überbetrieblichen Ausbildung und zur Vorbereitung auf die Berufsabschlussprüfungen zur Verfügung stellt.Bislang wurden 68 der insgesamt rund 2.700 IHK-Ausbildungsbetriebe in der Wirtschaftsregion Osnabrück-Emsland-Grafschaft Bentheim mit dem Prädikat „TOP Ausbildung“ ausgezeichnet. Das Verfahren umfasst einen kurzen Eingangscheck, einen ausführlichen Fragebogen, eine Beratung durch die IHK-Ausbildungsberater sowie ein detailliertes Audit mit Personalexperten anderer regionaler Unternehmen. Weitere Informationen erhalten Interessierte bei der IHK.
- Röchling Industrial SE & Co. KG erhält erneut IHK-Qualitätssiegel „TOP Ausbildung“ Schwerpunkte bei Nachhaltigkeit und Aufbrechen von Geschlechterrollen
„Mit einer zuverlässigen Betreuung möchten wir Jugendlichen und jungen Erwachsenen eine hochwertige und zukunftsorientierte Ausbildung bieten. Wir freuen uns daher, dass wir unsere Top-Ausbildungsqualität mit dem IHK-Siegel öffentlich sichtbar machen können,“ betonten Daniel Fritz, CFO Röchling Industrial, und Guido van Zoest, Manager Personalwesen. Das Unternehmen wurde jetzt zum zweiten Mal mit dem Qualitätssiegel ausgezeichnet und erhielt die Urkunde aus den Händen der IHK-Geschäftsbereichsleiterin Aus- und Weiterbildung Juliane Hünefeld-Linkermann.Die IHK-Urkunde „TOP Ausbildung“ als Bestätigung eines guten Ausbildungsstandards übergab jetzt IHK-Geschäftsbereichsleiterin Juliane Hünefeld-Linkermann (2. v. r.) an Valeri Karastelev (Ausbilder), Guido van Zoest (Leiter Personalwesen), Renate Telgenkämper (Personalreferentin Ausbildung) sowie Hanna Lager (Personalwesen) von der Röchling Industrial SE & Co. KG in Haren.© Helmut Kramer„Die IHK-Auszeichnung soll Unternehmen nicht nur bei ihrem Ausbildungsmarketing helfen. Mit dem ausführlichen Verfahren möchten wir auch Impulse für die Weiterentwicklung geben,“ erläuterte Hünefeld-Linkermann. Diesen Anspruch an das Zertifizierungsverfahren hatte auch die Röchling Industrial SE & Co. KG aus Haren. „Die Ausbildungsprozesse dokumentieren, belegen, hinterfragen und immer wieder verbessern - das zeichnet die Ausbildung in dem Harener Unternehmen aus,“ so Hünefeld-Linkermann.Hohe Bedeutung hat bei dem kunststoffverarbeitenden Unternehmen das Thema „Nachhaltigkeit“ in der Ausbildung. So werden Auszubildende zu „Klimalotsen“ weitergebildet und lernen in ihrem beruflichen Alltag bei Röchling, einen Beitrag zum Klimaschutz zu leisten. Zudem pflegt Röchling in der Berufsorientierung eine sehr intensive Zusammenarbeit mit den Schulen im Einzugsbereich. Dabei wird viel Wert darauf gelegt, die Geschlechterrollen aufzubrechen und mehr Frauen für technische Berufe zu begeistern.Bislang wurden 67 der insgesamt rund 2.700 IHK-Ausbildungsbetriebe in der Wirtschaftsregion Osnabrück-Emsland-Grafschaft Bentheim mit dem IHK-Qualitätssiegel ausgezeichnet. Das Zertifizierungsverfahren umfasst einen kurzen Eingangscheck, einen ausführlichen Fragebogen, eine Beratung durch die IHK-Ausbildungsberater sowie ein detailliertes Audit mit Personalexperten anderer regionaler Unternehmen. Weitere Informationen erhalten an dem Siegel interessierte Betriebe bei der IHK.
- Solarlux GmbH in Melle ist Top-Ausbildungsbetrieb
„In den letzten Monaten haben wir unsere Ausbildungsprozesse intensiv dokumentiert, analysiert und verbessert. Vom Ausbildungsmarketing bis zu Abschlussprüfung haben wir alles durchleuchtet. Daher freut es uns, dass wir bei der Zertifizierung mit der Qualität unserer Ausbildung überzeugen konnten,“ betonten der Geschäftsführer Stefan Holtgreife und die Humann Resources Managerin Elena Richter von der Solarlux GmbH. Der Meller Hersteller von Wintergärten, Terrassenüberdachungen und Glas-Faltwänden wurde mit dem Qualitätssiegel „Top Ausbildung“ ausgezeichnet. IHK-Hauptgeschäftsführer Marco Graf übergab die Urkunde.Bildunterschrift: Die IHK-Urkunde „TOP Ausbildung“ als Bestätigung eines guten Ausbildungsstandards übergab jetzt IHK-Hauptgeschäftsführer Marco Graf an Geschäftsführer Stefan Holtgreife sowie Ausbildungsleiterin Elena Richter von der Solarlux GmbH aus Melle.© Hermann PentermannBei der Gewinnung neuer Auszubildender setzt das Unternehmen früh an: Mit Schulen und Lehrern ist Solarlux eng vernetzt. Schülern wird es so ermöglicht, regelmäßige Einblicke in das Unternehmen und die Ausbildungsberufe zu bekommen. Dadurch bekommen Jugendliche Unterstützung bei der Berufsorientierung. „Durch die Kooperation mit Schulen profitieren alle: Die künftigen Auszubildenden von Solarlux und die anderen beteiligten Jugendlichen, die praktische Eindrücke aus der Arbeitswelt erhalten", lobte Marco Graf das Engagement des Unternehmens. Hervorzuheben sei auch der enge Draht des Unternehmens zu den neuen Auszubildenden - schon von der Unterzeichnung des Ausbildungsvertrages bis zum Beginn der Ausbildung. So werde bereits vor dem ersten Arbeitstag eine emotionale Bindung an das Unternehmen aufgebaut. Vorbildlich sei auch die Appretier-App, die zur Ausbildungsplanung und -begleitung eingesetzt werde. Sie biete Auszubildenden und Ausbildern Planungssicherheit. „Mit unserer Auszeichnung machen wir die Unternehmen mit besonders hoher Ausbildungsqualität sichtbar. Sie engagieren sich deutlich mehr als vorgeschrieben, um Auszubildende zu gewinnen, zu begleiten und langfristig zu binden“, so Graf Damit könnten die Unternehmen sich im Wettbewerb um Nachwuchskräfte positionieren.Bislang wurden 67 der 2.700 IHK-Ausbildungsbetriebe in der Wirtschaftsregion Osnabrück-Emsland-Grafschaft Bentheim mit dem IHK-Qualitätssiegel „TOP Ausbildung“ ausgezeichnet. Die Zertifizierung umfasst einen kurzen Eingangscheck, einen ausführlichen Fragebogen, eine Beratung durch die IHK-Ausbildungsberater sowie ein ausführliches Audit mit Personalexperten anderer regionaler Unternehmen. Weitere Informationen erhalten an dem Siegel interessierte Betriebe bei der IHK.
- Teambuilding und individuelle Förderung: Nosta Logistics GmbH zum zweiten Mal für hohe Ausbildungsqualität ausgezeichnet
Zum zweiten Mal nach 2018 wurde jetzt die Nosta Logistics GmbH mit dem IHK-Qualitätssiegel „TOP Ausbildung“ ausgezeichnet. Juliane Hünefeld-Linkermann, IHK-Geschäftsbereichsleiterin Aus- und Weiterbildung, überreichte die Urkunde jetzt in Osnabrück an Alischa Reitz und Nora Spieker aus dem HR Development der Nosta Logistics GmbH.Alischa Reitz, HR Development bei der Nosta Logistics GmbH, nahm das IHK-Qualitätssiegel für hohe Ausbildungsqualität von IHK-Geschäftsbereichsleiterin Aus- und Weiterbildung, Juliane Hünefeld-Linkermann, entgegen.© Robert Schäfer„Die Auszeichnung ist eine Anerkennung der hohen Ausbildungsqualität in unserem Unternehmen und ein Dank für das Engagement unserer Ausbilder“, hoben Reitz und Spieker hervor. Punkten konnte der Ausbildungsbetrieb mit der Förderung des Teamgedankens ab dem ersten Tag der Ausbildung und mit den individuellen Zusatzangeboten für die Auszubildenden.„Dazu zählt beispielsweise die Entwicklung eines umfangreichen ‚Future-Apprentice-Programms‘, dass die Auszubildenden auf zukünftige Herausforderungen der Arbeitswelt bestmöglich vorbereitet“, erklärten Reitz und Spieker. Im Rahmen dieses Programms können die Auszubildenden zum Beispiel an Fahrsicherheitstrainings teilnehmen, Auslandsaufenthalte wahrnehmen oder sich in englischer Sprache weiterbilden und dabei ein Cambridge-Zertifikat erwerben. Hervorzuheben sind auch die Unterstützungs- und Weiterbildungsangebote für alle an der Ausbildung beteiligten Mitarbeiter bei Nosta.„Mit dem IHK-Qualitätssiegel möchten wir öffentlich deutlich machen, welche herausragenden Ausbildungschancen die Unternehmen in unserer Wirtschaftsregion bieten und damit den Nachwuchs für die betriebliche Ausbildung begeistern“, erläuterte Juliane Hünefeld-Linkermann. Wichtig sei zudem, dass die Auszeichnung auch nach innen wirke und zum Qualitätsausweis für das gesamte Unternehmen werde.Bislang wurden 67 der insgesamt rund 2.700 IHK-Ausbildungsbetriebe in der Wirtschaftsregion Osnabrück-Emsland-Grafschaft Bentheim mit dem IHK-Qualitätssiegel „TOP Ausbildung“ ausgezeichnet. Das Zertifizierungsverfahren umfasst einen kurzen Eingangscheck, einen ausführlichen Fragebogen, eine Beratung durch die IHK-Ausbildungsberater sowie ein detailliertes Audit mit Personalexperten anderer regionaler Unternehmen. Weitere Informationen erhalten an dem Siegel interessierte Betriebe bei der IHK.
- IHK-Netzwerk „TOP-Ausbildung“ nahm „Generation Z“ in den Blick
Unternehmen konkurrieren immer stärker um Mitarbeiter und Auszubildende. Der Hauptgrund dafür ist der demographische Wandel. Vor allem Ausbildungsbetriebe müssen sich daher viel stärker mit flexiblen Arbeitsmodellen beschäftigen. Vorreiter sind die 67 TOP-Ausbildungsbetriebe, die die IHK für besondere Qualität in der Berufsausbildung ausgezeichnet hat. Das Netzwerk dieser Betriebe traf sich jetzt bei der emco Group in Lingen. Dort tauschte man sich über gute Praxisbeispiele beim Ausbildungsmarketing aus.Tauschten sich über Praxisbeispiele für gute Ausbildung aus: Sarah Fays, Klaus Mensing (emco Group), Dr. Maria Deuling, IHK-Ansprechpartnerin für Ausbildungsqualität, Christian Gnaß (emco) und IHK-Projektleiterin Samantha Beyerlein.
Foto © Picturepower / Scholz© Werner ScholzIm Fokus stand dabei die Generation Z. Die Geburtenjahrgänge zwischen 1995 und 2010 starten jetzt ins Berufsleben. „Diese Generation will sich mit Arbeitgeber und Tätigkeit identifizieren können. In unserem Netzwerk tauschen wir uns über Strategien zur Ansprache dieser Zielgruppe aus.“ Dies erklärte Netzwerk-Betreuerin Samantha Beyerlein.Gastrednerin Sarah Fays nannte Ansatzpunkte für „New Work“ im Unternehmen: „Investieren Sie in moderne Technologien oder flexible Arbeitsmodelle! Das begeistert die junge Generation.“ Auch attraktive Weiterbildungs- und Aufstiegsmöglichkeiten sind nach Aussage der Dozentin der Verwaltungs- und Wirtschafts-Akademie Osnabrück - Emsland - Grafschaft Bentheim (VWA) gefragt. Nachhaltige Geschäftspraktiken und soziale Verantwortung ermöglichen jungen Mitarbeiter die Identifikation mit dem Unternehmen.„Die Zeiten sind vorbei, in denen wir Auszubildende aus einem Pool von Bewerbern auswählen konnten. Heute müssen wir konsequent auf Ausbildungsmarketing setzen. Punkten können wir mit dem Qualitätssiegel ‚TOP-Ausbildungsbetrieb‘. Außerdem gehen wir auf die Wünsche der jungen Generation ein.“ Dies berichteten die Gastgeber Christian Gnaß, Geschäftsführender Gesellschafter, und Klaus Mensing, Leiter des Rechts- und Personalwesens der emco Group. - Selbstständigkeit und Verantwortungsgefühl in der Ausbildung fördern: IHK-Qualitätssiegel „TOP Ausbildung“ für die Stadtwerke Osnabrück AG
Die Stadtwerke Osnabrück AG weist eine sehr hohe Ausbildungsqualität auf. Das belegt die Urkunde „TOP Ausbildung“, die Juliane Hünefeld-Linkemann, IHK-Geschäftsbereichsleiterin Aus- und Weiterbildung, jetzt an Maren Fathmann (Leiterin Personal), Nadine Wortmann (Ausbildungsverantwortliche) und Jessica Borgmann (Personalentwicklung) von den Stadtwerken überreichte. „Wir freuen uns sehr über das IHK-Qualitätssiegel, mit dem wir jetzt für unsere Ausbildung werben können“, betonte Maren Fathmann. „Wir legen sehr viel Wert darauf, die Selbstständigkeit und das Verantwortungsgefühl unserer Auszubildenden von Anfang an zu entwickeln und zu stärken“, ergänzten Nadine Wortmann und Jessica Borgmann.Die IHK-Urkunde „TOP Ausbildung“ als Bestätigung eines guten Ausbildungsstandards übergab jetzt IHK-Geschäftsbereichsleiterin Juliane Hünefeld-Linkermann (2. v. r.) an Maren Fathmann (Leiterin Personal), Nadine Wortmann (Ausbildungsverantwortliche) sowie Jessica Borgmann (Personalentwicklung) von der Stadtwerke Osnabrück AG© Robert Schäfer„Die während der Ausbildung durchgeführten Azubi-Projekte ‚Azubis leiten das Schinkelbad‘ oder ‚Azubis leiten das Mobilitätszentrum‘ sind ein herausragendes Merkmal der Ausbildung bei den Stadtwerken in Osnabrück“, bestätigte Juliane Hünefeld-Linkermann. Hervorzuheben sei auch die Förderung ausbildungsübergreifender Kompetenzen durch das Unternehmen. Exemplarisch sei hier das Azubi-Plus-Programm zu nennen, welches durch die Stadtwerke Osnabrück AG in Zusammenarbeit zwischen dem betrieblichen Gesundheitsmanagement und dem Personalbereich entwickelt wurde. Dieses umfasst mehrere Module, die sich über die gesamte Ausbildung verteilen und die Auszubildenden in der persönlichen Entwicklung fördern. „In Ausbildungsbetrieben wie den Stadtwerken in Osnabrück wird deutlich, wie viel Wert in den Unternehmen unserer Wirtschaftsregion auf die persönliche Entwicklung und Entfaltung junger Menschen in der dualen Ausbildung gelegt wird“, so Hünefeld-Linkermann.Bislang wurden 66 der insgesamt rund 2.700 IHK-Ausbildungsbetriebe in der Wirtschaftsregion Osnabrück-Emsland-Grafschaft Bentheim mit dem IHK-Qualitätssiegel ausgezeichnet. Das Zertifizierungsverfahren umfasst einen kurzen Eingangscheck, einen ausführlichen Fragebogen, eine Beratung durch die IHK-Ausbildungsberater sowie ein detailliertes Audit mit Personalexperten anderer regionaler Unternehmen. Weitere Informationen erhalten an dem Siegel interessierte Betriebe bei der IHK.
- Zusammenarbeit mit Schulen und laufende Optimierung der Ausbildungsabläufe: Grafschafter Nachrichten als TOP-Ausbildungsbetrieb rezertifiziert
„Während der Ausbildung bieten wir unseren zukünftigen Nachwuchskräften eine umfassende Betreuung und fördern sie individuell, indem wir ihnen früh Verantwortung übertragen. Damit möchten wir Jugendlichen und jungen Erwachsenen eine hochwertige und zukunftsorientierte Ausbildung bieten“, erklärte Jochen Anderweit, Verleger und Geschäftsführer der Grafschafter Nachrichten GmbH, jetzt in Nordhorn bei der Auszeichnung als TOP-Ausbildungsbetrieb und ergänzte: „Wir freuen uns sehr, dass unsere Anstrengungen mit dem IHK-Qualitätssiegel anerkannt werden.“ Das Grafschafter Unternehmen wurde von IHK-Hauptgeschäftsführer Marco Graf zum zweiten Mal nach 2018 mit der IHK-Urkunde für besondere Ausbildungsqualität ausgezeichnet.Über die erneute Auszeichnung der Grafschafter Nachrichten durch IHK-Hauptgeschäftsführer Marco Graf (links) freuten sich Verleger und Geschäftsführer Joachim Anderweit (rechts) sowie Sarah Jäckering und Marcel Thiele aus der Personalabteilung des Unternehmens.© Udo WohlrabDie Grafschafter Nachrichten zeichnen sich durch eine intensive Zusammenarbeit mit Schulen aus. So nutzt das Medienhausschulische Ausbildungsplatzbörsen, um qualifizierte Kontakte zu Schülerinnen und Schülern herzustellen. „Besonders innovativ fanden die Auditoren unsere 60 Sekunden-Online-Bewerbung“, sagte Personalsachbearbeiter Marcel Thiele. „Wir wollten den Bewerbungsprozess einfacher gestalten, um potenzielle Bewerber besser zu erreichen.“ Zudem werden im Verlauf der Ausbildung die Ausbildungspläne, basierend auf den Stärken und Schwächen der einzelnen Auszubildenden, immer wieder optimiert. Insgesamt ist positiv zu bewerten, dass der Ausbildungsbetrieb seine Prozesse regelmäßig analysiert, hinterfragt und weiterentwickelt: vom Ausbildungsmarketing bis hin zur Durchführung der Ausbildung.„Im zunehmenden Wettbewerb um den passenden Arbeits- und Fachkräftenachwuchs ist eine erstklassige Ausbildungsqualität ein großes Plus. Das Siegel zeigt den Jugendlichen, dass sie bei den Grafschafter Nachrichten ein ausgezeichneter Berufseinstieg erwartet, der die Grundlage für eine erfolgreiche berufliche Zukunft ist“, betonte Marco Graf. „Zugleich gibt das Audit auch wichtige Impulse und Ideen an die Betriebe zurück,“ so Graf.Bislang wurden 66 der insgesamt rund 2.700 IHK-Ausbildungsbetriebe in der Wirtschaftsregion Osnabrück-Emsland-Grafschaft Bentheim mit dem IHK-Qualitätssiegel „TOP Ausbildung“ ausgezeichnet, darunter 11 in der Grafschaft Bentheim. Das Zertifizierungsverfahren umfasst einen kurzen Eingangscheck, einen ausführlichen Fragebogen, eine Beratung durch die IHK-Ausbildungsberater sowie ein detailliertes Audit mit Personalexperten anderer regionaler Unternehmen.
- Mainka Bau GmbH & Co. KG aus Lingen punktet mit guter Kommunikation und Fokus auf Arbeitssicherheit
„Mit einer zuverlässigen Betreuung möchten wir Jugendlichen und jungen Erwachsenen eine hochwertige und zukunftsorientierte Ausbildung bieten. Deshalb freuen wir uns sehr über die erneute Bestätigung unserer hohen Ausbildungsqualität“, betonten Dr. Andreas Mainka, Geschäftsführer, und Martin Deters, Personalleiter der Mainka Bau GmbH & Co. KG, in Lingen. Sie erhielten jetzt – zum zweiten Mal nach 2018 – die IHK-Urkunde „TOP Ausbildung“ aus den Händen von IHK-Hauptgeschäftsführer Marco Graf.Personalleiter Martin Deters, Personalreferentin Carolin Sulmann, der kaufmännische Geschäftsführer Andreas Schmidt und der geschäftsführende Gesellschafter Dr. Andreas Mainka (rechts) von der Mainka Bau GmbH & Co. KG erhielten jetzt in Lingen die Urkunde „TOP Ausbildung“ aus den Händen von IHK-Hauptgeschäftsführer Marco Graf (2.v.r.).© © Schoening Fotodesign„Die Ausbildungsprozesse dokumentieren, hinterfragen und immer wieder verbessern: das zeichnet die Ausbildung bei Mainka aus. Mit einer erstklassigen Ausbildung sichern Unternehmen wie Mainka ihre Zukunft. Denn die demografische Veränderung bedeutet, dass demnächst auch bei uns im Emsland deutlich mehr Menschen aus dem Arbeitsmarkt ausscheiden als hineinkommen“, erklärte Graf. Der Wettbewerb um die besten Köpfe werde deshalb zunehmen. Die eigene Ausbildung immer wieder auf den Prüfstand zu stellen, sei deshalb wichtig. Dazu motiviere das Zertifizierungsverfahren der IHK.Ab Februar 2022 wurde mit der Personalreferentin Carolin Sulmann die Kapazität für die Ausbildungsabteilung ausgeweitet und so auch die Einbindung der dezentralen Standorte in die Ausbildung optimiert. Regelmäßig findet ein enger Austausch zwischen allen an der Ausbildung Beteiligten statt. Auch die Auszubildenden tauschen sich standortübergreifend aus. Besonders hervorzuheben sind die Azubi-Projekte zur „Arbeitssicherheit in der Bauwirtschaft“, mit denen die Auszubildenden von Mainka regelmäßig für den Jugendarbeitsschutzpreis nominiert werden und bereits zweimal den ersten Preis erhielten.Bislang wurden 65 der insgesamt rund 2.700 IHK-Ausbildungsbetriebe in der Wirtschaftsregion Osnabrück-Emsland-Grafschaft Bentheim mit dem IHK-Qualitätssiegel ausgezeichnet. Das Zertifizierungsverfahren umfasst einen kurzen Eingangscheck, einen ausführlichen Fragebogen, eine Beratung durch die IHK-Ausbildungsberater sowie ein detailliertes Audit mit Personalexperten anderer regionaler Unternehmen. Weitere Informationen erhalten an dem Siegel interessierte Betriebe bei der IHK.
- Auszubildende als Werbeträger für die Berufsausbildung
Osnabrücker Unternehmen Pölking zum dritten Mal für „TOP AUSBILDUNG“ geehrtSeit 2015 verleiht die IHK Osnabrück - Emsland - Grafschaft Bentheim das Qualitätssiegel „TOP AUSBILDUNG“ an Betriebe, die im Bereich der Ausbildung Überdurchschnittliches leisten. Die J.H. Pölking GmbH & Co. KG aus Osnabrück gehörte damals zu den ersten Betrieben, die die Auszeichnung erhalten haben. In diesem Jahr wurde das Zertifikat nach 2019 zum dritten Mal an das Unternehmen verliehen.Die IHK-Urkunde „TOP AUSBILDUNG“ als Bestätigung höchster Ausbildungsstandards übergab IHK-Hauptgeschäftsführer Marco Graf (2.v.l.) jetzt an Natalie Kirstein (Personalreferentin), Angelika Pölking (Geschäftsführerin) und Larissa Rose (Personalreferentin) von der J.H. Pölking GmbH & Co. KG in Osnabrück© Uwe Lewandowski„Die konstant hohe Ausbildungsqualität ist ein echtes Plus beim Werben um künftige Auszubildende. Hohe Ausbildungsstandards tragen dafür Sorge, dass aus Azubis von heute ohne lange Übergangsphasen Fach- und Führungskräfte von morgen werden können. Das Risiko des Fachkräftemangels wird so wirksam reduziert“, betonte IHK-Hauptgeschäftsführer Marco Graf jetzt bei der Urkundenübergabe an Geschäftsführerin Angelika Pölking. „Wir sind stolz, dass unsere Ausbildung nach wie vor auf diesem hohen Niveau stattfindet und wir dieses durch die Urkunde auch nach außen zeigen können“, so Angelika Pölking. Die Auszeichnung sei ein großes Plus im Werben um die besten Nachwuchskräfte.Das Handelsunternehmen kooperiert in der Berufsorientierung eng mit den allgemeinbilden Schulen vor Ort und kann über diesen Weg das Interesse der Schüler für den Schuhgroßhandel wecken. Dabei sind die eigenen Auszubildenden die besten Werbeträger: Sie begleiten die Schulbesuche und werden von den beiden Personalreferentinnen Larissa Rose und Natalie Kirstein eng in die Betreuung der Praktikanten sowie in die Erstellung der Inhalte für die Social-Media-Kanäle eingebunden.Bislang wurden 65 der insgesamt rund 2.700 IHK-Ausbildungsbetriebe in der Wirtschaftsregion Osnabrück-Emsland-Grafschaft Bentheim mit dem IHK-Qualitätssiegel ausgezeichnet. Das Zertifizierungsverfahren umfasst einen kurzen Eingangscheck, einen ausführlichen Fragebogen, eine Beratung durch die IHK-Ausbildungsberater sowie ein detailliertes Audit mit Personalexperten anderer regionaler Unternehmen. Weitere Informationen erhalten an dem Siegel interessierte Betriebe bei der IHK.
- Osnabrücker G&S IT Group GmbH erhält IHK-Siegel „Top Ausbildung“
„Zentrales Instrument zur Gewinnung unserer künftigen Fachkräfte ist die betriebliche Ausbildung. Deshalb freut es uns sehr, dass wir mit dem IHK-Siegel öffentlich sichtbar machen können, dass für uns in der Ausbildung eine Top-Qualität selbstverständlich ist“, betonten die Geschäftsführer der G&S IT Group GmbH in Osnabrück, Daniel Guth und David Schmitz. Sie erhielten jetzt die Urkunde aus der Hand der IHK-Geschäftsbereichsleiterin Aus- und Weiterbildung, Juliane Hünefeld-Linkermann. „Besonders beeindruckt hat uns, auf wie vielen Kanälen das Unternehmen Jugendliche anspricht, um sie als Auszubildende zu gewinnen“, hob Hünefeld-Linkermann hervor.Die IHK-Urkunde „TOP Ausbildung“ als Bestätigung sehr guter Ausbildungsstandards übergab jetzt IHK-Geschäftsbereichsleiterin Aus- und Weiterbildung, Juliane Hünefeld-Linkermann, an Daniel Guth (Geschäftsführer, rechts) und Angelina Eillert (Human Resources Specialist, links) von der G&S IT Group GmbH in Osnabrück (Bildquelle: IHK/Robert Schäfer).© Robert SchäferUm Jugendliche zu erreichen, vernetzt sich der Anbieter von web-basierten Softwarelösungen mit Schulen vor Ort, bietet Praktika an und ist auf Ausbildungsmessen sowie in den sozialen Medien präsent. Auf dem Instagram-Account des Unternehmens berichten Auszubildende authentisch über ihre Ausbildung. Vom Onboarding über die Organisation und Durchführung der Ausbildung bis hin zum Übernahmeprozess überzeugte der Ausbildungsbetrieb mit seinen transparenten und strukturierten Abläufen. Alle an der Ausbildung Beteiligten haben ein gemeinsames Qualitätsverständnis von der betrieblichen Ausbildung in dem IT-Unternehmen.„Mit dem IHK-Qualitätssiegel wollen wir nicht nur öffentlich deutlich machen, welche herausragenden Ausbildungschancen die Unternehmen unserer Region bieten“, sagte Hünfeld-Linkermann: „Die Auszeichnung wirkt auch nach innen, zollt den Ausbildern Anerkennung und wird zum Qualitätsausweis für das gesamte Unternehmen.“Bislang wurden 65 der insgesamt rund 2.700 IHK-Ausbildungsbetriebe in der Wirtschaftsregion Osnabrück-Emsland-Grafschaft Bentheim mit dem IHK-Qualitätssiegel ausgezeichnet. Das Zertifizierungsverfahren umfasst einen kurzen Eingangscheck, einen ausführlichen Fragebogen, eine Beratung durch die IHK-Ausbildungsberater sowie ein detailliertes Audit mit Personalexperten anderer regionaler Unternehmen. Weitere Informationen erhalten an dem Siegel interessierte Betriebe bei der IHK.
- IHK-Qualitätssiegel „Top-Ausbildung“ für Kreissparkasse Bersenbrück
Die Kreissparkasse Bersenbrück weist eine sehr hohe Ausbildungsqualität auf. Als attraktiver und moderner Arbeitgeber im Altkreis Bersenbrück erhielt sie die Urkunde, die jetzt von IHK-Hauptgeschäftsführer Marco Graf in Bersenbrück an Bernd Heinemann, Vorstandsvorsitzender der Kreissparkasse Bersenbrück, und Vorstandsmitglied Lars Pfeilsticker überreicht wurde.Die IHK-Urkunde Top-Ausbildung als Bestätigung höchster Ausbildungsstandards übergab jetzt IHK-Hauptgeschäftsführer Marco Graf (2.v.l.) an Carsten Grade (Leiter Personal), Lisa Liening (Ausbildungsleiterin), Bernd Heinemann (Vorstandsvorsitzender) sowie Lars Pfeilsticker (Vorstandsmitglied) von der Kreissparkasse Bersenbrück.© HERMANN PENTERMANNBesonders hervorgehoben wurden das digitale Ausbildungstool, die intensive Zusammenarbeit mit den Schulen, die umfangreiche Prüfungsvorbereitung sowie die enge Begleitung und Betreuung durch die Ausbildungs- und Personalleitung. Auch der Übernahmeprozess für die Nachwuchskräfte sei transparent gestaltet. Es gäbe fest definierte Kriterien, die offen kommuniziert würden. Außerdem bestünde für die jungen Bankkaufleute die Möglichkeit, bis zu einem Jahr nach der Abschlussprüfung durch die Ausbildungsleitung gecoacht und weiterhin begleitet zu werden.„Durch die betriebliche Ausbildung gewinnen wir einen Großteil unserer künftigen Fach- und Führungskräfte. Deshalb freut es uns sehr, dass wir mit dem IHK-Siegel öffentlich sichtbar machen können, dass für uns in der Ausbildung eine Top-Qualität selbstverständlich ist“, betonte Heinemann. „In Ausbildungsbetrieben wie der Kreissparkasse Bersenbrück wird deutlich, welche Chancen die Digitalisierung für die Ausbildungsqualität bietet, wenn man sie konsequent nutzt“, erläuterte Graf. Mit dem digitalen Ausbildungstool mache die Kreisparkasse sämtliche Ausbildungsprozesse transparent, so dass die Auszubildenden ihre Entwicklungsperspektiven von Beginn an einschätzen und Ausbildungspläne frühzeitig individuell angepasst werden könnten. „Mit der Auszeichnung machen wir deutlich, wie innovativ die Ausbildung in den Unternehmen unserer Wirtschaftsregion ist“, so Graf weiter.„Die Bausteine für eine erfolgreiche Ausbildung sehen wir in einer guten Vorbereitung der Auszubildenden zu Ausbildungsbeginn und in der durchgängig verlässlichen und strukturierten Betreuung während der gesamten Ausbildungszeit“, erklärten Personalleiter Carsten Grade und Ausbildungsleiterin Lisa Liening. „Wir möchten, dass unsere Nachwuchskräfte langfristig ihren Weg mit uns gehen.“Bisher wurden 64 der insgesamt rund 2.700 IHK-Ausbildungsbetriebe in der Wirtschaftsregion Osnabrück-Emsland-Grafschaft Bentheim mit dem IHK-Qualitätssiegel ausgezeichnet. Die Kreissparkasse Bersenbrück ist dabei das zweite Unternehmen im Altkreis Bersenbrück, das die Auszeichnung erhält. Das Zertifizierungsverfahren umfasst einen kurzen Eingangscheck, einen ausführlichen Fragebogen, eine Beratung durch die IHK-Ausbildungsberater sowie ein detailliertes Audit mit Personalexperten anderer regionaler Unternehmen. Weitere Informationen erhalten interessierte Betriebe bei der IHK.
- Gut vernetzt und am Ausbildungsmarkt positioniert: Erwin Müller GmbH zum zweiten Mal für „TOP Ausbildung“ ausgezeichnet
„Mit einer individuellen Betreuung möchten wir Jugendlichen und jungen Erwachsenen eine hochwertige und zukunftsorientierte Ausbildung bieten. Nur mit einer erstklassigen Ausbildung erhalten wir motivierte und qualifizierte Fachkräfte für die Zukunft. Deshalb freuen wir uns sehr über Bestätigung unserer Ausbildungsqualität“, betonten Klaus Mensing, Leiter Rechts- und Personalwesen, und Sonja Märsmann aus dem Personalwesen der Erwin Müller GmbH. Das Lingener Unternehmen erhielt jetzt zum zweiten Mal nach 2017 die IHK-Urkunde für besondere Ausbildungsqualität aus den Händen von Juliane Hünefeld-Linkermann, IHK-Geschäftsbereichsleiterin Aus- und Weiterbildung.Klaus Mensing (Leiter Rechtsabteilung und Personalwesen), Michael Lohmann (Ausbilder), Christian Schnieders (Ausbilder), Sonja Märsmann (Personalwesen, Aus- und Weiterbildung) Christoph Everskemper (Ausbilder) und Stefan Brockmann (Ausbilder) von der Erwin Müller GmbH mit Juliane Hünefeld-Linkermann, IHK-Geschäftsbereichsleiterin Aus- und Weiterbildung© Werner ScholzDie sehr gute Vernetzung mit den regionalen Ausbildungsplatzmarktakteuren, von der Agentur für Arbeit und dem Jobcenter über den Landkreis bis hin zur IHK, war einer der Aspekte, die im Zertifizierungsverfahren positiv aufgefallen war. Diese spiegelt sich in der Beteiligung an den verschiedenen Ausbildungsplatzinitiativen und der Berufsinformationsbörse wider. Zudem bietet der Betrieb seinen Auszubildenden ein über die Ausbildungsinhalte hinausgehendes Lernangebot, bei dem es mit anderen Unternehmen kooperiert. Auszubildende haben auch die Chance, gemeinsam soziale Projekte umzusetzen. „Die IHK-Auszeichnung soll Unternehmen nicht nur bei ihrem Ausbildungsmarketing helfen. Mit dem ausführlichen Verfahren möchten wir auch Impulse für die Weiterentwicklung geben“, so Hünefeld-Linkermann. Dazu dienten neben der eigenen Reflexion der Ausbildungsprozesse das ausführliche Gespräch mit den IHK-Ausbildungsberatern und das Audit mit Personalexperten anderer regionaler Betriebe.Bislang wurden 63 der insgesamt rund 2.700 IHK-Ausbildungsbetriebe in der Wirtschaftsregion Osnabrück-Emsland-Grafschaft Bentheim mit dem IHK-Qualitätssiegel ausgezeichnet. Das Zertifizierungsverfahren umfasst einen kurzen Eingangscheck, einen ausführlichen Fragebogen, eine Beratung durch die IHK-Ausbildungsberater sowie ein detailliertes Audit mit Personalexperten anderer regionaler Unternehmen. Weitere Informationen erhalten an dem Siegel interessierte Betriebe bei der IHK.
- Gute Betreuung und digitale Ausbildungsplanung: 3 P in Wietmarschen für „TOP Ausbildung“ ausgezeichnet
„Bei uns hat die Ausbildung einen sehr hohen Stellenwert. Aus diesem Grund haben wir jetzt zusätzlich die Position einer Ausbildungskoordinatorin geschaffen und einen hauptamtlichen Ausbilder eingesetzt,“ erklärte Felix Schmidt, Geschäftsführer der 3P Services GmbH & Co. KG, jetzt bei der Urkundenübergabe für das IHK-Qualitätssiegel „TOP Ausbildung“ in Wietmarschen.Die IHK-Urkunde TOP Ausbildung als Bestätigung höchster Ausbildungsstandards übergab jetzt IHK-Hauptgeschäftsführer Marco Graf (rechts) an Felix Schmidt (Geschäftsführer), Katrin Sur (Personalleitung) sowie Marlena Gossen (Ausbildungskoordinatorin) von der 3P Services GmbH & Co. KG in Wietmarschen.© Udo Wohlrab„Bausteine für eine erfolgreiche Ausbildung sind eine strukturierte Einführung in den ersten Tagen der Ausbildung und Azubi-Projekte, bei denen kaufmännische und gewerbliche Auszubildende interdisziplinär zusammenarbeiten“, ergänzten Personalleiterin Katrin Sur und Ausbildungskoordinatorin Marlena Gossen.Nachdem sich das Unternehmen in den vergangenen Monaten intensiv mit der Analyse und Weiterentwicklung der eigenen Ausbildung befasst hatte, erhielt es nun die IHK-Auszeichnung. „Mit unserem Auditierungsverfahren regen wir eine ausführliche, interne Qualitätsüberprüfung an, geben Impulse für die Weiterentwicklung der Prozesse und würdigen die Leistungen der Ausbildung,“ erklärte IHK-Hauptgeschäftsführer Marco Graf. Neben der strukturierten Einarbeitung zeichne sich das Unternehmen durch eine gelebte Feedbackkultur aller an der Ausbildung beteiligten aus. Um Jugendliche zu erreichen, vernetze sich das Unternehmen mit den Schulen vor Ort, biete Praktika an und sei auf Ausbildungsmessen präsent.
Zwischen Vertragsunterzeichnung und Beginn der Ausbildung hält das Unternehmen engen Kontakt zu den künftigen Auszubildenden. Auch die Eltern werden einbezogen und lernen den Ausbildungsbetrieb ihrer Kinder kennen.Bislang wurden 63 der insgesamt rund 2.700 IHK-Ausbildungsbetriebe in der Wirtschaftsregion Osnabrück-Emsland-Grafschaft Bentheim mit dem IHK-Qualitätssiegel ausgezeichnet. Das Zertifizierungsverfahren umfasst einen kurzen Eingangscheck, einen ausführlichen Fragebogen, eine Beratung durch die IHK-Ausbildungsberater sowie ein detailliertes Audit mit Personalexperten anderer regionaler Unternehmen. Weitere Informationen erhalten an dem Siegel interessierte Betriebe bei der IHK.
- Kleymann Lackiertechnik in Werlte bietet „verlässliche Ausbildung“
„Wir sind ein Familienunternehmen. Daher ist uns der persönliche Kontakt zu unseren Auszubilden besonders wichtig. Dieser beginnt nicht erst mit dem Ausbildungsstart, sondern schon ab der Unterzeichnung des Ausbildungsvertrages. Wir geben damit das Signal: Ihr gehört zum Team dazu“, sagten Ansar und Gesina Kleymannn von der Kleymann Lackiertechnik GmbH & Co. KG jetzt anlässlich der Auszeichnung für die Ausbildungsqualität des Unternehmens.Ansar Kleymannn von der Kleymann Lackiertechnik GmbH & Co. KG nahm die Urkunde für hohe Ausbildungsqualität von Juliane Hünefeld-Linkermann, IHK-Geschäftsbereichsleiterin Aus- und Weiterbildung, in Werlte entgegen.© IHK/Dr. Werner ScholzDie Industrie- und Handelskammern in Niedersachsen (IHKN) hatten den Ausbildungsbetrieb aus Werlte für die „Niedersächsische Auszeichnung für besonders verlässliche Ausbildung 2021“ nominiert. Der Preis wird jedes Jahr im Rahmen des „Bündnisses für Duale Ausbildung“ vom Niedersächsischen Kultusministerium an die besten Nominierten des Vorjahres vergeben und stellt die grundsätzliche Bedeutung der Ausbildung für die Gesellschaft in den Mittelpunkt. „Anerkannt werden Unternehmen, die sich in hohem Maße für die Ausbildung junger Menschen einsetzen“, betonte Juliane Hünefeld-Linkermann, Geschäftsbereichsleiterin Aus- und Weiterbildung bei der IHK Osnabrück - Emsland - Grafschaft Bentheim, jetzt bei der Urkundenübergabe. Ausbildungsbetriebe leisteten nicht nur einen Beitrag, um den Fachkräftemangel abzufedern, sie stärkten vielmehr den gesellschaftlichen Zusammenhalt und fühlten sich ihrer Region verpflichtet.Bemerkenswert sei auch, dass die Kleymann Lackiertechnik GmbH & Co. KG im Emsland die Ausbildungsinitiative für Beschichtungstechnik unter dem Slogan „Werde Beschichtungsprofi“ ins Leben gerufen habe. Diese sei ein gutes Beispiel für eine sehr erfolgreiche Berufsorientierung. Mit kurzen Videoclips und Interviews in den sozialen Medien sei es Unternehmen aus dem Emsland gelungen, Jugendliche wieder für den zuvor wenig nachgefragten Beruf des Verfahrensmechanikers für Beschichtungstechnik zu begeistern. Anlass war die drohende Klassenschließung im Jahre 2011 an der Berufsbildenden Schule (BBS) in Lingen.Die Idee der Ausbildungsinitiative: Betriebe schließen sich zusammen, um den Beruf „Verfahrensmechaniker für Beschichtungstechnik“ gemeinsam zu bewerben. Acht Betriebe und die BBS konnten gewonnen und die Klassenschließung verhindert werden. Die emsländische Initiative ist heute in den sozialen Medien sehr professionell unterwegs und der Ausbildungsberuf in der Medienlandschaft hervorragend platziert. Das Engagement der Firma Kleymann für die Zukunft dieses Ausbildungsberufes im Emsland sowie die dauerhaft verlässliche Ausbildung des Unternehmens waren Gründe für die Verleihung der Urkunde des Kultusministeriums, die das Unternehmen jetzt erhalten hat.
- Wink Stanzwerkzeuge GmbH & Co. KG in Neuenhaus bietet „TOP Ausbildung“
„Mit dieser Auszeichnung können wir zeigen, wie viel Wert wir auf eine gute und praxisnahe Ausbildung legen“, betonte Pascal Rowohl, kaufmännischer Leiter der Wink Stanzwerkzeuge GmbH & Co. KG, jetzt bei der Urkundenübergabe für das IHK-Qualitätssiegel „TOP Ausbildung“ in Neuenhaus. Die hohe Ausbildungsqualität hänge eng mit dem Ausbildungsteam des Unternehmens zusammen, dass sich hier besonders engagiere. „Das Siegel ist für uns vor allem auch deshalb wichtig, weil wir mit der betrieblichen Ausbildung unseren eigenen Fachkräftenachwuchs sichern“, ergänzten Anika Hindriks, Abteilungsleitung Personal, und Alexander Wolf, Personalreferent.(von links): Alexander Wolf, Personalreferent, und Pascal Rowohl, kaufmännischer Leiter der Wink Stanzwerkzeuge GmbH & Co.KG, mit Juliane Hünefeld-Linkermann, IHK-Geschäftsbereichsleiterin Aus- und Weiterbildung.© Udo WohlrabNachdem sich das Unternehmen in den vergangenen Monaten intensiv mit der Analyse und Weiterentwicklung der eigenen Ausbildung beschäftigt hatte, erhielt es nun die IHK-Auszeichnung. „Mit unserem Auditierungsverfahren stoßen wir eine ausführliche, interne Qualitätsüberprüfung an, geben Impulse für die Weiterentwicklung der Ausbildungsprozesse und erkennen die Leistungen der Ausbilder an. Wir unterstützen Betriebe mit dem IHK-Siegel in ihrem Ausbildungsmarketing“, erklärte Juliane Hünefeld-Linkermann, IHK-Geschäftsbereichsleiterin Aus- und Weiterbildung.Neben einer strukturierten Ausbildung mit festen Ausbildungsplänen zeichne sich die Wink Stanzwerkzeuge GmbH & Co. KG durch eine gelebte Feedbackkultur für alle an der Ausbildung Beteiligten aus. Jedem Auszubildenden werde ein Auslandsaufenthalt angeboten. Zwischen der Vertragsunterzeichnung und dem tatsächlichen Beginn der Ausbildung hält das Unternehmen engen Kontakt zu den künftigen Auszubildenden.Bislang wurden 62 der insgesamt rund 2.700 IHK-Ausbildungsbetriebe in der Wirtschaftsregion Osnabrück-Emsland-Grafschaft Bentheim mit dem IHK-Qualitätssiegel ausgezeichnet. Das Zertifizierungsverfahren umfasst einen kurzen Eingangscheck, einen ausführlichen Fragebogen, eine Beratung durch die IHK-Ausbildungsberater sowie ein detailliertes Audit mit Personalexperten anderer regionaler Unternehmen.Weitere Informationen erhalten an dem Siegel interessierte Betriebe bei der IHK.
- IHK verleiht Qualitätssiegel „TOP AUSBILDUNG“ erneut an Bohnenkamp AG
Zum zweiten Mal nach 2016 erhält die Bohnenkamp AG in Osnabrück das IHK-Qualitätssiegel TOP AUSBILDUNG. Der Großhändler von Reifen, Rädern und Fahrzeugkomponenten hatte zuvor das Verfahren zur Rezertifizierung erfolgreich absolviert. Jetzt nahmen Bohnenkamp-Vorstand Michael Rieken, Personalleiterin Laura Hopp und Marketingleiter Henrik Schmudde die Urkunde von IHK-Hauptgeschäftsführer Marco Graf entgegen.Marco Graf (IHK-Hauptgeschäftsführer) übergab die Urkunde an Michael Rieken (Bohnenkamp-Vorstand) und Laura Hopp (Personalleiterin bei Bohnenkamp).© Robert Schäfer Auf dem Ziegenbrink 25 49082 Osnabrück +49 173 5145283 info@robert-schaefer.de„Durch die betriebliche Ausbildung gewinnen wir die Fachkräfte, die wir für die positive Entwicklung unseres Unternehmens benötigen“, sagte Vorstand Michael Rieken anlässlich der Auszeichnung. Personalleiterin Laura Hopp ergänzte: „Durch eine hohe Ausbildungsqualität wollen wir gewährleisten, dass sich unsere Absolventen auch nach ihrer Ausbildung für uns als Arbeitgeber entscheiden.“ Daher sei dem Unternehmen zum Beispiel eine hervorragende Anleitung und Lernplatzausstattung der Azubis, aber auch ihre aktive Einbindung in das betrieblich-soziale Miteinander wichtig. „Unseren Auszubildenden ermöglichen wir außerdem Auslandsaufenthalte in unseren Tochtergesellschaften“, so Hopp.Mit der Auszeichnung könne Bohnenkamp nicht nur den eigenen Auszubildenden zeigen, welche Bedeutung das Unternehmen der Ausbildung beimesse, betonte IHK-Hauptgeschäftsführer Marco Graf: „Das Qualitätssiegel unterstützt Unternehmen in ihrem Ausbildungsmarketing bei Schülerinnen und Schülern und stärkt damit letztlich auch die Attraktivität der beruflichen Ausbildung in unserer Region.“Das Zertifizierungsverfahren zur Verleihung des IHK-Qualitätssiegels wird seit 2015 von der IHK in Osnabrück und inzwischen auch von allen niedersächsischen IHKs einheitlich angeboten. „Unternehmen reflektieren dabei ihre Ausbildungspraxis und erhalten Tipps unserer IHK-Ausbildungsberater. Dadurch trägt das Verfahren auch zur Qualitätsentwicklung bei“, unterstrich Graf.
Bisher wurden 51 Betriebe in der Wirtschaftsregion Osnabrück-Emsland-Grafschaft Bentheim mit dem Qualitätssiegel TOP Ausbildung ausgezeichnet. Der Rezertifizierung konnten sich nunmehr neun Betriebe erfolgreich stellen.Das Zertifizierungsverfahren umfasst einen kurzen Eingangscheck, einen ausführlichen Fragebogen, eine Beratung durch die IHK-Ausbildungsberater sowie ein detailliertes Audit mit Personalexperten anderer regionaler Unternehmen. Weitere Informationen erhalten interessierte Betriebe bei der IHK. - Hervorragende Ausbildung: IHK verleiht Qualitätssiegel „TOP AUSBILDUNG“ an Beresa in Osnabrück
Die Beresa GmbH & Co. KG in Osnabrück bietet eine herausragende betriebliche Ausbildung. Dies hat das Mercedes-Benz-Autohaus in einem aufwändigen Zertifizierungsverfahren für das IHK-Qualitätssiegel TOP AUSBILDUNG unter Beweis gestellt. Nun nahmen Geschäftsführer Marcus Herkenhoff, Serviceleiter Andreas Bögel, Personalreferentin Ausbildung Ann Katrin Baum und Jana Hagel, Teamleiterin Ausbildung, die Urkunde von IHK-Hauptgeschäftsführer Marco Graf in Empfang.„Uns ist es wichtig, unsere künftigen Mitarbeiter von Anfang vollwertig in unser Unternehmen und in unsere Unternehmenskultur aufzunehmen“, betonte Herkenhoff. Daher binde man die Auszubildenden schon vor dem eigentlichen Ausbildungsbeginn aktiv ein, erläuterte Hagel: So nutze man etwa eine interne App, um frühzeitig miteinander zu kommunizieren, und Einführungstage, damit die neuen Auszubildenden alle Ansprechpartner, aber auch Geschäftsführung und ältere Auszubildende kennenlernen können. „Unser Ziel ist, unsere Auszubildenden langfristig als Mitarbeiter zu halten“, erklärte Herkenhoff.Die Beresa GmbH & Co. KG ist zusammen mit ihrem Schwesterunternehmen Beresa OWL einer der größten Mercedes-Benz-Vertreter in Deutschland und verkauft rund 17.000 Fahrzeuge der Marken Mercedes-Benz und smart pro Jahr. Das 1911 gegründete Unternehmen ist seit 2001 auch in Osnabrück aktiv und bildet dort aktuell 29 junge Menschen im kaufmännischen Bereich aus. In der Region ist Beresa zudem in Bramsche und Nordhorn vertreten. Insgesamt sind rund 1.200 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Unternehmen beschäftigt.„Mit dem IHK-Siegel können Unternehmen wie Beresa unterstreichen, welchen besonderen Wert die Ausbildung für sie besitzt. Gleichzeitig wird auch deutlich, welche hervorragenden Ausbildungsbetriebe unsere Region zu bieten hat“, sagte Graf. Bei Beresa werde dies speziell durch den Umgang mit Ausbildern und Ausbildungsbeauftragten deutlich. Diese erhalten neben der Freistellung für Vorbereitungslehrgänge eigens ein Ausbilder-Coaching, um sie auf die Tätigkeit vorzubereiten.Die IHK in Osnabrück bietet das Zertifizierungsverfahren seit 2015 an, inzwischen vergeben alle niedersächsischen IHKs das Qualitätssiegel nach einheitlichen Maßstäben. Zu dem Verfahren zählen ein Eingangscheck, ein ausführlicher Fragebogen, eine Analyse durch die IHK-Ausbildungsberater und ein Audit im Unternehmen mit externen Personalexperten.
Interessierte Unternehmen können sich mit der IHK in Verbindung setzen, um nähere Informationen zum IHK-Qualitätssiegel „TOP AUSBILDUNG“ zu erhalten. - IHK-Qualitätssiegel „TOP AUSBILDUNG“ erneut an die Gußmann GmbH + Co. KG Versicherungsmakler verliehen
Die Gußmann GmbH + Co. KG Versicherungsmakler aus Osnabrück hat sich erneut einer detaillierten Überprüfung ihrer betrieblichen Ausbildungspraxis gestellt. Im Ergebnis wurde ihnen zum zweiten Mal nach 2016 das IHK-Qualitätssiegel „TOP AUSBILDUNG“ verliehen. Geschäftsführer Bodo Gußmann und Ausbildungsleiterin Silvia Stammermann erhielten nun die Urkunde aus den Händen von IHK-Hauptgeschäftsführer Marco Graf.
„Unsere eigene Ausbildung ist für uns seit fast 70 Jahren die Grundlage für die Entwicklung der Fachkräfte, die wir in unserem Unternehmen brauchen“, betonte Bodo Gußmann anlässlich der Urkundenübergabe. Die Fachkräfteentwicklung höre mit dem Ausbildungsende nicht auf. Deshalb mache das Unternehmen Bewerbern von Anfang an deutlich, wie wichtig die berufliche Fortbildung sei.Geschäftsführer Bodo Gußmann und Ausbildungsleiterin Silvia Stammermann erhielten jetzt die Urkunde „TOP AUSBILDUNG“ aus den Händen von IHK-Hauptgeschäftsführer Marco Graf.„Mit dem IHK-Siegel stärken Sie Ihre Position im Wettbewerb um Nachwuchskräfte“, so Graf. Gleichzeitig werbe das Unternehmen so auch für die berufliche Ausbildung insgesamt und zeige, dass Aus- und Fortbildung hervorragende Grundlagen für eine berufliche Karriere seien.
Das Zertifizierungsverfahren, das nach erfolgreichem Bestehen mit der Übergabe des IHK-Qualitätssiegels abschließt, wird von der IHK in Osnabrück seit fünf Jahren und inzwischen auch von allen niedersächsischen IHKs einheitlich angeboten. Bestandteile des Verfahrens sind ein Eingangscheck, ein ausführlicher Fragebogen, eine Beratung durch die IHK-Ausbildungsberater sowie ein detailliertes Audit mit Personalexperten aus anderen Unternehmen. Weitere Informationen erhalten Interessierte bei der IHK. - „TOP AUSBILDUNG“ bei der Hermann Paus Maschinenfabrik GmbH – IHK verleiht Qualitätssiegel
Bereits zum zweiten Mal nach 2016 erhält die Hermann Paus Maschinenfabrik GmbH in Emsbüren das IHK-Qualitätssiegel „TOP AUSBILDUNG“. Das Familienunternehmen hat in diesem Jahr das Verfahren zur Rezertifizierung erfolgreich durchlaufen. Geschäftsführer Wolfgang Paus und Personalleiter Heinz Aehlen nahmen die Urkunde jetzt von IHK-Hauptgeschäftsführer Marco Graf entgegen.Für Top-Ausbildung ausgezeichnet: Wolfgang Paus, Geschäftsführender Gesellschafter der Paus Maschinenfabrik, (4. v. l) nahm die Urkunde von IHK-Hauptgeschäftsführer Marco Graf (3. v. l.) im Beisein des weiteren Geschäftsführenden Gesellschafters Franz-Josef Paus (1. v. l.) und Mitarbeitern entgegen.© Helmut Kramer„Wir verstehen das Zertifikat nicht nur als Auszeichnung für unser Unternehmen, sondern auch als Auszeichnung und Anerkennung für das Engagement unserer Ausbilder“, sagte Wolfgang Paus. Diese sind über ihre Aufgaben in der betrieblichen Ausbildung hinaus auch als Prüfer in den Berufsabschlussprüfungen sowie in Projekten zur Förderung der Berufsorientierung aktiv. Wie sich dieser Einsatz auszahlen kann, zeigte sich beispielsweise darin, dass das Unternehmen in diesem Jahr die landesbeste Auszubildende im Beruf Kauffrau für Marketingkommunikation gestellt hat.„Mit dem IHK-Qualitätssiegel werben Sie nicht nur für die erstklassige Ausbildung in Ihrem Unternehmen, sondern auch für die Ausbildung in der Region insgesamt“, unterstrich Graf. Dies sei in diesem Jahr besonders wichtig. Durch den ausgefallenen Abiturientenjahrgang und die Unsicherheiten infolge von Corona seien in diesem Jahr deutlich weniger Azubis an den Start gegangen als im Vorjahr. Diesen Trend gelte es im kommenden Jahr wieder umzukehren.Die IHK in Osnabrück bietet das Zertifizierungsverfahren seit fünf Jahren an. Es wird inzwischen von allen niedersächsischen IHKs nach einheitlichen Maßstäben durchgeführt und setzt sich aus mehreren Stufen zusammen: Nach einem Eingangscheck folgen ein ausführlicher Fragebogen, eine Beratung durch die IHK-Ausbildungsberater und ein Audit mit externen Personalexperten. Interessierte Unternehmen können sich für weitere Informationen zum Qualitätssiegel „TOP AUSBILDUNG“ an die IHK wenden. (19.11.2020)
- IHK verleiht Hellmann erneut Qualitätssiegel „TOP AUSBILDUNG“
Der global tätige Full-Service-Dienstleister Hellmann Worldwide Logistics erhält zum zweiten Mal das IHK-Qualitätssiegel „TOP Ausbildung“. Nach erfolgreichem Abschluss des Rezertifizierungsverfahrens wird Hellmann damit erneut für seine besondere Ausbildungsqualität in der Region Osnabrück ausgezeichnet. IHK-Hauptgeschäftsführer Marco Graf überreichte jetzt die Urkunde an Uwe Hasselberg, Regionalleiter Osnabrück, Hellmann Worldwide Logistics.Lisa Tews (Nachwuchskräftereferentin Region West bei Hellmann), Uwe Hasselberg (Niederlassungsleiter Hellmann Osnabrück), Marco Graf (Hauptgeschäftsführer der IHK Osnabrück - Emsland - Grafschaft Bentheim), Cris Trapphagen (Teamleitung Nachwuchskräfteentwicklung bei Hellmann)© IHK Osnabrück - Emsland - Grafschaft BentheimIn dem Rezertifizierungsverfahren überzeugte Hellmann durch eine betriebliche Ausbildung, die nicht nur alle Mindestanforderungen durchgängig erfüllt, sondern in nahezu allen Teilprozessen diese noch übertrifft. Damit übernimmt das Unternehmen eine Vorbildfunktion in der Region – angefangen bei der Gewinnung der Auszubildenden über den Ablauf und die Organisation des Ausbildungsbeginns bis hin zur Planung, Organisation und Begleitung der Ausbildung.„Durch eine gute Ausbildung entwickeln und fördern wir unsere künftigen Fachkräfte, die in der Logistikbranche oft händeringend gesucht werden“, erläuterte Uwe Hasselberg die Bedeutung der Berufsausbildung für das Unternehmen. Deshalb sei es Hellmann äußerst wichtig, dass sich alle Auszubildenden dem Unternehmen direkt zugehörig fühlten: „Die Auszubildenden werden bei uns von Anfang an als aktiver Teil der Belegschaft betrachtet. Dank gezielter Förderprogramme und einer individuellen Betreuung durch geschulte Azubi-Beauftragte binden wir die Azubis an unser Unternehmen und übernehmen viele der Nachwuchskräfte“, so Hasselberg.„Mit dem IHK-Qualitätssiegel unterstützen wir die regionalen Unternehmen in ihrem Ausbildungsmarketing und machen ihr Engagement sichtbar“, erklärte Marco Graf den Hintergrund des Siegels. „Uns ist es wichtig, dass die Unternehmen ihre eigene Ausbildungsorganisation reflektieren und auch durch die Analyse der IHK-Ausbildungsberater ihre Ausbildungsqualität weiterentwickeln können.“Die IHK in Osnabrück bietet seit 2015 das Zertifizierungsverfahren an, das inzwischen von allen niedersächsischen IHKs nach einheitlichen Maßstäben durchgeführt wird. Das Verfahren setzt sich aus mehreren Stufen zusammen: Nach einem Eingangscheck folgen ein ausführlicher Fragebogen, eine Beratung durch die IHK-Ausbildungsberater und ein Audit mit externen Personalexperten.Interessierte Unternehmen können sich für weitere Informationen zum Qualitätssiegel „TOP AUSBILDUNG“ an die IHK wenden. (04.09.2020)
- Meyer & Meyer bietet „TOP AUSBILDUNG“ – IHK verleiht Qualitätssiegel zum insgesamt 50. Mal
Der Fashionlogistiker Meyer & Meyer am Standort Osnabrück ist mit dem IHK-Qualitätssiegel „TOP AUSBILDUNG“ für herausragende Ausbildungsqualität ausgezeichnet worden. Chief Human Resources Officer Maren Fathmann und Ausbildungsverantwortliche Eva Hummel-Schröer nahmen die Urkunde von Eckhard Lammers, stellvertretender IHK-Hauptgeschäftsführer und Leiter des Geschäftsbereichs Aus- und Weiterbildung, in Empfang.Eva Hummel-Schröer (Ausbildungsverantwortliche bei Meyer & Meyer), Eckhard Lammers (stellvertretender IHK-Hauptgeschäftsführer) und Maren Fathmann (Chief Human Resources Officer bei Meyer & Meyer).© IHK„Die berufliche Ausbildung ist Bestandteil unserer strategischen Personalentwicklung und hat für uns einen sehr hohen Stellenwert. Unser Engagement wird mit dem IHK-Siegel nun öffentlich sichtbar anerkannt“, freute sich Fathmann. Das Unternehmen lege Wert darauf, dass seine mehr als 30 Auszubildenden in neun Ausbildungsberufen sich von Anfang an im Unternehmen wohl und gefördert fühlten. Deshalb biete man ihnen neben Willkommenstagen und einer intensiven Begleitung mit regelmäßigen Feedbackgesprächen auch innerbetriebliche Weiterbildungen, Angebote zur Gesundheitsförderung und die Möglichkeit, einen Teil der Ausbildung an einem der Auslandsstandorte des Unternehmens zu absolvieren. „Unsere Auszubildenden sollen ihre Zukunft bei uns sehen und auch nach der Ausbildung bei uns bleiben wollen“, so Fathmann.
Das Osnabrücker Familienunternehmen Meyer & Meyer ist Spezialist für Fashionlogistik und begleitet seine Kunden entlang der gesamten Lieferkette: Von der Rohwaren- und Produktionslogistik über die Lagerung, Aufbereitung und Qualitätssicherung bis zur verkaufsfertigen Distribution der Waren in den Einzelhandel oder an den Endkunden. Daneben bietet das Unternehmen Logistiklösungen für den Automotive-Bereich und besonders sensible Güter. Aus der Firmenzentrale sowie einem Netz von Niederlassungen und Partnergesellschaften im In- und Ausland steuert Meyer & Meyer mit 1.800 Mitarbeitern logistische Aktivitäten in Europa, Asien und Nordafrika.„Wir freuen uns, nunmehr das 50. Unternehmen mit dem Qualitätssiegel auszuzeichnen und damit deutlich machen zu können, welche exzellente Ausbildungsqualität die Unternehmen unserer Region bieten“, erklärte Lammers. Seit 2015 bietet die IHK Osnabrück - Emsland - Grafschaft Bentheim das aufwändige Zertifizierungsverfahren an und unterstützt damit Unternehmen in ihrem Ausbildungsmarketing. Inzwischen wird das Qualitätssiegel von allen niedersächsischen IHKs nach einheitlichen Maßstäben vergeben.Zu dem mehrstufigen Zertifizierungsverfahren gehören ein Eingangscheck, ein Fragebogen, eine Analyse durch die IHK-Ausbildungsberater und ein Audit im Unternehmen mit externen Personalexperten. „Dadurch unterstützen wir die Unternehmen auch in der Weiterentwicklung ihrer Ausbildungsqualität“, unterstrich Lammers.
Interessierte Unternehmen können sich mit der IHK in Verbindung setzen, um nähere Informationen zum IHK-Qualitätssiegel „TOP AUSBILDUNG“ zu erhalten.
Ansprechpartnerin: IHK, Silvia Masuch, Tel.: 0541 353-484, E-Mail: masuch@osnabrueck.ihk.de oder unter www.ihk.de/osnabrueck (Nr. 2778060)(29.06.2020) - AVO-Werke August Beisse GmbH mit IHK-Qualitätssiegel „TOP AUSBILDUNG“ ausgezeichnet
Die AVO-Werke GmbH in Belm hat sich zuletzt noch intensiver der Dokumentation, Analyse und Weiterentwicklung ihrer Berufsausbildung gewidmet. Mit Erfolg: Das Unternehmen hat seine hervorragende Ausbildungsqualität bewiesen und bekam nun das IHK-Qualitätssiegel „TOP AUSBILDUNG“ verliehen.
Bernhard Loch und Guido Maßmann, Geschäftsführer der AVO-Werke, nahmen die Urkunde von IHK-Hauptgeschäftsführer Marco Graf entgegen. „Mit dem Siegel setzen wir ein Zeichen für erstklassige Ausbildung in der Region und werben für den beruflichen Bildungsweg“, erklärte Graf anlässlich der Verleihung. Loch und Maßmann betonten: „Mit der Ausbildung gewinnen wir die Fachkräfte, die wir für eine erfolgreiche Zukunft unseres Unternehmens brauchen.“ Daher zeige man den Auszubildenden von Anfang an, dass sie zum Unternehmen gehörten und pflege kontinuierlich den engen Kontakt zwischen Auszubildenden und Ausbildern.Für Top-Ausbildung ausgezeichnet: Christoph Schmedt (AVO-Personalleiter), Guido Maßmann (AVO-Geschäftsführer), Julia Stenvers (AVO-Personalabteilung) und Bernhard Loch (AVO-Geschäftsführer) nahmen die Urkunde von IHK-Hauptgeschäftsführer Marco Graf (2. v. l.) entgegen.© HERMANN PENTERMANNAVO-Personalleiter Christoph Schmedt und Julia Stenvers aus der AVO-Personalabteilung ergänzten: „Uns ist nicht nur die fachliche Entwicklung der Auszubildenden wichtig. Deshalb fördern wir beispielsweise auch ihr soziales Engagement, indem wir sie dafür freistellen.“Um die besten Ausbildungsbetriebe in der Region aufzuspüren, hat die IHK ein mehrstufiges Verfahren konzipiert. Auf Basis eines Eingangschecks, eines Fragebogens, einer Analyse durch die IHK-Ausbildungsberater und eines Audits im Unternehmen wird die betriebliche Ausbildung kritisch überprüft. „Dadurch ist das Siegel nicht nur ein wirksames Instrument im Ausbildungsmarketing von Unternehmen“, erläuterte Marco Graf die Vorteile des Verfahrens: „Sie erhalten zudem wertvolle Impulse, um ihre Ausbildung noch weiter zu verbessern.“Interessierte Unternehmen können sich mit der IHK in Verbindung setzen, um nähere Informationen zum IHK-Qualitätssiegel „TOP AUSBILDUNG“ zu erhalten. Seit 2015 konnten insgesamt 49 Unternehmen in der Region ausgezeichnet werden. Inzwischen wird das Qualitätssiegel von allen niedersächsischen IHKs nach einheitlichen Maßstäben vergeben. - „TOP AUSBILDUNG“: Neue Osnabrücker Zeitung GmbH & Co. KG erhält erneut IHK-Qualitätssiegel
(26.02.2020) Seit 2015 hat die IHK Osnabrück - Emsland - Grafschaft Bentheim 47 Unternehmen, die in der Ausbildung Überdurchschnittliches leisten, das IHK-Qualitätssiegel „TOP AUSBILDUNG“ verliehen. Eines der ersten dieser Unternehmen war die Neue Osnabrücker Zeitung GmbH & Co. KG. Nachdem die erste Zertifizierungsperiode abgelaufen war, kann das Medienunternehmen sich weiterhin als „TOP AUSBILDUNG“-Betrieb betiteln. Nach der ersten Periode von 2015 – 2019 folgt nun somit die Verlängerung bis 2023.(v.l.): Dagmar Lanoue, Gesamtleitung Personal bei der Neue Osnabrücker Zeitung GmbH & Co. KG, Eckhard Lammers, stellvertretender IHK-Hauptgeschäftsführer, und Johanne Dimmerling, NOZ-Leiterin Ausbildungswesen.© R. Schäfer/ IHK„Eine Top-Ausbildung ist ein wichtiger strategischer Baustein, um den Bedarf an Fachkräften von morgen fokussiert abzudecken“, berichtete Dagmar Lanoue, Gesamtleitung Personal bei der Neue Osnabrücker Zeitung GmbH & Co. KG (NOZ), anlässlich der Urkundenübergabe. Dazu gehören beispielsweise vielfältige Fortbildungsmöglichkeiten durch den eigens angebotenen Unterricht für die Abschlussprüfung sowie die Netzwerkplattform ‚Azubi-Akademie‘. Dort lernten die Auszubildenden der NOZ beispielsweise Inhalte zum Thema Kommunikation und Rhetorik, so Johanne Dimmerling, NOZ-Leiterin Ausbildungswesen.
Eckhard Lammers, stellvertretender IHK-Hauptgeschäftsführer, sagte zum Hintergrund des Siegels: „Mit dem IHK-Qualitätssiegel können Unternehmen ihre Anstrengungen in der Ausbildung öffentlich sichtbar machen.“ Gleichzeitig setze es ein Zeichen für die betriebliche Ausbildung in der Region.Das Zertifizierungsverfahren umfasst einen Eingangscheck, einen Fragebogen, eine intensive Beratung durch die IHK-Ausbildungsberater sowie zum Abschluss ein mehrstündiges Audit. Für die Re-Zertifizierung nach Ablauf der ersten Gültigkeitsperiode des Siegels ist nur das Audit und – bei Bedarf – ein Beratungsgespräch erforderlich. Interessierte Unternehmen können sich an die IHK wenden.Zum Unternehmen:
Die Neue Osnabrücker Zeitung GmbH & Co. KG ist eine Verlagsgesellschaft der NOZ MEDIEN, die täglich mehrere regionale Tageszeitungen mit einer Gesamtauflage von rund 460.000 Exemplaren in Niedersachsen, Schleswig-Holstein und Mecklenburg-Vorpommern herausgibt. Mit ca. 3.000 Mitarbeitern zählt NOZ MEDIEN zu den größten Verlagshäusern Deutschlands. Im Internet zählen noz.de und shz.de zu den reichweitenstärksten Online-Nachrichtenportalen des jeweiligen Bundeslandes. - bekuplast GmbH in Ringe bietet „TOP AUSBILDUNG“ und erhält erneut IHK-Qualitätssiegel
Insgesamt 47 Unternehmen wurden seit 2015 von der IHK Osnabrück - Emsland - Grafschaft Bentheim mit dem Qualitätssiegel „TOP AUSBILDUNG“ ausgezeichnet. Eines der ersten Unternehmen, das den mehrstufigen Zertifizierungsprozess erfolgreich durchlaufen hat, war die bekuplast GmbH aus Ringe. Nun wurde das Unternehmen nach Ablauf der Zertifizierungsperiode und der erneuten Teilnahme an einem Audit wieder ausgezeichnet.(v.l.): Jörg Deglmann, Geschäftsführer der bekuplast GmbH, Eckhard Lammers, stv. IHK-Hauptgeschäftsführer, Lena Hindriks, Ausbildungsleiterin der bekuplast GmbH, und Ralf Bergmann, Ausbilder für Verfahrensmechaniker der bekuplast GmbH.© Wohlrab/ IHK„Wir sind daran interessiert, dass die Schülerinnen und Schüler auf das heutige Berufsleben optimal vorbereitet werden. Aus diesem Grund arbeiten wir stetig an der Qualität unserer Ausbildung“, erklärte Lena Hindriks, Ausbildungsleiterin bei der bekuplast GmbH. Das Unternehmen definiert und kommuniziert klar die Anforderungen an die Auszubildenden: In regelmäßig stattfindenden Gesprächen bekommen die Auszubildenden ein Feedback und können auch eine Rückmeldung zur Ausbildung geben.„Das IHK-Qualitätssiegel ist nicht nur nützlich im Ausbildungsmarketing, sondern gibt den Unternehmen während des Zertifizierungsverfahrens auch Impulse für die Weiterentwicklung der Ausbildung“, erläuterte Eckhard Lammers, stellvertretender IHK-Hauptgeschäftsführer, anlässlich der Urkundenübergabe.Das Zertifizierungsverfahren umfasst einen Eingangscheck, einen Fragebogen, eine intensive Beratung durch die IHK-Ausbildungsberater sowie zum Abschluss ein mehrstündiges Audit. Für die Re-Zertifizierung nach Ablauf der ersten Gültigkeitsperiode des Siegels ist nur das Audit und – bei Bedarf – ein Beratungsgespräch erforderlich. Interessierte Unternehmen können sich an die IHK wenden.Hintergrund:
Die bekuplast GmbH gehört europaweit zu den führenden Herstellern von Mehrwegtransportverpackungen aus Kunststoff. Das Unternehmen bietet den internationalen Kunden sowohl ein umfangreiches Standardprogramm als auch individuelle Lösungen. Am Hauptsitz in Ringe arbeiten rund 300 Mitarbeiter. Weitere Standorte befinden sich in Bonn, den Niederlanden und Polen. (26.02.2020) - Wendt Maschinenbau GmbH & Co. KG erneut mit IHK-Qualitätssiegel „TOP AUSBILDUNG“ ausgezeichnet
Seit 2015 verleiht die IHK Osnabrück - Emsland - Grafschaft Bentheim das IHK-Qualitätssiegel „TOP AUSBILDUNG“ an Betriebe, die sich in ihren Ausbildungsleistungen überdurchschnittlich anstrengen. Eines der ersten Unternehmen, die das mehrstufige Zertifizierungsverfahren durchlaufen haben, ist die Wendt Maschinenbau GmbH & Co. KG in Georgsmarienhütte. Nun wurde sie erneut für ihre Ausbildungsleistungen ausgezeichnet.Bildunterschrift (v. l.): Eckhard Lammers, stv. IHK-Hauptgeschäftsführer, Valeska Hurtzig, Geschäftsführerin bei der Wendt Maschinenbau GmbH & Co. KG, und Auszubildender Christian Flacke.© IHK Osnabrück - Emsland - Grafschaft Bentheim„Für uns war sofort klar, dass wir uns rezertifizieren lassen“, sagte Valeska Hurtzig, Geschäftsführerin bei der Wendt Maschinenbau GmbH & Co. KG. Denn für sie sei das Siegel ein wichtiges Instrument im Ausbildungsmarketing: „Wir möchten Schülern und Eltern deutlich machen, dass man bei uns eine tolle, anspruchsvolle Berufsausbildung absolvieren kann.“ Eckhard Lammers, stv. IHK-Hauptgeschäftsführer, erläuterte den Hintergrund des Zertifizierungsverfahrens: „Wir wollen mit dem Siegel ein Zeichen für erstklassige betriebliche Ausbildung setzen und damit die Unternehmen unserer Region unterstützen, geeignete Auszubildende zu finden.“Das Zertifizierungsverfahren umfasst mehrere Stufen: einen Eingangscheck, einen umfassenden Fragebogen (nicht barrierefrei, PDF-Datei · 564 KB), Beratung durch die IHK-Ausbildungsberater und letztlich ein mehrstündiges Audit. Für die Rezertifizierung nach Ablauf der ersten Gültigkeitsdauer des Siegels ist nur das Audit und – bei Bedarf – ein Beratungsgespräch erforderlich. Interessierte Unternehmen können sich für nähere Informationen an die IHK wenden.Zum Unternehmenshintergrund:
Die Wendt Maschinenbau GmbH & Co. KG ist ein Maschinenzulieferer für die Gummi-, Kunststoff-, Keramik-, Baustoff-, Automotive- und Verpackungsindustrie. Das Unternehmen mit Sitz in Georgsmarienhütte hat rund 100 Mitarbeiter und ist u. a. im Maschinenbau, der Teilefertigung und im Bereich Konstruktionsdienstleistungen tätig. (10.02.2020) - J. H. Pölking GmbH & Co. KG erhält erneut IHK-Qualitätssiegel „TOP AUSBILDUNG“
„TOP AUSBILDUNG“ – dieses Qualitätssiegel verleiht die IHK Osnabrück - Emsland - Grafschaft Bentheim bereits seit 2015 an Betriebe, die im Bereich der Ausbildung Überdurchschnittliches leisten. Seitdem haben sich 47 Unternehmen der Region dem mehrstufigen Prüfverfahren gestellt. Als eines der ersten Unternehmen war die J. H. Pölking GmbH & Co. KG in Osnabrück dabei. Nach Ablauf der vierjährigen Zertifizierungsperiode und einem erneuten Audit wurde dem Unternehmen nun erneut das IHK-Qualitätssiegel verliehen.Bildunterschrift (v.l.): Personalreferentin Ilka Menke und Geschäftsführerin Angelika Pölking von der J. H. Pölking GmbH & Co. KG mit IHK-Hauptgeschäftsführer Marco Graf.© IHK Osnabrück - Emsland - Grafschaft Bentheim„Durch die Ausbildung gewinnen wir unsere künftigen Mitarbeiter“, sagte Angelika Pölking, Geschäftsführerin der J. H. Pölking GmbH & Co. KG. „Deshalb begleiten wir unsere Auszubildenden eng, geben ihnen regelmäßig ein Feedback und zeigen ihnen von Anfang an, dass sie zu uns gehören.“Das IHK-Siegel belege, wie wichtig dem Unternehmen Pölking eine gute Ausbildung sei, erklärte IHK-Hauptgeschäftsführer Marco Graf. Er überreichte die Urkunde und machte dabei deutlich: „Das IHK-Qualitätssiegel TOP AUSBILDUNG ist damit weiter Teil des Ausbildungsmarketings des Unternehmens und beweist zugleich: In unserer Region gibt es erstklassige betriebliche Ausbildungsangebote.“Das Zertifizierungsverfahren umfasst einen Eingangscheck, einen Fragebogen (nicht barrierefrei, PDF-Datei · 564 KB), eine intensive Beratung durch die IHK-Ausbildungsberater sowie zum Abschluss ein mehrstündiges Audit. Für die Re-Zertifizierung nach Ablauf der ersten Gültigkeitsperiode des Siegels ist nur das Audit und – bei Bedarf – ein Beratungsgespräch erforderlich. Interessierte Unternehmen können sich an die IHK wenden. (07.02.2020)Zum Unternehmen:
Die J. H. Pölking GmbH & Co. KG ist seit vielen Jahren im deutschen Schuhmarkt etabliert und vertreibt ihre Produkte an den Schuhfachhandel. Das Angebot des Osnabrücker Unternehmens mit rund 70 Mitarbeitern umfasst führende deutsche Herstellermarken und eigene Handelsmarken. - Spedition Georg Boll GmbH & Co. KG mit IHK-Qualitätssiegel „TOP AUSBILDUNG“ ausgezeichnet
Dokumentation, Analyse und Weiterentwicklung der eigenen Berufsausbildung – damit hat sich die Georg Boll GmbH & Co. KG in Meppen in den letzten Monaten noch intensiver beschäftigt. Die Anstrengungen haben sich gelohnt: Das Transport- und Logistikunternehmen hat seine hervorragenden Ausbildungsleistungen nachgewiesen und bekam jetzt das IHK-Qualitätssiegel „TOP AUSBILDUNG“ verliehen. Ulrich Boll, geschäftsführender Gesellschafter der Georg Boll GmbH & Co. KG, nahm das Siegel nun von IHK-Hauptgeschäftsführer Marco Graf entgegen.(von links): Frank Hanzlik und Ulrich Boll (beide geschäftsführende Gesellschafter der Georg Boll GmbH & Co. KG), IHK-Hauptgeschäftsführer Marco Graf, Julia Bachmann (Personalreferentin bei der Georg Boll GmbH & Co. KG) und Jörg Gerdelmann (geschäftsführender Gesellschafter der Georg Boll GmbH & Co. KG).© IHK Osnabrück - Emsland - Grafschaft Bentheim„Gerade uns in der Logistikbranche fehlen Nachwuchskräfte“, betonte Ulrich Boll bei der Übergabe und sagte weiter: „Wir wollen mit dem Siegel zeigen, dass wir sehr gut ausbilden und so im Wettbewerb um qualifizierte Mitarbeiter punkten.“ Auch Jörg Gerdelmann, ebenfalls geschäftsführender Gesellschafter und für den Personalbereich verantwortlich, sowie Julia Bachmann, Personalreferentin, haben das Verfahren für das Unternehmen Boll eng begleitet und freuen sich nun über die Auszeichnung. „Die intensive Vorbereitung und die Gespräche mit den Auditoren und IHK-Ausbildungsberatern haben uns wertvolle Anregungen für die Weiterentwicklung unserer Ausbildung gegeben“, sagten sie.Marco Graf erläuterte den Hintergrund des Zertifizierungsverfahrens: „Vielen Schulabgängern fehlt es an klarer beruflicher Orientierung und Sicherheit. Wir setzen mit dem Siegel ein Zeichen für erstklassige betriebliche Ausbildung und stellen Unternehmen mit vorbildlicher Qualität in diesem Bereich heraus.“ Außerdem erhielten engagierte Ausbilder so Anerkennung und Motivation für ihre Tätigkeit.Um die besten Ausbildungsbetriebe auszeichnen zu können, hat die IHK ein mehrstufiges Verfahren konzipiert. Auf Basis eines umfangreichen Fragebogens, einer Analyse durch die IHK-Ausbildungsberater und eines Audits im Unternehmen wird die betriebliche Ausbildung kritisch überprüft. Interessierte Unternehmen können sich mit der IHK in Verbindung setzen, um nähere Informationen zum IHK-Qualitätssiegel „TOP AUSBILDUNG“ zu erhalten. Seit 2015 konnten bislang 47 Unternehmen in der Region für ihre „TOP AUSBILDUNG“ ausgezeichnet werden.Zum Unternehmenshintergrund:
Die Georg Boll GmbH & Co. KG ist eines der führenden Transport- und Logistikunternehmen in Nordwestdeutschland. Das Unternehmen hat rund 500 Mitarbeiter an den Standorten Meppen, Herzlake und Schüttorf. Durch verschiedene Kooperationen verfügt Boll heute über den Zugang zu internationalen Logistiknetzwerken und kann seinen Kunden Logistiklösungen vom Päckchen bis zum Überseecontainer bieten. - Röchling Engineering Plastics SE & Co. KG als „IHK TOP-Ausbildungsbetrieb“ ausgezeichnet
Die Röchling Engineering Plastics SE & Co. KG in Haren hat sich in den letzten Monaten intensiv der Dokumentation, Analyse und Weiterentwicklung des Themas Berufsausbildung gewidmet. Die Anstrengungen haben sich gelohnt. Das Unternehmen hat seine hervorragende Ausbildungsqualität unter Beweis stellen können. Dr. Joachim Brunswicker, CFO des Unternehmensbereichs Industrial und kaufmännischer Geschäftsführer der Röchling Engineering Plastics SE & Co. KG, hat nun das begehrte Siegel „IHK TOP-Ausbildungsbetrieb“ von IHK-Hauptgeschäftsführer Marco Graf in Empfang genommen.Bildunterschrift (v.l.): Dr. Joachim Brunswicker (CFO des Unternehmensbereichs Industrial und kaufmännischer Geschäftsführer der Röchling Engineering Plastics SE & Co. KG), Lina Einspanier (Duale Studentin Betriebswirtschaft), Renate Telgenkämper (Personalreferentin Ausbildung), Guido van Zoest (Manager Personalentwicklung) und Marco Graf (IHK-Hauptgeschäftsführer).© IHK Osnabrück - Emsland - Grafschaft Bentheim„In Zeiten rückläufiger Schulabgängerzahlen und des Trends zum Studium wollen wir mit diesem Siegel ein Zeichen für erstklassige Ausbildung setzen und diejenigen Unternehmen herausstellen, die mit vorbildlicher Qualität ausbilden“, erklärte Graf anlässlich der Verleihung und betonte weiter: „Die Röchling Engineering Plastics SE & Co. KG hat im Zertifizierungsverfahren eindrucksvoll die hohe Qualität ihrer Ausbildung bewiesen.“„Die Ausbildung junger Menschen ist der Garant für die erfolgreiche Zukunft unseres Unternehmens. Wir fördern nicht nur die fachliche, sondern auch die persönliche Entwicklung unserer Mitarbeiter. In der Ausbildung legen wir besonderen Wert auf eine partnerschaftliche Zusammenarbeit. Wir bringen unseren Auszubildenden Vertrauen entgegen und ermöglichen frühzeitig eigenständiges Arbeiten und die Übernahme von Verantwortung“, verdeutlichte Dr. Brunswicker den hohen Stellenwert einer fundierten Berufsausbildung bei Röchling.Um die besten Ausbildungsbetriebe in der Region aufzuspüren, hat die IHK ein mehrstufiges Verfahren konzipiert. Auf Basis eines umfangreichen Fragebogens, einer Analyse durch die IHK-Ausbildungsberater und eines Audits im Unternehmen wird die betriebliche Ausbildung kritisch überprüft. „Durch das systematische Hinterfragen der Ausbildungsprozesse mit Hilfe erfahrener Auditoren erhalten die Unternehmen wertvolle Impulse und Ideen, um die eigene Ausbildung weiter zu verbessern“, erläuterte Graf einen weiteren Vorteil des Zertifizierungsverfahrens.Interessierte Unternehmen können sich mit der IHK in Verbindung setzen, um nähere Informationen zum Zertifikat „TOP-Ausbildungsbetrieb“ zu erhalten. Seit 2015 konnten bislang 46 Unternehmen in der Region als „IHK TOP-Ausbildungsbetrieb“ ausgezeichnet werden.
- Georg Utz GmbH als „IHK TOP-Ausbildungsbetrieb“ ausgezeichnet
(14.01.2019)„Die Ausbildung des Fachkräftenachwuchses im eigenen Betriebe ist für den langfristigen Erfolg unseres Unternehmens entscheidend. Dabei möchten wir auch die sozialen Kompetenzen unserer Auszubildenden fördern. Das Siegel ‚IHK TOP-Ausbildungsbetrieb‘ ist eine erfreuliche Bestätigung für unsere Arbeit.“ Dies erklärte jetzt Rüdiger Köhler, Geschäftsführer der Georg Utz GmbH in Schüttorf, bei der Übergabe der Urkunde durch IHK-Hauptgeschäftsführer Marco Graf.(v. l.): Martin Finke (Ausbilder Fachinformatiker/in für Systemintegration), Bernhard Mersch (Ausbilder Elektroniker/in für Betriebstechnik, Mechatroniker/in), Bernd Konjer (Betriebsratsvorsitzender), Michael Böse (Ausbildungsbeauftragter Mechatroniker/in), Rüdiger Köhler (Geschäftsführer), Nicole Unger (Gesundheitsmanagerin), Roberto Linguari (stellvertretender Betriebsratsvorsitzender), Rüdiger Sostmann (Ausbilder Technische/r Produkdesigner/in), Julia Daimer (Ausbildungsleiterin), Verena Oeding-Erdel (Mitglied Jugend- und Auszubildendenvertretung), Robin Fritsch (Mitglied Jugend- und Auszubildendenvertretung), Marco Graf (Hauptgeschäftsführer IHK Osnabrück - Emsland -Grafschaft Bentheim), Frank-Olaf Schütte (Geschäftsleitungsmitglied Technik), Patrick Treidler (Ausbilder Verfahrensmechaniker/in), Hanno Poppenborg (Personalleiter) und Ralf Boomhuis (Geschäftsleitungsmitglied Verwaltung).© IHK
Das auf die Entwicklung, Herstellung und den Vertrieb von aus Kunststoff gefertigten Logistik- und Transportsystemen sowie von technischen Teilen spezialisierte Unternehmen hatte sich in den vergangenen Monaten dem Zertifizierungsverfahren zum „IHK TOP-Ausbildungsbetrieb“ gestellt und dieses nun erfolgreich abgeschlossen.„In Zeiten des Fachkräftemangels sind eine erstklassige Ausbildungsqualität und ein überzeugendes Personalentwicklungskonzept besonders wichtig, um junge Menschen für eine duale Berufsausbildung zu begeistern. Unser IHK-Siegel ist eine Auszeichnung für Ihr besonderes Engagement. Es zeigt, dass die Ausbildung bei der Georg Utz GmbH wirklich ‚top‘ ist“, würdigte Graf die Leistung des Unternehmens.Ziel des Zertifizierungsverfahrens ist es, die besten Ausbildungsbetriebe in der Wirtschaftsregion Osnabrück-Emsland-Grafschaft Bentheim auszuzeichnen. Auf Basis eines umfangreichen Fragebogens, einer Analyse durch die IHK-Ausbildungsberater und eines Audits im Unternehmen werden alle Prozesse der betrieblichen Ausbildung kritisch überprüft. Interessierte Unternehmen können sich mit der IHK in Verbindung setzen, um nähere Informationen zum Zertifikat zu erhalten.Die IHK hat nunmehr 45 Unternehmen in der Region als „IHK TOP-Ausbildungsbetriebe“ ausgezeichnet, davon sieben in der Grafschaft Bentheim. Eine Liste dieser Betriebe ist unter www.ihk.de/osnabrueck (Nr. 2994072) abrufbar.Weitere Informationen: IHK, Sebastian Nüße, Tel.: 0541 353-495 oder E-Mail: nuesse@osnabrueck.ihk.de - Rosink GmbH + Co. KG Maschinenfabrik als „IHK TOP-Ausbildungsbetrieb“ ausgezeichnet
Die Rosink GmbH + Co. KG Maschinenfabrik aus Nordhorn hat sich in den vergangenen Monaten intensiv mit der Analyse und Weiterentwicklung der eigenen Ausbildung beschäftigt und wurde nun für die Anstrengungen belohnt. Der Betrieb wurde im Zertifizierungsverfahren der IHK zur betrieblichen Ausbildungsqualität jetzt als „IHK TOP-Ausbildungsbetrieb“ ausgezeichnet.
Eckhard Lammers, stellvertretender IHK-Hauptgeschäftsführer und Leiter des Geschäftsbereichs Aus- und Weiterbildung, überreichte nun das Zertifikat. „Mit dieser Auszeichnung stellen wir die Betriebe heraus, die mit vorbildlicher Qualität und hohem Engagement ausbilden. Das Siegel zeigt, dass die Ausbildung bei der Rosink Maschinenfabrik top ist“, würdigte Lammers die Leistung des Unternehmens.Zertifikatsübergabe in Nordhorn: (v.l.) Eckhard Lammers, stellv. IHK-Hauptgeschäftsführer, Lisa Breuker (Ausbildungskoordination Rosink), Jens Mannebeck (Fertigungsleitung Rosink) und Rosink-Geschäftsführer Konrad Zwick.© Udo WohlrabFür die Rosink GmbH + Co. KG Maschinenfabrik freute sich Geschäftsführer Konrad Zwick: „Mit hohem persönlichen Einsatz unserer Mitarbeiter möchten wir jungen Menschen einen erfolgreichen Start in das Berufsleben ermöglichen. Wir sind stolz, dass unsere Mühen nun ausgezeichnet wurden. Das Siegel ist zugleich auch Ansporn, unsere Ausbildung weiterhin auf höchstem Niveau zu halten.“
Unternehmen, die sich für das Zertifizierungsverfahren zum „IHK TOP-Ausbildungsbetrieb“ anmelden, werden auf freiwilliger Basis auf den Prüfstand gestellt: Zunächst wird von dem Betrieb ein ausführlicher Fragebogen zu allen Bereichen der betrieblichen Ausbildung ausgefüllt. Im nächsten Schritt findet ein Beratungsgespräch mit den IHK-Ausbildungsberatern statt, in dem die Ausbildungsprozesse kritisch durchleuchtet werden. Das Verfahren schließt mit einem Audit ab, welches durch unabhängige, berufserfahrene Prüfer durchgeführt wird. „Zudem erhalten selbst Unternehmen mit bereits hoher Ausbildungsqualität durch das systematische Hinterfragen im Zertifizierungsverfahren neue Impulse und Ideen, um die eigene Ausbildung weiter zu verbessern“, erläuterte Lammers einen weiteren Vorteil des Siegels.
Interessierte Unternehmen können sich mit der IHK in Verbindung setzen, um nähere Informationen zum Zertifikat „IHK TOP-Ausbildungsbetrieb“ zu erhalten. Seit 2015 hatte die IHK bislang 43 Unternehmen in der Region als Top-Ausbildungsbetriebe ausgezeichnet. Eine Liste dieser Betriebe ist auf unserer Homepage einsehbar. - NOSTA Logistics GmbH als „IHK TOP-Ausbildungsbetrieb“ ausgezeichnet
(13.12.2018) Die NOSTA Logistics GmbH in Osnabrück ist als „IHK TOP-Ausbildungsbetrieb“ für exzellente Qualität in der dualen Berufsausbildung ausgezeichnet worden. Bei der feierlichen Übergabe nahm Geschäftsführer Marcus Thoben die Urkunde von IHK-Hauptgeschäftsführer Marco Graf in Empfang.(v.l.): Marcus Thoben (Geschäftsführer), Nora Spieker (Human Resource Manager) und Marco Graf (IHK-Hauptgeschäftsführer).© IHK
„Das Siegel ist ein starkes Zeichen an potentielle Auszubildende. Es belegt, dass dieser Betrieb besonders viel Einsatz in der Ausbildung junger Menschen zeigt, um ihnen eine erfolgreiche berufliche Zukunft zu ermöglichen“, würdigte Graf die Leistung der NOSTA Logistics GmbH.„Die Ausbildung hat bei uns einen sehr hohen Stellenwert. Daher wollen wir mit bestmöglicher Qualität überzeugen. Wir sind stolz, dass unser Engagement für den Nachwuchs nun mit dem Zertifikat anerkannt wird“, freute sich Marcus Thoben und ergänzte: „Das IHK-Siegel bestärkt uns in den Bemühungen, jungen Menschen eine erstklassige Ausbildung zu bieten.“Die Zertifizierung zum „IHK TOP-Ausbildungsbetrieb“ richtet sich an Ausbildungsbetriebe in der IHK-Region, die über die Mindeststandards hinaus die Qualität ihrer Ausbildung steigern. In einem mehrstufigen Prozess werden die Unternehmen auf freiwilliger Basis auf den Prüfstand gestellt. Zunächst erläutert das Unternehmen ausführlich seine Ausbildungsprozesse. Nach einem Gespräch mit den IHK-Ausbildungsberatern findet im letzten Schritt ein Audit mit unabhängigen Prüfern statt. Nur wer die von den Auditoren geforderten hohen Standards bei der unternehmenseigenen Ausbildung erreicht, kann in die Riege der „IHK TOP-Ausbildungsbetriebe“ aufgenommen werden. „Durch die intensive Analyse der Ausbildungsprozesse erhalten die Unternehmen immer auch wichtige Ideen, um ihre Ausbildung noch weiter zu verbessern“, betonte Graf weiter.Interessierte Unternehmen können sich mit der IHK in Verbindung setzen, um nähere Informationen zum Zertifikat „IHK TOP-Ausbildungsbetrieb“ zu erhalten. Seit 2015 hatte die IHK bislang 42 Unternehmen in der Region als Top-Ausbildungsbetriebe ausgezeichnet.
Weitere Informationen: IHK, Sebastian Nüße, Tel.: 0541 353-495 oder E-Mail: nuesse@osnabrueck.ihk.de
- Neuenhauser Maschinenbau GmbH ist „IHK TOP-Ausbildungsbetrieb“
(11.12.2018) Der Einsatz hat sich gelohnt: Für eine besonders hochwertige Ausbildung wurde nun die Neuenhauser Maschinenbau GmbH mit dem begehrten Zertifikat „IHK TOP-Ausbildungsbetrieb“ ausgezeichnet. Nach der erfolgreichen Teilnahme am Zertifizierungsverfahren haben jetzt Lutz Wolf, Mitglied des Vorstandes der Neuenhauser Unternehmensgruppe, und Lena Brinkmann, Vorsitzende der Jugendausbildungsvertretung, die Urkunde von IHK-Hauptgeschäftsführer Marco Graf in Empfang genommen.(v.l.): Lutz Wolf (Mitglied des Vorstandes), Lena Brinkmann (Vorsitzende der Jugendausbildungsvertretung) und Marco Graf (IHK-Hauptgeschäftsführer).© Udo Wohlrab
„Im Werben um die passenden Auszubildenden wird es für Unternehmen immer wichtiger, sich mit einer erstklassigen Ausbildung zu präsentieren. Unser IHK-Siegel zeichnet das besondere Engagement des Betriebs aus und zeigt den jungen Menschen, dass sie bei Neuenhauser eine nachweislich sehr gute Ausbildung erhalten“, erklärte Graf.Für die Neuenhauser Unternehmensgruppe freute sich Vorstandsmitglied Lutz Wolf: „Als regionales Unternehmen mit internationaler Ausrichtung setzt Neuenhauser auf die Bedeutung der dualen Ausbildung. Wir bilden unsere Facharbeiter, Informatiker und Kaufleute selbst aus und übernehmen nach Möglichkeit alle Auszubildenden. Viele unserer Experten und Führungskräfte stammen aus unserer eigenen Ausbildung. Das ist das Fundament auf dem wir unseren Erfolg begründen. Das Prädikat ‚TOP-Ausbildungsbetrieb‘ unterstreicht unser Bestreben und macht uns stolz“.Um die besten Ausbildungsbetriebe der Region auszuzeichnen, hat die IHK ein mehrstufiges Verfahren konzipiert. Basierend auf einem umfangreichen Fragebogen und einer Analyse durch die IHK-Ausbildungsberater erfolgt ein zusätzliches Prüfgespräch im Unternehmen. Ein unabhängiges Auditoren-Team aus erfahrenen Personal- und Ausbildungsleitern untersucht dabei kritisch die einzelnen Abläufe und Methoden der betrieblichen Ausbildung.Interessierte Unternehmen können sich mit der IHK in Verbindung setzen, um nähere Informationen zum Zertifikat „IHK TOP-Ausbildungsbetrieb“ zu erhalten. Seit 2015 hat die IHK bislang 41 Unternehmen in der Region als Top-Ausbildungsbetriebe ausgezeichnet.
Weitere Informationen: IHK, Sebastian Nüße, Tel.: 0541 353-495 oder E-Mail: nuesse@osnabrueck.ihk.de - Grafschafter Nachrichten als „IHK TOP-Ausbildungsbetrieb“ ausgezeichnet
(11.12.2018) Analysieren, hinterfragen und weiterentwickeln: Damit hat sich die Grafschafter Nachrichten GmbH & Co. KG in den vergangenen Monaten intensiv beschäftigt. Denn es ging darum, eine erstklassige Ausbildungsqualität unter Beweis zu stellen. Die Anstrengungen haben sich gelohnt: Das Unternehmen wurde im Zertifizierungsverfahren der IHK jetzt als „IHK TOP-Ausbildungsbetrieb“ ausgezeichnet. Jochen Anderweit, Verleger und Geschäftsführer der Grafschafter Nachrichten GmbH & Co. KG, hat nun das Zertifikat von IHK-Hauptgeschäftsführer Marco Graf in Empfang nehmen können.Marco Graf (IHK-Hauptgeschäftsführer), Eike Züwerink (Personalreferentin) und Jochen Anderweit (Verleger und Geschäftsführer).© Udo Wohlrab
„Wir wollen mit unserem Siegel die Betriebe unterstützen, sich mit einer hochwertigen Ausbildung als attraktive Arbeitgeber zu präsentieren. Schulabgänger können sich sicher sein, dass sie bei den Grafschafter Nachrichten ein toller Einstieg in das Berufsleben erwartet. Dies zu wissen, ist auch wichtig für die Eltern“, betonte Graf anlässlich der Verleihung.„Mit einem hohen Engagement möchten wir für eine optimale Ausbildung unserer Nachwuchskräfte sorgen. Dabei legen wir großen Wert auf die individuelle Förderung jedes Einzelnen. Wir freuen uns sehr, dass unsere Anstrengungen jetzt mit dem Zertifikat „IHK TOP-Ausbildungsbetrieb“ anerkannt werden“, erklärte Jochen Anderweit für die Grafschafter Nachrichten GmbH & Co. KG.Das Zertifizierungsverfahren ist mehrstufig konzipiert und erlaubt eine eingehende Analyse und Bewertung der Ausbildungspraxis in den Betrieben. Auf Basis eines umfangreichen Fragebogens, einer Analyse durch die IHK-Ausbildungsberater und eines Audits im Unternehmen selbst werden alle Teilprozesse in der betrieblichen Ausbildung kritisch geprüft.„Neben der Aussicht auf das Siegel erhalten selbst Unternehmen mit bereits hoher Ausbildungsqualität durch das systematische Hinterfragen einzelner Ausbildungsprozesse neue Erkenntnisse, um die eigene Ausbildung weiter zu optimieren“, beschrieb Graf einen weiteren Vorteil des Zertifizierungsverfahrens.Interessierte Unternehmen können sich mit der IHK in Verbindung setzen, um nähere Informationen zum Zertifikat „IHK TOP-Ausbildungsbetrieb“ zu erhalten. Seit 2015 hatte die IHK bislang 40 Unternehmen in der Region als Top-Ausbildungsbetriebe ausgezeichnet.Weitere Informationen: IHK, Sebastian Nüße, Tel.: 0541 353-495 oder E-Mail: nuesse@osnabrueck.ihk.de - Schäfer GmbH & Co. KG als „IHK TOP-Ausbildungsbetrieb“ ausgezeichnet
(22.11.2018) „Eine fundierte Ausbildung ist die beste Strategie gegen den Fachkräftemangel. Mit qualifizierten Ausbildern und Ausbildungsbeauftragten kümmern wir uns um unsere Fachkräfte von morgen. Wir sind stolz, dass unsere Anstrengungen jetzt mit dem Zertifikat ‚IHK TOP-Ausbildungsbetrieb‘ anerkannt werden.“ Dies erklärte jetzt Jörg Kieback, Geschäftsführer der Schäfer GmbH & Co. KG in Osnabrück.Olaf Harmeier (Prokurist und Betriebsleiter), Alexandra Ahrens (Personalreferentin), Jörg Kieback (Geschäftsführer), Eckhard Lammers (stv. IHK-Hauptgeschäftsführer) und Dirk Hömer (Ausbildungsleiter).Das Unternehmen hat sich in den vergangenen Monaten besonders intensiv mit der Analyse und Weiterentwicklung der eigenen Ausbildung beschäftigt und wurde nun für die Mühen belohnt. Eckhard Lammers, stellvertretender Hauptgeschäftsführer und Leiter des Geschäftsbereichs Aus- und Weiterbildung der IHK Osnabrück - Emsland - Grafschaft Bentheim, übergab das offizielle Zertifikat an den Hersteller von Designmodellen, Prüfcubings und -lehren für die Automobil- und Luftfahrtindustrie am Firmensitz in der Brückenstraße. Dazu Lammers: „Die Auszeichnung ist ein großes Plus im Werben um die besten Nachwuchskräfte. Es zeigt den jungen Menschen, dass sie in diesem Unternehmen eine erstklassige Ausbildung erhalten, die der Grundstein für eine erfolgreiche berufliche Zukunft ist.“Zum Hintergrund: Unternehmen, die sich für das Zertifizierungsverfahren zum „IHK TOP-Ausbildungsbetrieb“ anmelden, werden auf freiwilliger Basis geprüft. Das Verfahren gliedert sich in mehrere Phasen: Zunächst wird von dem Unternehmen ein Fragebogen ausgefüllt, indem es seine Ausbildungsprozesse ausführlich erläutert. Im nächsten Schritt findet ein Gespräch mit den IHK-Ausbildungsberatern statt, in dem diese Prozesse nochmals kritisch durchleuchtet werden. Das Verfahren schließt mit einem Audit ab, welches durch unabhängige, berufserfahrene Prüfer durchgeführt wird.Nur wer die von den Auditoren geforderten hohen Standards bei der unternehmenseigenen Ausbildung erreicht, erhält das Qualitätssiegel „IHK TOP-Ausbildungsbetrieb“. Interessierte Unternehmen können sich mit der IHK in Verbindung setzen, um nähere Informationen zum Zertifikat „IHK TOP-Ausbildungsbetrieb“ zu erhalten.
- Bauunternehmung August Mainka GmbH & Co. für erstklassige Ausbildung ausgezeichnet
(24.07.2018) Die Bauunternehmung August Mainka GmbH & Co. in Lingen ist als „IHK TOP-Ausbildungsbetrieb“ für herausragende Qualität in der dualen Berufsausbildung junger Menschen ausgezeichnet worden. Der geschäftsführende Gesellschafter Dr. Andreas Mainka hat jetzt die offizielle Urkunde vom stellvertretenden IHK-Hauptgeschäftsführer Eckhard Lammers in Empfang genommen.Freude über die Zertifikatsübergabe: Andreas Schmidt, kaufmännischer Geschäftsführer, Dr. Andreas Mainka, geschäftsführender Gesellschafter, Eckhard Lammers, stellv. IHK-Hauptgeschäftsführer, Martin Deters, Personalleiter, und Simon Thole, Personalreferent bei der Bauunternehmung August Mainka GmbH & Co.in Lingen.© IHK
„Mit dem Siegel ‚IHK TOP-Ausbildungsbetrieb‘ möchten wir die Unternehmen herausstellen und würdigen, die mit vorbildlicher Qualität ausbilden“, sagte Lammers. „Das Zertifikat ist ein starkes Zeichen an Schüler und Eltern, dass eine duale Ausbildung bei Mainka einen erstklassigen Berufseinstieg bietet.“„Die Auszeichnung bestätigt unseren Einsatz für eine attraktive Ausbildung und belohnt das hohe Engagement unserer Mitarbeiter“, freute sich Dr. Andreas Mainka. „Auch wir spüren den Mangel an Nachwuchskräften und wollen mit einer hochwertigen Ausbildung und tollen Aufstiegsmöglichkeiten bei jungen Menschen werben.“ Das inhabergeführte Familienunternehmen für industrielle Bauprojekte mit Sitz in Lingen überzeugt besonders mit einer breit angelegten Strategie zur Nachwuchsgewinnung. So hat das Unternehmen mehrere Lernpartnerschaften mit allgemeinbildenden Schulen in der Region abgeschlossen, um Schülern erste Einblicke in die Arbeits- und Wirtschaftswelt zu ermöglichen und sie für eine Karriere in der Bauindustrie zu begeistern. „Es ist uns sehr wichtig, persönlich und direkt vor Ort als Unternehmen ansprechbar zu sein und mit den Schülern in Kontakt zu kommen“, erklärte Dr. Andreas Mainka auch die rege Teilnahme an Ausbildungsmessen in der Region und den engen Kontakt zur Hochschule Osnabrück. Während der gesamten Ausbildung steht den Azubis zudem jederzeit ein Pate als direkter Ansprechpartner für Fragen im Arbeitsalltag zur Seite, der eine erstklassige Betreuung garantiert.Das Zertifizierungsverfahren der IHK zum „IHK TOP-Ausbildungsbetrieb“ ist mehrstufig aufgebaut und erlaubt eine eingehende Analyse und Bewertung der Ausbildungspraxis in den Betrieben. Auf Basis eines umfangreichen Fragebogens, einer Analyse durch die IHK-Ausbildungsberater und eines Audits im Unternehmen werden alle Teilprozesse in der Ausbildung kritisch geprüft. Das Ziel ist, die Besten unter den Ausbildungsbetrieben aufzuspüren.Ausbildungsbetriebe, die sich für eine Zertifizierung interessieren, können sich mit der IHK in Verbindung setzen.Weitere Informationen: IHK, Sebastian Nüße, Tel.: 0541 353-495 oder E-Mail: nuesse@osnabrueck.ihk.de
- Schoeller Technocell GmbH & Co. KG als IHK TOP-Ausbildungsbetrieb ausgezeichnet
(19.06.2018) Die Schoeller Technocell GmbH & Co. KG ist top in der Ausbildungsqualität. Das bestätigt dem Spezialpapier herstellenden und veredelnden Unternehmen aus Osnabrück das Siegel „IHK TOP-Ausbildungsbetrieb“ der Industrie- und Handelskammer Osnabrück - Emsland - Grafschaft Bentheim. Nachdem sich das Unternehmen in den vergangenen Monaten intensiv mit der Analyse und Weiterentwicklung der eigenen Ausbildung beschäftigt hatte, erhielt es nun die Auszeichnung.(v. l.): Stefan Hörsemann (Personalleiter), Timo Hehmann (Ausbildungsleiter Technik), Eckhard Lammers (stv. IHK-Hauptgeschäftsführer), Norbert Mey (Werkleiter), Karsten Brune (Ausbilder), Hendrik Kleine (Ausbilder)© IHK
Urkundenübergabe IHK TOP-Ausbildungsbetrieb
Bei der feierlichen Übergabe an die Schoeller Technocell GmbH & Co. KG nahm Werkleiter Norbert Mey die Urkunde von Eckhard Lammers, stellvertretender IHK-Hauptgeschäftsführer, in Empfang. „Das Know-how unserer Fachkräfte und die Neugier der Auszubildenden bilden die wichtige Basis für den Erfolg unseres Unternehmens. Daher wollen wir den eigenen Nachwuchs bestmöglich ausbilden und sind stolz über diese Auszeichnung. Es ist eine tolle Bestätigung für das Engagement unserer Ausbilder“, freute sich Mey.„Im zunehmenden Wettbewerb um den passenden Fachkräftenachwuchs ist eine erstklassige Ausbildungsqualität ein großes Plus. Das Siegel zeigt den Jugendlichen, dass sie in dem Unternehmen ein ausgezeichneter Berufseinstieg erwartet, der die Basis für eine erfolgreiche berufliche Zukunft ist“, betonte Lammers und ergänzte: „Zugleich gibt das Audit auch wichtige Impulse und Ideen an den Betrieb zurück.“Zertifizierungsprozess für Ausbildungsbetriebe
Die Zertifizierung zum „IHK TOP-Ausbildungsbetrieb“ richtet sich an Ausbildungsbetriebe in der IHK-Region, die überdurchschnittliche Anstrengungen bei der Ausbildung junger Menschen unternehmen. Auf freiwilliger Basis werden die Unternehmen in einem dreistufigen Prozess auf den Prüfstand gestellt. Zunächst erläutert das Unternehmen ausführlich seine Ausbildungsprozesse. Nach einem Austausch mit den IHK-Ausbildungsberatern findet als letzter Schritt ein Audit mit unabhängigen Prüfern statt. Nur wer die von den Auditoren geforderten hohen Standards bei der unternehmenseigenen Ausbildung erreicht, erhält das Qualitätssiegel „IHK TOP-Ausbildungsbetrieb“.Interessierte Unternehmen können sich mit der IHK in Verbindung setzen, um nähere Informationen zum Zertifikat „IHK TOP-Ausbildungsbetrieb“ zu erhalten. Seit der erstmaligen Vergabe im Dezember 2015 konnten nun bereits 38 Unternehmen ausgezeichnet werden.Weitere Informationen: IHK, Sebastian Nüße, Tel.: 0541 353-495 oder E-Mail: nuesse@osnabrueck.ihk.de - WKS Textilveredlungs-GmbH „IHK TOP-Ausbildungsbetrieb“
Jörg Brune (Mitglied der Geschäftsleitung und Chief Operations Officer bei der WKS Textilveredlungs-GmbH), Helga Wolterink (WKS-Personalreferentin), Marco Graf (IHK-Hauptgeschäftsführer) und Lena Snippe (WKS-Ausbilderin)Die WKS Textilveredlungs-GmbH in Wilsum hat sich in den letzten Monaten intensiv der Dokumentation, Analyse und Weiterentwicklung der eigenen Ausbildungspraxis gewidmet. Die Anstrengungen haben sich gelohnt, denn das Unternehmen hat damit seine hervorragende Ausbildungsqualität unter Beweis stellen können. Jörg Brune, Geschäftsleitungsmitglied der WKS Textilveredlungs-GmbH, hat nun zusammen mit den verantwortlichen Ausbilderinnen Helga Wolterink und Lena Snippe, das begehrte Siegel „IHK TOP-Ausbildungsbetrieb“ von IHK-Hauptgeschäftsführer Marco Graf in Empfang nehmen können.„Der Wettbewerb um passende Bewerber und die Anforderungen an die Ausbildungspraxis werden angesichts zurückgehender Schülerzahlen härter. Mit der Auszeichnung zum ‚IHK TOP-Ausbildungsbetrieb‘ möchten wir daher die Unternehmen herausstellen, die in der betrieblichen Ausbildung herausragend sind“, erklärte Graf bei der feierlichen Übergabe der Urkunde und ergänzte: „Die WKS Textilveredlungs-GmbH hat eindrucksvoll die hohe Qualität ihrer Ausbildung bewiesen. Schulabgänger und deren Eltern können sicher sein, dass die Auszubildenden hier ein erstklassiger Einstieg in das Berufsleben erwartet.“„Die Ausbildung junger Menschen genießt bei uns einen hohen Stellwert. Daher ist die Auszeichnung auch eine tolle Anerkennung für unsere engagierten Ausbilder und spornt uns an, unsere Ausbildung weiter zu verbessern, um junge Menschen für unser Unternehmen zu begeistern“, freute sich Jörg Brune für die WKS Textilveredlungs-GmbH.Die Zertifizierung zum „TOP-Ausbildungsbetrieb“ richtet sich an Ausbildungsbetriebe in der IHK-Region, die überdurchschnittliche Anstrengungen bei der Ausbildung junger Menschen unternehmen. Das Verfahren erlaubt eine in die Tiefe gehende Analyse und Bewertung der Ausbildungspraxis in den Betrieben und ist zweistufig aufgebaut. Auf Basis eines umfangreichen Fragebogens findet zunächst eine Analyse durch die IHK-Ausbildungsberater statt. Anschließend folgt ein Audit im Unternehmen mit unabhängigen, berufserfahrenen Prüfern, in dem alle Teilprozesse der Ausbildung kritisch geprüft werden. „Das Zertifikat ist zum einen ein hervorragendes Instrument im Personalmarketing. Zum anderen erhalten selbst Betriebe mit bereits hoher Ausbildungsqualität neue Impulse und Ideen zur Fortentwicklung der eigenen Ausbildung“, erläuterte Graf weitere Vorteile des Verfahrens.Interessierte Unternehmen können sich mit der IHK in Verbindung setzen, um nähere Informationen zum Zertifikat „TOP-Ausbildungsbetrieb“ zu erhalten. Seit erstmaliger Vergabe im Dezember 2015 konnten bereits 36 Unternehmen als „IHK TOP-Ausbildungsbetrieb“ ausgezeichnet werden.
- Erwin Müller GmbH (emco Group) als „IHK TOP-Ausbildungsbetrieb“ ausgezeichnet
Die Mühen der vergangenen Monate wurden belohnt. Die emco Group aus Lingen konnte sich nun über die begehrte Auszeichnung als „IHK TOP-Ausbildungsbetrieb“ freuen. Bei der feierlichen Übergabe nahm CFO Daniel Sobhan-Sarbandi die Urkunde von IHK-Hauptgeschäftsführer Marco Graf in Empfang.Daniel Sobhan-Sarbandi (CFO), Marco Graf (IHK-Hauptgeschäftsführer) und Anika Heidötting (Ausbildungsbetreuerin) mit dem Zertifikat „IHK TOP-Ausbildungsbetrieb“.© Felix Reis/IHK
„Mit dem Siegel ‚IHK TOP-Ausbildungsbetrieb‘ möchten wir die Betriebe herausstellen, die in der Ausbildung Besonderes leisten“, erklärte Graf und ergänzte: „Angesichts zurückgehender Schülerzahlen und damit auch weniger Bewerbern für die duale Ausbildung ist das Zertifikat ein starkes Signal an Schulabgänger, Eltern und Lehrer. Es zeigt, dass bei der emco Group mit herausragendem Engagement junge Menschen ausgebildet werden.“Für die emco Group freute sich Daniel Sobhan-Sarbandi: „Mit einer individuellen Betreuung wollen wir jungen Menschen eine bestmögliche und zukunftsorientierte Ausbildung bieten. Nur mit einer erstklassigen Ausbildung erhalten wir unsere motivierten und kompetenten Fachkräfte für die Zukunft.“Die Zertifizierung zum „TOP-Ausbildungsbetrieb“ richtet sich an Ausbildungsbetriebe in der IHK-Region, die über die Mindeststandards hinaus die Qualität ihrer Ausbildung steigern. In einem dreistufigen Prozess werden die Unternehmen auf freiwilliger Basis auf den Prüfstand gestellt. Zunächst erläutert das Unternehmen ausführlich seine Ausbildungsprozesse. Nach einem Gespräch mit den IHK-Ausbildungsberatern findet im letzten Schritt ein Audit mit unabhängigen Prüfern statt. Nur wer die von den Auditoren geforderten hohen Standards bei der unternehmenseigenen Ausbildung erreicht, kann in die Riege der „IHK TOP-Ausbildungsbetriebe“ aufgenommen werden. „Das Audit gibt zugleich auch wichtige Impulse und Ideen an den Betrieb zurück, um die Ausbildung weiter zu verbessern“, verdeutlichte Graf einen weiteren großen Vorteil des Zertifizierungsverfahrens.Interessierte Unternehmen können sich mit der IHK in Verbindung setzen, um nähere Informationen zum Zertifikat „TOP-Ausbildungsbetrieb“ zu erhalten. Seit erstmaliger Vergabe im Dezember 2015 konnten bereits 34 Unternehmen als „IHK TOP-Ausbildungsbetrieb“ ausgezeichnet werden. - B. Schlichter GmbH & Co. KG ist „IHK TOP-Ausbildungsbetrieb“
Die B. Schlichter GmbH & Co. KG in Lathen ist als „IHK TOP-Ausbildungsbetrieb“ für hervorragende Qualität in der dualen Berufsausbildung ausgezeichnet worden. Die Geschäftsführer Karl und Martin Schlichter haben jetzt die offizielle Urkunde von IHK-Hauptgeschäftsführer Marco Graf in Empfang genommen.
„Das Zertifikat ist ein starkes Signal an potentielle Auszubildende. Es zeigt, dass dieser Betrieb ein besonderes Engagement in die Ausbildung junger Menschen legt, um ihnen eine erfolgreiche berufliche Zukunft zu ermöglichen“, würdigte Graf die Leistung der B. Schlichter GmbH & Co. KG.Das Zertifizierungsverfahren ist mehrstufig konzipiert und erlaubt eine eingehende Analyse und Bewertung der Ausbildungspraxis in den Betrieben. Auf Basis eines umfangreichen Fragebogens, einer Analyse durch die IHK-Ausbildungsberater und eines Audits im Unternehmen werden alle Teilprozesse in der Ausbildung kritisch geprüft. Das Ziel: Die Besten unter den Ausbildungsbetrieben aufspüren. „In Zeiten rückläufiger Schülerzahlen wollen wir mit dieser Auszeichnung ein Zeichen für gute Ausbildung setzen und die Unternehmen herausstellen, die in unserer Wirtschaftsregion mit vorbildlicher Qualität ausbilden“, erklärte Graf weiter.„Die Ausbildung hat bei uns einen sehr hohen Stellenwert. Wir wollen für eine erstklassige Ausbildung unserer Fachkräfte von morgen sorgen, denn nur so können wir unseren hohen Qualitätsstandard halten“, freute sich Karl Schlichter über die Auszeichnung als Anerkennung der Anstrengungen. „Das Zertifikat ist ein toller Beweis für unsere gute Ausbildung. Es zeigt uns, dass wir mit unseren Bemühungen für eine hohe Ausbildungsqualität unserer Nachwuchskräfte auf dem richtigen Weg sind“, ergänzte Martin Schlichter.Interessierte Unternehmen können sich mit der IHK in Verbindung setzen, um nähere Informationen zum Zertifikat „TOP-Ausbildungsbetrieb“ zu erhalten. Seit erstmaliger Vergabe im Dezember 2015 konnten bereits 34 Unternehmen als „IHK TOP-Ausbildungsbetrieb“ ausgezeichnet werden. - Gebr. Titgemeyer GmbH & Co. KG als „IHK TOP-Ausbildungsbetrieb“ ausgezeichnet
Der Einsatz hat sich gelohnt: Für eine besonders hohe Ausbildungsqualität wurde nun die Gebr. Titgemeyer GmbH & Co. KG mit dem begehrten Zertifikat „IHK TOP-Ausbildungsbetrieb“ ausgezeichnet. Nach der erfolgreichen Teilnahme am Zertifizierungsverfahren hat jetzt Geschäftsführer Dr. Joachim Sommer die Urkunde von IHK-Hauptgeschäftsführer Marco Graf in Empfang nehmen können.Gerd-Christian Titgemeyer (Gesellschafter), Sabine Abramsen (Ausbildungsbetreuerin), Marco Graf (IHK-Hauptgeschäftsführer), Dennis Dierker (Personalleiter), Dr. Joachim Sommer (Geschäftsführer) und Manfred Titgemeyer (Gesellschafter).© IHK Osnabrück - Emsland - Grafschaft Bentheim
„Gerade in Zeiten des Fachkräftemangels sind eine vorbildliche Ausbildung sowie gute Konzepte zur Fachkräftegewinnung und Personalentwicklung besonders wichtig, um junge Menschen von einer ‚Karriere mit Lehre‘ zu überzeugen. Unser IHK-Siegel ist eine Anerkennung für Ihr besonderes Engagement in der Ausbildung. Es zeigt, dass die Ausbildung bei der Gebr. Titgemeyer GmbH & Co. KG top ist“, betonte Graf die Leistung des Betriebs.Um die besten Ausbildungsbetriebe aufzuspüren, hat die IHK ein mehrstufiges Verfahren konzipiert. Basierend auf einem umfangreichen Fragebogen und einer Analyse durch die IHK-Ausbildungsberater erfolgt ein zusätzliches Prüfgespräch im Unternehmen. Ein unabhängiges Auditoren-Team aus erfahrenen Personal- und Ausbildungsleitern untersucht dabei kritisch die einzelnen Abläufe und Methoden der betrieblichen Ausbildung. „Wir wollen ein Zeichen für gute Ausbildung setzen und die Unternehmen so unterstützen, mit einer herausragenden Ausbildungsqualität neue Auszubildende zu gewinnen“, erläuterte Graf weiter.Für Titgemeyer freute sich Geschäftsführer Dr. Joachim Sommer: „Das Zertifikat ist eine tolle Auszeichnung für unsere Ausbildung und würdigt die Leistungen unserer Mitarbeiter. Zugleich ist es aber auch ein Ansporn für uns, die Ausbildungsqualität weiterhin auf höchstem Niveau zu halten. Mit den bestmöglichen Bedingungen wollen wir unsere eigenen Fachkräfte von morgen entwickeln.“Interessierte Unternehmen können sich mit der IHK in Verbindung setzen, um nähere Informationen zum Zertifikat „TOP-Ausbildungsbetrieb“ zu erhalten. Seit erstmaliger Vergabe im Dezember 2015 konnten bereits 33 Unternehmen als „IHK TOP-Ausbildungsbetrieb“ ausgezeichnet werden. Die zertifizierten Ausbildungsbetriebe sind unter www.ihk.de/osnabrueck (Nr. 2994072) namentlich aufgeführt. - Froneri Ice Cream Deutschland GmbH ist „IHK TOP-Ausbildungsbetrieb“
Die Froneri Ice Cream Deutschland GmbH aus Osnabrück hat sich in den vergangenen Monaten intensiv mit der Analyse und Weiterentwicklung der eigenen Ausbildung beschäftigt und wurde nun für seine Mühen belohnt. Der Betrieb wurde in dem Zertifizierungsverfahren zur betrieblichen Ausbildungsqualität der IHK jetzt als „TOP-Ausbildungsbetrieb“ ausgezeichnet.Hans-Jürgen Falkenstein (stv. IHK-Hauptgeschäftsführer), Yvonne Rasecke (Personalreferentin und Ausbildungsleiterin) und Siegfried Rodefeld (Personalleiter)© IHK Osnabrück - Emsland - Grafschaft Bentheim
Hans-Jürgen Falkenstein, stellvertretender IHK-Hauptgeschäftsführer, überreichte das Zertifikat in den Räumen der Froneri Ice Cream Deutschland GmbH. „Angesichts zurückgehender Schülerzahlen ist das Zertifikat ein großes Plus im Werben um die besten Fachkräfte von morgen. Es zeigt den jungen Menschen, dass sie in Ihrem Unternehmen eine erstklassige Ausbildung erhalten, die die Basis für eine erfolgreiche berufliche Zukunft ist“, betonte Falkenstein.Für die Froneri Ice Cream Deutschland GmbH freute sich Personalleiter Siegfried Rodefeld: „Die Ausbildung hat bei uns einen sehr hohen Stellenwert. Wir möchten mit bestmöglichen Bedingungen und einer individuellen Förderung für eine optimale Ausbildung unserer Fachkräfte von morgen sorgen und freuen uns sehr, dass unsere Anstrengungen nun mit dem Zertifikat ‚IHK TOP-Ausbildungsbetrieb‘ anerkannt werden.“Um die besten Ausbildungsbetriebe in der Region aufzuspüren, hat die IHK ein mehrstufiges Verfahren konzipiert. Auf Basis eines umfangreichen Fragebogens, einer Analyse durch die IHK-Ausbildungsberater und eines Audits im Unternehmen wird die betriebliche Ausbildung der Unternehmen kritisch überprüft. „Zudem erhalten selbst Unternehmen mit bereits hoher Ausbildungsqualität durch das systematische Hinterfragen der Auditoren neue Impulse und Ideen, um die Ausbildung weiter zu verbessern“, erläuterte Falkenstein die Vorteile des Verfahrens.Interessierte Unternehmen können sich mit der IHK in Verbindung setzen, um nähere Informationen zum Zertifikat „TOP-Ausbildungsbetrieb“ zu erhalten. Seit erstmaliger Vergabe im Dezember 2015 konnten bereits 33 Unternehmen als „IHK TOP-Ausbildungsbetrieb“ ausgezeichnet werden. - Systec GmbH als „IHK TOP-Ausbildungsbetrieb“ zertifiziert
Analysieren, hinterfragen und immer wieder verbessern: Damit hat sich die Systec GmbH in den vergangenen Monaten besonders intensiv beschäftigt, als es darum ging, ihre hervorragende Ausbildungsqualität unter Beweis zu stellen. Die Mühen haben sich gelohnt, denn nun wurde die Systec GmbH mit dem Siegel „IHK TOP-Ausbildungsbetrieb“ ausgezeichnet.Sven Nießen (Ausbildungsleiter), Hans-Jürgen Falkenstein (stv. IHK-Hauptgeschäftsführer), Helmut Winkelmann (Geschäftsführer), Jörg Winkelmann (Geschäftsführer) und Ingo Klute (Produktionsleiter)© IHK Osnabrück - Emsland - Grafschaft Bentheim
Hans-Jürgen Falkenstein, stellvertretender IHK-Hauptgeschäftsführer, überreichte die Urkunde jetzt in Osnabrück an Helmut Winkelmann, Geschäftsführer der Systec GmbH. „Mit dem Qualitätssiegel ‚IHK TOP-Ausbildungsbetrieb‘ wollen wir Betriebe herausstellen, die mit vorbildlicher Qualität ausbilden. Das Zertifikat ist ein tolles Signal an Schulabgänger, Eltern und Lehrer: Bei der Systec GmbH können potentielle Auszubildende sicher sein, dass sie eine top Ausbildung erhalten“, betonte Falkenstein.Um die besten Ausbildungsbetriebe aufzuspüren, hat die IHK ein mehrstufiges Verfahren konzipiert, welche eine eingehende Analyse und Bewertung der Ausbildungspraxis in den Betrieben erlaubt. Basierend auf einem umfangreichen Fragebogen sowie einer umfassenden Beratung durch die IHK-Ausbildungsberater erfolgt im letzten Schritt das eigentliche Audit im Unternehmen.„In jedem Audit ergeben sich durch das systematische Hinterfragen der Auditoren für die Betriebe neue Hinweise und Erkenntnisse zur weiteren Verbesserung ihrer Ausbildung“, erläuterte Falkenstein weiter.„Als innovatives und qualitätsorientiertes Unternehmen brauchen wir die besten und engagiertesten Mitarbeiter. Daher ist es uns ein zentrales Anliegen, für eine bestmögliche Ausbildung zu sorgen“, freute sich Winkelmann bei der Übergabe des Zertifikats.Interessierte Unternehmen können sich mit der IHK in Verbindung setzen, um nähere Informationen zum Zertifikat „TOP-Ausbildungsbetrieb“ zu erhalten. Seit erstmaliger Vergabe im Dezember 2015 konnten bereits 33 Unternehmen als „IHK TOP-Ausbildungsbetrieb“ ausgezeichnet werden. Die zertifizierten Ausbildungsbetriebe können sind unter www.ihk.de/osnabrueck (Nr. 2994072) namentlich aufgeführt. - Sechs Unternehmen erhalten IHK-Gütesiegel „TOP-Ausbildungsbetrieb“
(16.06.2017) In den vergangenen Monaten haben sich sechs weitere Unternehmen das Ziel gesetzt, ihre hervorragende Ausbildungsqualität unter Beweis zu stellen und somit als „IHK TOP-Ausbildungsbetrieb“ ausgezeichnet zu werden. Die Anstrengungen haben sich gelohnt, denn die Firmen Amazonen-Werke H. Dreyer GmbH & Co. KG (Hasbergen), Kötter & Siefker GmbH & Co. KG (Osnabrück), Modehaus Schulte GmbH (Schapen), PCO Personal Computer Organisation GmbH & Co. KG (Osnabrück), Sparkasse Emsland (Meppen) sowie die Sparkasse Osnabrück nahmen erfolgreich am Zertifizierungsverfahren zur betrieblichen Ausbildungsqualität der IHK Osnabrück - Emsland - Grafschaft Bentheim teil.Die Empfänger des IHK-Gütesiegels „IHK TOP-Ausbildungsbetrieb“ zusammen mit IHK-Präsident Martin Schlichter (u. l.) und IHK-Hauptgeschäftsführer Marco Graf (u. r.).Die Betriebe erhielten das Gütesiegel jetzt im Rahmen einer feierlichen Veranstaltung aus den Händen von IHK-Präsident Martin Schlichter. Dieser erklärte anlässlich der Verleihung: „Mit dieser Auszeichnung wollen wir gerade in Zeiten von erhöhtem Fachkräftemangel Unternehmen mit einem erstklassigen Konzept zur Personalentwicklung und Fachkräftegewinnung herausstellen. Sie können stolz auf sich sein, denn die Ausbildung in Ihrem Unternehmen ist top.“Das Zertifizierungsverfahren der IHK ist mehrstufig konzipiert: Auf Basis eines umfangreichen Fragebogens und einer Analyse durch die IHK-Ausbildungsberater erfolgt ein zusätzliches Prüfgespräch im Unternehmen. Ein unabhängiges Auditoren-Team aus erfahrenen Personal- und Ausbildungsleitern untersucht dabei kritisch die Abläufe und Methoden der betrieblichen Ausbildung. „Wir wollen die Unternehmen unterstützen, damit sie mit ihrer exzellenten Ausbildungsqualität motivierte junge Leute für eine ‚Karriere mit Lehre‘ gewinnen“, betonte Schlichter.Insgesamt sind seit dem Start des Zertifizierungsverfahrens „IHK TOP-Ausbildungsbetrieb“ 31 Betriebe aus der Wirtschaftsregion Osnabrück-Emsland-Grafschaft Bentheim ausgezeichnet worden.Ausbildungsbetriebe, die sich für eine Zertifizierung interessieren, können sich mit der IHK in Verbindung setzen.
- Baerlocher GmbH als IHK TOP-Ausbildungsbetrieb ausgezeichnet
Die Lingener Niederlassung der Baerlocher GmbH hat sich in den vergangenen Monaten intensiv mit der Analyse und Weiterentwicklung der eigenen Ausbildung beschäftigt und wurde nun für ihre Mühen belohnt. Der stellvertretende Werkleiter, Christian Schulze Severing, hat jetzt das offizielle Zertifikat „IHK TOP-Ausbildungsbetrieb“ von dem Vorsitzenden des IHK-Berufsbildungsausschusses, Wolfgang Paus, entgegen nehmen können.Hans-Jürgen Falkenstein, stv. IHK-Hauptgeschäftsführer, Jan Lambers-Heerspink, Personalleiter Baerlocher Lingen, Wolfgang Paus, Vorsitzender des IHK-Berufsbildungsausschusses, und Christian Schulze Severing, stellv. Werkleiter Baerlocher Lingen.© Felix Reis„Angesichts zurückgehender Schülerzahlen und damit auch weniger Bewerbern für die duale Ausbildung ist die Auszeichnung als IHK TOP-Ausbildungsbetrieb ein hervorragendes Instrument, um die besten Fachkräfte von morgen zu finden“, stellt Paus den Mehrwert des Zertifizierungsverfahrens heraus.„Das Zertifikat ist ein toller Beweis für unsere gute Ausbildung und zeigt uns, dass wir mit unseren Bemühungen, für eine hohe Ausbildungsqualität unserer Nachwuchskräfte zu sorgen, auf dem richtigen Weg sind“, freut sich Jan Lambers-Heerspink, Personalleiter bei Baerlocher. Neben den fachlichen Fähigkeiten sei es ein besonderes Anliegen, den Auszubildenden die Unternehmenswerte Anstand und Wertschätzung vorzuleben und zu vermitteln.Um die besten Ausbildungsbetriebe aufzuspüren, hat die IHK ein mehrstufiges Verfahren konzipiert. Basierend auf einem umfangreichen Fragebogen sowie im nächsten Schritt einer umfassenden Beratung durch die IHK-Ausbildungsberater erfolgt im letzten Schritt das eigentliche Audit im Unternehmen.„Das Zertifikat ist zum einen ein starkes, positives Signal an Schulabgänger und Eltern. Zum anderen erhalten selbst Unternehmen mit bereits hoher Ausbildungsqualität durch das systematische Hinterfragen der Auditoren neue Impulse und Erkenntnisse, um die eigene Ausbildung weiter zu optimieren“, erläutert Hans-Jürgen Falkenstein, stellvertretender Hauptgeschäftsführer der IHK Osnabrück - Emsland - Grafschaft Bentheim, weitere Vorteile des Verfahrens.
- Piepenbrock Service GmbH + Co. KG ist IHK TOP-Ausbildungsbetrieb
Hans-Jürgen Falkenstein, stv. IHK-Hauptgeschäftsführer, Marco Graf, IHK-Hauptgeschäftsführer, Claudia Schopf, Leiterin Personalentwicklung und Recruiting, Ann-Kathrin Morgener, Referentin Personalentwicklung, und Arnulf Piepenbrock, Geschäftsführender Gesellschafter (Bildquelle: Piepenbrock).© Piepenbrock„Im Werben um die besten Auszubildenden ist eine erstklassige Ausbildung gerade in Zeiten rückläufiger Bewerberzahlen von hoher Bedeutung“, erklärte Graf. Unternehmen mit einer vorbildlichen Ausbildung erhielten im Gegenzug erstklassige Nachwuchskräfte, die neben hohem Fachwissen ebenfalls eine stark ausgeprägte Unternehmensidentifikation entwickeln würden, machte Graf deutlich.„Wir stecken viel Kraft und Energie in unsere Nachwuchsarbeit, um den jungen Menschen eine erstklassige Ausbildung zu ermöglichen“, verdeutlichte Piepenbrock. Für das Unternehmen seien hierbei neben der Vermittlung von fachlichen Kenntnissen auch Werte wie Teamgeist, Zielstrebigkeit und Motivation von großer Bedeutung, so Piepenbrock weiter.Ziel des mehrstufig konzipierten Verfahrens zum IHK TOP-Ausbildungsbetrieb ist es, die besten Ausbildungsbetriebe in der Wirtschaftsregion Osnabrück-Emsland-Grafschaft Bentheim aufzuspüren. Auf Basis eines umfangreichen Fragebogens, einer Analyse durch die IHK-Ausbildungsberater und eines Audits im Unternehmen wird die betriebliche Ausbildung der Unternehmen kritisch überprüft.„Auch erfahrene Ausbildungsbetriebe mit ohnehin schon hoher Ausbildungsqualität erhalten im Rahmen des Audits durch systematisches Hinterfragen einzelner Ausbildungsprozesse neue Hinweise und Erkenntnisse. Sie können so die eigene Ausbildung weiter optimieren“, so Graf abschließend.Interessierte Unternehmen können sich mit der IHK in Verbindung setzen, um weitere Informationen zu dem Verfahren zu erhalten.
- Hellmann Worldwide Logistics GmbH & Co. KG als IHK-TOP-Ausbildungsbetrieb ausgezeichnet
Das begehrte Zertifikat „IHK-TOP-Ausbildungsbetrieb“ wurde jetzt in den Räumen der Hellmann Worldwide Logistics GmbH & Co. KG von Niklas Unger, Geschäftsleiter des Standortes Osnabrück, in Empfang genommen. „Das Zertifikat ist ein tolles Zeichen an potentielle neue Auszubildende. Diese können sich sicher sein, dass ihnen bei Hellmann eine qualitativ hochwertige Ausbildung als Start in eine erfolgreiche Zukunft geboten wird“, betonte IHK-Hauptgeschäftsführer Marco Graf. Das Siegel sei in Zeiten rückläufiger Schülerzahlen ein großer Wettbewerbsvorteil im Werben um die besten Nachwuchskräfte, so Graf weiter.Hans-Jürgen Falkenstein, stv. IHK-Hauptgeschäftsführer, und Marco Graf, IHK-Hauptgeschäftsführer, mit Niklas Unger, Geschäftsleiter Osnabrück, Eva Barkey, Personalreferentin Ausbildung Region West, Marko Linke, Fachausbilder Lager, und Christine Bohmann, Teamleitung Ausbildung Deutschland bei der Hellmann Worldwide Logistics GmbH & Co. KG.„Wir integrieren unsere Auszubildenden vom ersten Tag vollständig in das Unternehmen. Daher ist uns sehr wichtig, die Abläufe in der Ausbildung so zu gestalten, dass unsere Auszubildenden bestmögliche Bedingungen vorfinden“, erläuterte Geschäftsleiter Niklas Unger. Hierbei seien Werte wie Teamfähigkeit, Begeisterungsfähigkeit und Engagement mindestens genauso wichtig wie gute Schulnoten, betonte Unger. Mit der Auszeichnung unterstreiche das Unternehmen nach außen deutlich sichtbar, dass das Thema Nachwuchsförderung ein wichtiger Aspekt der Firmenphilosophie sei.Bei den seit dem letzten Jahr stattfindenden Zertifizierungsverfahren werden die Unternehmen auf freiwilliger Basis auf den Prüfstand gestellt. In einem dreistufigen Prozess erläutert das Unternehmen zunächst ausführlich seine Ausbildungsprozesse. Nach einem ersten Gespräch mit IHK-Beratern findet im letzten Schritt ein Audit mit unabhängigen Prüfern statt. Nur wer die von den Auditoren geforderten hohen Standards bei der unternehmenseigenen Ausbildung erreicht, kann in die Riege der IHK-TOP-Ausbildungsbetriebe aufgenommen werden.„Durch die Teilnahme an dem Verfahren besteht für Unternehmen neben der Aussicht auf das Siegel vor allem die Möglichkeit, interne Ausbildungsprozesse zu durchleuchten und weiter zu optimieren“, verdeutlichte Graf einen weiteren großen Vorteil des Verfahrens.Die Hellmann Worldwide Logistics GmbH & Co. KG ist das neunte Osnabrücker Unternehmen, welches das Zertifikat „IHK-TOP-Ausbildungsbetrieb“ erhalten hat. Insgesamt wurden in der Wirtschaftsregion Osnabrück-Emsland-Grafschaft Bentheim bisher 23 Unternehmen mit dem Siegel ausgezeichnet.Interessierte Unternehmen können sich mit der IHK in Verbindung setzen, um nähere Informationen zu dem Verfahren zu erhalten.
- Klasmann-Deilmann GmbH ist IHK TOP-Ausbildungsbetrieb
Die Anstrengungen haben sich gelohnt: In Geeste konnte IHK-Hauptgeschäftsführer Marco Graf jetzt das begehrte Zertifikat „IHK TOP-Ausbildungsbetrieb“ an Moritz Böcking, Geschäftsführer der Klasmann-Deilmann GmbH, übergeben. „Mit Blick auf zurückgehende Schülerzahlen ist das Zertifikat ein großes Plus im Werben um die besten Nachwuchskräfte. Es zeigt den jungen Menschen, dass sie in Ihrem Unternehmen eine top Ausbildung erhalten, die der Grundstein für eine erfolgreiche berufliche Zukunft ist“, betonte Graf.(v. l.) Benedikt Kossen, Leiter Personal; Tanja Arens, Mitarbeiterin; Moritz Böcking, Geschäftsführer; Marco Graf, IHK-Hauptgeschäftsführer; Lars Wortelboer, Dualer Student© © Thomas KeuterMoritz Böcking freut sich über die Auszeichnung: „Wir kümmern uns mit qualifizierten Ausbildern um eine Ausbildung, bei der neben fachlichen Kenntnissen auch Werte wie Teamgeist, Engagement und Freude an der Arbeit eine große Rolle spielen.“ Das IHK-Siegel bestärke das Unternehmen in seinen Bemühungen, jungen Leuten eine exzellente Ausbildung zu ermöglichen, so Böcking weiter.
Unternehmen, die sich für das Zertifizierungsverfahren zum IHK TOP-Ausbildungsbetrieb anmelden, werden auf freiwilliger Basis auf den „Prüfstand“ gestellt. Das Verfahren gliedert sich in mehrere Phasen: Zunächst wird von dem Unternehmen ein Fragebogen ausgefüllt, in dem es seine Ausbildungsprozesse ausführlich erläutert. Im nächsten Schritt findet ein Beratungsgespräch mit Mitarbeitern der IHK statt, in dem diese Prozesse nochmals kritisch durchleuchtet werden. Das Verfahren schließt mit einem Audit ab, welches durch unabhängige, berufserfahrene Prüfer durchgeführt wird.Nur wer die Mindeststandards bei der unternehmenseigenen Ausbildung übertrifft, kann in die Riege der IHK TOP-Ausbildungsbetriebe aufgenommen werden.Interessierte Unternehmen können sich mit der IHK in Verbindung setzen, um nähere Informationen zu dem Verfahren zu erhalten: Ansprechpartner ist Sebastian Nüße, Tel.: 0541 353-495 oder E-Mail: nuesse@osnabrueck.ihk.de - IHK zeichnet vier TOP-Ausbildungsbetriebe aus
Analysieren, hinterfragen, verbessern: Damit haben sich vier Firmen aus den Landkreisen Emsland und Grafschaft Bentheim in den vergangenen Monaten besonders intensiv beschäftigt, als es darum ging, ihre hervorragende Ausbildungsqualität unter Beweis zu stellen. Die Anstrengungen haben sich gelohnt, denn die Firmen BRAUS Lift & Care Systems GmbH aus Nordhorn, Hermann Paus Maschinenfabrik GmbH aus Emsbüren, Knoll GmbH & Co. KG aus Haren (Ems) und Wavin GmbH aus Twist nahmen erfolgreich am Zertifizierungsverfahren zur betrieblichen Ausbildungsqualität der IHK Osnabrück - Emsland - Grafschaft Bentheim teil. Belohnt wurden sie dafür jetzt mit dem Siegel „IHK-TOP-Ausbildungsbetrieb“.
Die Vertreter der vier TOP-Ausbildungsbetriebe BRAUS Lift & Care Systems GmbH aus Nordhorn, Hermann Paus Maschinenfabrik GmbH aus Emsbüren, Knoll GmbH & Co. KG aus Haren (Ems) und Wavin GmbH aus Twist zusammen mit Martin Schlichter (IHK-Präsident) und Hans-Jürgen Falkenstein (stv. IHK-Hauptgeschäftsführer).
Die Betriebe erhielten das Zertifikat aus den Händen von IHK-Präsident Martin Schlichter. Er erklärte anlässlich der Verleihung: „Unsere IHK möchte mit dem Zertifizierungsverfahren „IHK-TOP-Ausbildungsbetrieb“ solche Betriebe herausstellen, die in der Ausbildung Besonderes leisten.“
Das Zertifizierungsverfahren der IHK ist mehrstufig konzipiert: Auf Basis eines umfangreichen Fragebogens und im zweiten Schritt einer Analyse durch die IHK-Ausbildungsberater erfolgt schließlich ein Prüfgespräch im Unternehmen: Ein unabhängiges Auditoren-Team aus erfahrenen Personal- und Ausbildungsleitern untersucht dabei kritisch die einzelnen Abläufe und Methoden der betrieblichen Ausbildung. Das Ziel: „Ein Zeichen für gute Ausbildung setzen“, so Schlichter. „Wir wollen die Unternehmen unterstützen, damit sie mit ihrer exzellenten Ausbildungsqualität motivierte junge Leute für eine ‚Karriere mit Lehre‘ gewinnen“, betonte der IHK-Präsident weiter.
Insgesamt sind seit dem Start des Siegels „IHK-TOP-Ausbildungsbetrieb“ im letzten Jahr 21 Betriebe aus der Wirtschaftsregion Osnabrück-Emsland-Grafschaft Bentheim ausgezeichnet worden. Die Liste mit den zertifizierten Unternehmen ist unter www.ihk.de/osnabrueck/top-ausbildung abrufbar.
Ausbildungsbetriebe, die sich ebenfalls für eine Zertifizierung interessieren, können sich mit der IHK in Verbindung setzen.
Weitere Informationen: IHK, Sebastian Nüße, Tel.: 0541 353-495 oder E-Mail: nuesse@osnabrueck.ihk.de - DPD GeoPost (Deutschland) GmbH in Melle als IHK-TOP-Ausbildungsbetrieb ausgezeichnet
Dokumentieren, belegen, hinterfragen und immer wieder verbessern: Wer sich als Ausbildungsbetrieb für die Qualitätsprüfung durch die IHK Osnabrück - Emsland - Grafschaft Bentheim entscheidet, muss etwas vorzuweisen haben. Dieser Art von freiwilligem Ausbildungs-TÜV hat sich jetzt die DPD GeoPost (Deutschland) GmbH aus Melle erfolgreich unterzogen.
Die Mühen der vergangenen Monate haben sich für den Betrieb gelohnt: Er wurde in dem Zertifizierungsverfahren zur betrieblichen Ausbildungsqualität der IHK jetzt als „IHK-TOP-Ausbildungsbetrieb“ ausgezeichnet.
Hans-Jürgen Falkenstein, stellvertretender IHK-Hauptgeschäftsführer, überreichte das Zertifikat in den Räumen der DPD GeoPost (Deutschland) GmbH in Melle. „Unsere IHK möchte mit dem neuen Zertifizierungsverfahren ‚IHK TOP-Ausbildungsbetrieb‘ solche Betriebe herausstellen, die in der Ausbildung Besonderes leisten“, erklärte Falkenstein anlässlich der Verleihung.
Die Zertifizierung zum „TOP-Ausbildungsbetrieb“ richtet sich an Ausbildungsbetriebe in der Wirtschaftsregion Osnabrück-Emsland-Grafschaft Bentheim, die über die Mindeststandards hinaus die Qualität ihrer Ausbildung steigern. „Angesichts zurückgehender Schülerzahlen und damit auch weniger Bewerbern für die duale Ausbildung ist das Zertifikat ein starkes, positives Signal an Schulabgänger, Eltern und Lehrer. Es zeigt, dass dieser Betrieb überdurchschnittlich viel Einsatz in die Ausbildung junger Menschen legt, um ihnen eine erfolgreiche berufliche Zukunft zu ermöglichen“, erläuterte Falkenstein weiter und ergänzte: „Zugleich gibt das Audit auch wichtige Impulse und Ideen an den Betrieb zurück, um die Ausbildung weiter zu verbessern.“
Das Zertifizierungsverfahren ist mehrstufig konzipiert und erlaubt eine eingehende Analyse und Bewertung der Ausbildungspraxis in den Betrieben. Auf Basis eines umfangreichen Fragebogens, einer Analyse durch die IHK-Ausbildungsberater und eines Audits im Unternehmen werden alle Teilprozesse in der Ausbildung kritisch geprüft. Ziel: Die Besten unter den Ausbildungsbetrieben aufspüren.
Dazu gehört jetzt auch die DPD GeoPost (Deutschland) GmbH aus Melle, wie Hans-Jürgen Falkenstein in seiner Rede unterstrich: „Wir wollen Sie unterstützen, damit Sie mit ihrer exzellenten Ausbildungsqualität motivierte junge Leute für eine ‚Karriere mit Lehre‘ gewinnen. Sie dürfen stolz sein auf Ihre Leistung: Die Ausbildung in Ihrem Unternehmen ist TOP!“
Für die DPD GeoPost (Deutschland) GmbH freute sich Niederlassungsleiter Volker Scholz: „Für unser Unternehmen bedeutet Ausbildung Zukunftssicherung: Mit qualifizierten Ausbildern und Ausbildungsbeauftragen kümmern wir uns um unsere wichtigste Ressource, nämlich unsere motivierten und kompetenten Fachkräfte von morgen. Wir freuen uns, dass unsere Anstrengungen jetzt mit dem Zertifikat ‚IHK-TOP-Ausbildungsbetrieb‘ anerkannt werden.“Ausbildungsbetriebe, die sich für eine Zertifizierung interessieren, können sich mit der IHK in Verbindung setzen: Ansprechpartner: IHK, Sebastian Nüße, Tel.: 0541 353-495 oder E-Mail: nuesse@osnabrueck.ihk.de - IHK zeichnet drei TOP-Ausbildungsbetriebe aus
Analysieren, hinterfragen, verbessern: Damit haben sich drei Firmen aus Osnabrück in den vergangenen Monaten besonders intensiv beschäftigt, als es darum ging, ihre hervorragende Ausbildungsqualität unter Beweis zu stellen. Die Anstrengungen haben sich gelohnt, denn die Firmen Heinrich Koch Internationale Spedition GmbH & Co. KG, Osnabrücker Veranstaltungs- und Kongress GmbH und Salzgitter Automotive Engineering GmbH & Co. KG nahmen erfolgreich am Zertifizierungsverfahren zur betrieblichen Ausbildungsqualität der IHK Osnabrück - Emsland - Grafschaft Bentheim teil. Belohnt wurden sie dafür jetzt mit dem Siegel „IHK TOP-Ausbildungsbetrieb“.Die Vertreter der drei TOP-Ausbildungsbetriebe Heinrich Koch Internationale Spedition GmbH & Co. KG, Osnabrücker Veranstaltungs- und Kongress GmbH und Salzgitter Automotive Engineering GmbH & Co. KG. zusammen mit Jan-Felix Simon (IHK-Vizepräsident), Hans-Jürgen Falkenstein (stv. IHK-Hauptgeschäftsführer) und Alfred Steiner (Auditor im Projekt "IHK TOP-Ausbildungsbetrieb")
Die Betriebe erhielten das Zertifikat aus den Händen von IHK-Vizepräsident Jan-Felix Simon. Er erklärte anlässlich der Verleihung: „Mit dieser Auszeichnung stellen wir Betriebe heraus, die mit vorbildlicher Qualität ausbilden und ein überzeugendes Konzept für die Fachkräftegewinnung und Personalentwicklung haben.“
Das Zertifizierungsverfahren der IHK ist mehrstufig konzipiert: Auf Basis eines umfangreichen Fragebogens und im zweiten Schritt einer Analyse durch die IHK-Ausbildungsberater erfolgt schließlich ein Prüfgespräch im Unternehmen: Ein unabhängiges Auditoren-Team aus erfahrenen Personal- und Ausbildungsleitern untersucht dabei kritisch die einzelnen Abläufe und Methoden der betrieblichen Ausbildung. Das Ziel: „Ein Zeichen setzen für gute Ausbildung“, so Simon. „Wir wollen die Unternehmen unterstützen, damit sie mit ihrer exzellenten Ausbildungsqualität motivierte junge Leute für eine ‚Karriere mit Lehre‘ gewinnen“, betonte der IHK-Vizepräsident weiter.
Insgesamt sind seit dem Start des Siegels „IHK TOP-Ausbildungsbetrieb“ im letzten Jahr 16 Betriebe aus der Wirtschaftsregion Osnabrück - Emsland -Grafschaft Bentheim ausgezeichnet worden. - IHK zeichnet drei TOP-Ausbildungsbetriebe aus
(08.06.2016) Analysieren, hinterfragen, verbessern: Damit haben sich drei Firmen aus Osnabrück in den vergangenen Monaten besonders intensiv beschäftigt, als es darum ging, ihre hervorragende Ausbildungsqualität unter Beweis zu stellen. Die Anstrengungen haben sich gelohnt, denn die Firmen Bohnenkamp AG, Gußmann GmbH + Co. KG Versicherungsmakler und Sievers-SNC Computer & Software GmbH & Co. KG nahmen erfolgreich am Zertifizierungsverfahren zur betrieblichen Ausbildungsqualität der IHK Osnabrück - Emsland - Grafschaft Bentheim teil. Belohnt wurden sie dafür jetzt mit dem Siegel „IHK TOP-Ausbildungsbetrieb“.
Die Betriebe erhielten das Zertifikat aus den Händen von IHK-Präsident Martin Schlichter. Er erklärte anlässlich der Verleihung: „Mit dieser Auszeichnung wollen wir Betriebe herausstellen, die mit vorbildlicher Qualität ausbilden und ein überzeugendes Konzept der Fachkräftegewinnung und Personalentwicklung haben.“
Das Zertifizierungsverfahren der IHK ist mehrstufig konzipiert: Auf Basis eines umfangreichen Fragebogens und einer Analyse durch die IHK-Ausbildungsberater erfolgt ein zusätzliches Prüfgespräch im Unternehmen: Ein unabhängiges Auditoren-Team aus erfahrenen Personal- und Ausbildungsleitern untersucht dabei kritisch die einzelnen Abläufe und Methoden der betrieblichen Ausbildung. Ziel: Die Besten unter den Ausbildungsbetrieben aufspüren, um „ein Zeichen zu setzen für gute Ausbildung“, so Schlichter. „Wir wollen die Unternehmen unterstützen, damit sie mit ihrer exzellenten Ausbildungsqualität motivierte junge Leute für eine ‚Karriere mit Lehre‘ gewinnen“, betonte der IHK-Präsident weiter.
Insgesamt sind damit seit dem Start des Siegels „IHK TOP-Ausbildungsbetrieb“ im Dezember des letzten Jahres 13 Betriebe aus der Wirtschaftsregion Osnabrück-Emsland-Grafschaft Bentheim ausgezeichnet worden.
Ausbildungsbetriebe, die sich für eine Zertifizierung interessieren, können sich mit der IHK in Verbindung setzen.
Weitere Informationen: IHK, Sebastian Nüße, Tel.: 0541 353-495 oder E-Mail: nuesse@osnabrueck.ihk.de
- Conditorei Coppenrath & Wiese KG als IHK TOP-Ausbildungsbetrieb ausgezeichnet
Dokumentieren, belegen, hinterfragen und immer wieder verbessern: Wer sich als Ausbildungsbetrieb für die Qualitätsprüfung durch die IHK Osnabrück - Emsland - Grafschaft Bentheim entscheidet, muss etwas vorzuweisen haben. Dieser Art von freiwilligem Ausbildungs-TÜV hat sich jetzt die Conditorei Coppenrath & Wiese KG erfolgreich unterzogen.Die Mühen der vergangenen Monate haben sich für den Betrieb gelohnt: Er wurde in dem Zertifizierungsverfahren zur betrieblichen Ausbildungsqualität der IHK jetzt als „IHK Top-Ausbildungsbetrieb“ ausgezeichnet.Axel Mauersberger, IHK-Vizepräsident, und Hans-Jürgen Falkenstein, Stv. IHK-Hauptgeschäftsführer, überreichten das Zertifikat in den Räumen der Conditorei Coppenrath & Wiese KG.Mauersberger erklärte anlässlich der Verleihung: „Unsere IHK möchte mit dem neuen Zertifizierungsverfahren ‚IHK TOP-Ausbildungsbetrieb‘ solche Betriebe herausstellen, die in der Ausbildung Besonderes leisten.“Die Zertifizierung zum „TOP-Ausbildungsbetrieb“ richtet sich an Ausbildungsbetriebe in der IHK-Region, die über die Mindeststandards hinaus die Qualität ihrer Ausbildung steigern. „Angesichts zurückgehender Schülerzahlen und damit auch weniger Bewerbern für die duale Ausbildung ist das Zertifikat ein starkes, positives Signal an Schulabgänger, Eltern und Lehrer. Es zeigt, dass dieser Betrieb überdurchschnittlich viel Einsatz in die Ausbildung junger Menschen legt, um ihnen eine erfolgreiche berufliche Zukunft zu ermöglichen“, erläutert Hans-Jürgen Falkenstein und ergänzt: „Zugleich gibt das Audit auch wichtige Impulse und Ideen an den Betrieb zurück, um die Ausbildung weiter zu verbessern“.Das Zertifizierungsverfahren ist mehrstufig konzipiert und erlaubt eine eingehende Analyse und Bewertung der Ausbildungspraxis in den Betrieben. Auf Basis eines umfangreichen Fragebogens, einer Analyse durch die IHK-Ausbildungsberater und eines Audits im Unternehmen werden alle Teilprozesse in der Ausbildung kritisch geprüft. Ziel: Die Besten unter den Ausbildungsbetrieben aufspüren.Dazu gehört jetzt auch die Conditorei Coppenrath & Wiese KG, wie Axel Mauersberger in seiner Rede betonte: „Wir wollen sie unterstützen, damit sie mit ihrer exzellenten Ausbildungsqualität motivierte junge Leute für eine ‚Karriere mit Lehre‘ gewinnen. Sie dürfen stolz sein auf Ihre Leistung: Die Ausbildung in Ihrem Unternehmen ist TOP!“Für die Conditorei Coppenrath & Wiese KG freut sich Geschäftsführer Andreas Wallmeier: „Ausbildung bedeutet für unser Unternehmen Zukunftssicherung: Mit qualifizierten Ausbildern und Ausbildungsbeauftragen kümmern wir uns um unsere wichtigste Ressource, nämlich unsere motivierten und kompetenten Fachkräfte von morgen. Die Auszeichnung bestärkt uns, diesen Weg entschlossen weiter zu gehen.“Ausbildungsbetriebe, die sich für eine Zertifizierung interessieren, können sich mit der IHK in Verbindung setzen: Ansprechpartner ist Sebastian Nüße, Tel.: 0541 353-495 oder E-Mail: nuesse@osnabrueck.ihk.de
- Hölscher Wasserbau GmbH in Haren als IHK TOP-Ausbildungsbetrieb ausgezeichnet
Dokumentieren, belegen, hinterfragen und immer wieder verbessern: Wer sich als Ausbildungsbetrieb für die Qualitätsprüfung durch die IHK Osnabrück - Emsland - Grafschaft Bentheim entscheidet, muss etwas vorzuweisen haben. Dieser Art von freiwilligem Ausbildungs-TÜV hat sich jetzt die Hölscher Wasserbau GmbH aus Haren erfolgreich unterzogen.Die Mühen der vergangenen Monate haben sich für den Betrieb gelohnt: Er wurde in dem Zertifizierungsverfahren zur betrieblichen Ausbildungsqualität der IHK jetzt als „IHK Top-Ausbildungsbetrieb“ ausgezeichnet.Wolfgang Paus, Vorsitzender des IHK-Berufsbildungsausschusses, und Hans-Jürgen Falkenstein, Stv. IHK-Hauptgeschäftsführer, überreichten das Zertifikat in den Räumen der Hölscher Wasserbau GmbH.Paus erklärte anlässlich der Verleihung: „Unsere IHK möchte mit dem neuen Zertifizierungsverfahren „IHK TOP-Ausbildungsbetrieb“ solche Betriebe herausstellen, die in der Ausbildung Besonderes leisten.“Die Zertifizierung zum „TOP-Ausbildungsbetrieb“ richtet sich an Ausbildungsbetriebe in der IHK-Region, die über die Mindeststandards hinaus die Qualität ihrer Ausbildung steigern. „Angesichts zurückgehender Schülerzahlen und damit auch weniger Bewerbern für die duale Ausbildung ist das Zertifikat ein starkes, positives Signal an Schulabgänger, Eltern und Lehrer. Es zeigt, dass dieser Betrieb überdurchschnittlich viel Einsatz in die Ausbildung junger Menschen legt, um ihnen eine erfolgreiche berufliche Zukunft zu ermöglichen“, erläutert Hans-Jürgen Falkenstein und ergänzt: „Zugleich gibt das Audit auch wichtige Impulse und Ideen an den Betrieb zurück, um die Ausbildung weiter zu verbessern“.Das Zertifizierungsverfahren ist mehrstufig konzipiert und erlaubt eine eingehende Analyse und Bewertung der Ausbildungspraxis in den Betrieben. Auf Basis eines umfangreichen Fragebogens, einer Analyse durch die IHK-Ausbildungsberater und eines Audits im Unternehmen werden alle Teilprozesse in der Ausbildung kritisch geprüft. Ziel: Die Besten unter den Ausbildungsbetrieben aufspüren.Dazu gehört jetzt auch die Hölscher Wasserbau GmbH, wie Wolfgang Paus in seiner Rede unterstreicht „Wir wollen sie unterstützen, damit sie mit ihrer exzellenten Ausbildungsqualität motivierte junge Leute für eine ‚Karriere mit Lehre‘ gewinnen. Sie dürfen stolz sein auf Ihre Leistung: Die Ausbildung in Ihrem Unternehmen ist TOP!“Für die Hölscher Wasserbau GmbH freut sich Geschäftsführerin Maria Borgmann: „In die Ausbildung unseres Fachkräftenachwuchses investieren wir nicht nur materiell, sondern auch Sorgfalt, Kreativität und Herzblut. Wir freuen uns, dass unsere Anstrengungen jetzt mit dem Zertifikat IHK-TOP-Ausbildungsbetrieb anerkannt werden.“
- Kampmann GmbH in Lingen ist IHK TOP-Ausbildungsbetrieb
Dokumentieren, belegen, hinterfragen und immer wieder verbessern: Wer sich als Ausbildungsbetrieb für die Qualitätsprüfung durch die IHK Osnabrück - Emsland - Grafschaft Bentheim IHK entscheidet, muss etwas vorzuweisen haben. Dieser Art von freiwilligem Ausbildungs-TÜV hat sich jetzt die Kampmann GmbH aus Lingen erfolgreich unterzogen.Hans-Jürgen Falkenstein, Stv. IHK-Hauptgeschäftsführer; Hendrik Kampmann, Geschäftsführer; Wolfgang Paus, Vorsitzender des IHK-Berufsbildungsausschusses; Markus Overberg, Leiter Personalwesen.Die Mühen der vergangenen Monate haben sich für den Betrieb gelohnt: Er wurde in dem Zertifizierungsverfahren zur betrieblichen Ausbildungsqualität der IHK jetzt als „IHK Top-Ausbildungsbetrieb“ ausgezeichnet.Wolfgang Paus, Vorsitzender des IHK-Berufsbildungsausschusses, und Hans-Jürgen Falkenstein, Stv. IHK-Hauptgeschäftsführer, überreichten das Zertifikat in den Räumen der Kampmann GmbH.Paus erklärte anlässlich der Verleihung: „Unsere IHK möchte mit dem neuen Zertifizierungsverfahren „IHK TOP-Ausbildungsbetrieb“ solche Betriebe herausstellen, die in der Ausbildung Besonderes leisten.“Die Zertifizierung zum „TOP-Ausbildungsbetrieb“ richtet sich an Ausbildungsbetriebe in der IHK-Region, die über die Mindeststandards hinaus die Qualität ihrer Ausbildung steigern. „Angesichts zurückgehender Schülerzahlen und damit auch weniger Bewerbern für die duale Ausbildung ist das Zertifikat ein starkes, positives Signal an Schulabgänger, Eltern und Lehrer. Es zeigt, dass dieser Betrieb überdurchschnittlich viel Einsatz in die Ausbildung junger Menschen legt, um ihnen eine erfolgreiche berufliche Zukunft zu ermöglichen“, erläutert Hans-Jürgen Falkenstein und ergänzt: „Zugleich gibt das Audit auch wichtige Impulse und Ideen an den Betrieb zurück, um die Ausbildung weiter zu verbessern“.Das Zertifizierungsverfahren ist mehrstufig konzipiert und erlaubt eine eingehende Analyse und Bewertung der Ausbildungspraxis in den Betrieben. Auf Basis eines umfangreichen Fragebogens, einer Analyse durch die IHK-Ausbildungsberater und eines Audits im Unternehmen werden alle Teilprozesse in der Ausbildung kritisch geprüft. Ziel: Die Besten unter den Ausbildungsbetrieben aufspüren.Dazu gehört jetzt auch die Kampmann GmbH, wie Wolfgang Paus in seiner Rede unterstreicht: „Wir wollen sie unterstützen, damit sie mit ihrer exzellenten Ausbildungsqualität motivierte junge Leute für eine ‚Karriere mit Lehre‘ gewinnen. Sie dürfen stolz sein auf Ihre Leistung: Die Ausbildung in Ihrem Unternehmen ist TOP!“Für die Kampmann GmbH freut sich Geschäftsführer Hendrik Kampmann: „Jungen Menschen wollen wir über die unmittelbaren Ausbildungsinhalte hinaus etwas mitgeben, was im Berufsleben unverzichtbar ist: Engagement, Teamgeist und die Freude am beständigen Weiterlernen. Das Zertifikat zeigt uns, dass wir mit unserer Ausbildungsqualität dafür auf dem richtigen Weg sind.“Ausbildungsbetriebe, die sich für eine Zertifizierung interessieren, können sich mit der IHK in Verbindung setzen: Ansprechpartner ist Sebastian Nüße, Tel.: 0541 353-495 oder E-Mail: nuesse@osnabrueck.ihk.de
- bekuplast GmbH ist erster IHK-TOP-Ausbildungsbetrieb in der Grafschaft Bentheim
(11.12.2015)Analysieren, hinterfragen, verbessern: Damit hat sich die bekuplast GmbH aus Ringe in den vergangenen Monaten besonders intensiv beschäftigt, als es darum ging, seine Ausbildungsqualität unter Beweis zu stellen. Die Anstrengungen haben sich gelohnt, denn mit sechs weiteren Unternehmen aus dem IHK-Bezirk nahm die bekuplast GmbH erfolgreich am neuen Zertifizierungsverfahren zur betrieblichen Ausbildungsqualität der Industrie- und Handelskammer Osnabrück - Emsland - Grafschaft Bentheim teil. Belohnt wurden sie dafür jetzt mit dem neu geschaffenen Siegel „IHK-Top-Ausbildungsbetrieb“.
Die Betriebe erhielten das Zertifikat aus den Händen von IHK-Präsident Martin Schlichter und Rainer Spiering (MdB). Schlichter erklärte anlässlich der Verleihung: „Mit dieser Auszeichnung wollen wir Betriebe herausstellen, die mit vorbildlicher Qualität ausbilden und ein überzeugendes Konzept der Fachkräftegewinnung und Personalentwicklung haben.“
Das neue Zertifizierungsverfahren der IHK ist mehrstufig konzipiert: Auf Basis eines umfangreichen Fragebogens, einer Analyse durch die IHK-Ausbildungsberater und eines Audits im Unternehmen wird die betriebliche Ausbildung der Unternehmen kritisch geprüft. Ziel: Die Besten unter den Ausbildungsbetrieben aufspüren, um „ein Zeichen zu setzen für gute Ausbildung“, so Schlichter. „Wir wollen die Unternehmen unterstützen, damit sie mit ihrer exzellenten Ausbildungsqualität motivierte junge Leute für eine ‚Karriere mit Lehre‘ gewinnen“, betonte der IHK-Präsident weiter.
„Angesichts der zunehmenden Schwierigkeit von Betrieben, Auszubildende zu finden, muss die Attraktivität der dualen Ausbildung verbessert werden“, erklärte der Bundestagsabgeordnete Rainer Spiering. Dazu leiste das IHK-Siegel einen wichtigen Beitrag. Es sei nicht nur eine Orientierungshilfe für Eltern und Schulabgänger, sondern zugleich auch ein Weiterbildungsprogramm für Ausbilder, so Spiering. Durch den Audit-Prozess wird die betriebliche Ausbildungsqualität auf den Prüfstand gestellt und systematisch verbessert. Im Fokus stehen dabei die methodische Umsetzung und die Vermittlung der Ausbildungsinhalte. „Das Qualitätssiegel der IHK stellt eine Anerkennung für den ausgezeichneten Betrieb dar, sollte aber auch Ansporn für andere Unternehmen sein, diesem positiven Beispiel zu folgen“, sagte Spiering weiter.
Die Gewinnung und Ausbildung von hochqualifiziertem Fachkräftenachwuchs ist für den Betrieb ein wichtiges Thema: „Die Ausbildung hat in unserem Hause einen sehr hohen Stellenwert. Für junge Menschen, die sich engagieren und motiviert bei der Sache sind, bieten wir Ausbildungen, die hohes Fachwissen vermitteln, Freiräume bieten und auch Verantwortung ermöglichen“, so Norbert Michalik, Prokurist bei bekuplast.
Ausbildungsbetriebe, die sich für eine Zertifizierung interessieren, können sich mit der IHK in Verbindung setzen. - IHK zeichnet sieben TOP-Ausbildungsbetriebe aus
(11.12.2015) Analysieren, hinterfragen, verbessern – sieben Unternehmen aus dem hiesigen IHK-Bezirk haben sich damit in den vergangenen Monaten besonders intensiv beschäftigt. Sie nahmen am neuen Zertifizierungsverfahren zur betrieblichen Ausbildungsqualität der Industrie- und Handelskammer Osnabrück - Emsland -Grafschaft Bentheim teil.J. H. Pölking GmbH & Co. KG:
IHK-Präsident Martin Schlichter und Bundestagsmitglied Rainer Spiering überreichten Geschäftsführerin Angelika Pölking und Ilka Grabau von der J. H. Pölking GmbH & Co. KG die Urkunde für besonders hohe Ausbildungsqualität.Neue Osnabrücker Zeitung GmbH & Co. KG
IHK-Präsident Martin Schlichter und der Bundestagsabgeordnete Rainer Spiering übergaben Anna Gude und Personalleiter Andreas Stoppe von der Neue Osnabrücker Zeitung GmbH & Co. KG die IHK-Urkunde für hohe Qualität in der Ausbildung.IHK-Präsident Martin Schlichter und Bundestagsmitglied Rainer Spiering gratulierten Ellen Brüggen und Anja Purk von der Schröder Mode KG in Haselünne zur hohen Ausbildungsqualität im Unternehmen.Georgsmarienhütte GmbH:
Übergabe der Urkunde „IHK-TOP-Ausbildungsbetrieb“: IHK-Präsident Martin Schlichter, Christian Bloom und Albrecht Ferenc von der Georgsmarienhütte GmbH mit Rainer Spiering, Mitglied des Bundestages.IHK-Präsident Martin Schlichter und Rainer Spiering (MdB) gratulierten Ralf Bergmann und Maik Westenberg von der bekuplast GmbH in Ringe zu der Auszeichnung für besonders hohe Ausbildungsqualität.Horst Wendt Maschinenbau GmbH & Co. KG:
Beurkundeten die gute Ausbildungsqualität des Unternehmens: IHK-Präsident Martin Schlichter und Bundestagsmitglied Rainer Spiering mit den Geschäftsführern Valeska Hurtzig und Michael Wendt sowie Thorsten Herbermann und Thomas Baar von der Horst Wendt Maschinenbau GmbH & Co. KG.Kesseböhmer Beschlagsysteme GmbH & Co. KG:
IHK-Präsident Martin Schlichter und der Bundestagsabgeordnete Rainer Spiering überreichten Angelina Janz und Personalleiter Nils Pehmöller von der Kesseböhmer Beschlagsysteme GmbH & Co. KG die IHK-Urkunde „TOP-Ausbildungsbetrieb“.Belohnt wurden sie dafür jetzt mit dem neu geschaffenen Siegel „IHK Top-Ausbildungsbetrieb“ – als erste im gesamten IHK-Bezirk. Es sind die Firmen bekuplast GmbH, Ringe; Georgsmarienhütte GmbH, Georgsmarienhütte, Horst Wendt Maschinenbau GmbH & Co. KG, Georgsmarienhütte, J. H. Pölking GmbH & Co. KG, Osnabrück; Kesseböhmer Beschlagsysteme GmbH & Co. KG, Bad Essen; Neue Osnabrücker Zeitung GmbH & Co. KG, Osnabrück; Schröder Mode KG, Haselünne.Die Betriebe erhielten das Zertifikat aus den Händen von IHK-Präsident Martin Schlichter und Rainer Spiering (MdB). Schlichter erklärte anlässlich der Verleihung: „Mit dieser Auszeichnung wollen wir Betriebe herausstellen, die mit vorbildlicher Qualität ausbilden und ein überzeugendes Konzept der Fachkräftegewinnung und Personalentwicklung haben.“
Das neue Zertifizierungsverfahren der IHK ist mehrstufig konzipiert: Auf Basis eines umfangreichen Fragebogens, einer Analyse durch die IHK-Ausbildungsberater und eines Audits im Unternehmen wird die betriebliche Ausbildung der Unternehmen kritisch geprüft. Ziel: Die Besten unter den Ausbildungsbetrieben aufspüren, um „ein Zeichen zu setzen für gute Ausbildung“, so Schlichter. „Wir wollen die Unternehmen unterstützen, damit sie mit ihrer exzellenten Ausbildungsqualität motivierte junge Leute für eine ‚Karriere mit Lehre‘ gewinnen“, betonte der IHK-Präsident weiter.
„Angesichts der zunehmenden Schwierigkeit von Betrieben, Auszubildende zu finden, muss die Attraktivität der dualen Ausbildung verbessert werden“, erklärte der Bundestagsabgeordnete Rainer Spiering. Dazu leiste das IHK-Siegel einen wichtigen Beitrag. Es sei nicht nur eine Orientierungshilfe für Eltern und Schulabgänger, sondern zugleich auch ein Weiterbildungsprogramm für Ausbilder, so Spiering. Durch den Audit-Prozess wird die betriebliche Ausbildungsqualität auf den Prüfstand gestellt und systematisch verbessert. Im Fokus stehen dabei die methodische Umsetzung und die Vermittlung der Ausbildungsinhalte. „Das Qualitätssiegel der IHK stellt eine Anerkennung für den ausgezeichneten Betrieb dar, sollte aber auch Ansporn für andere Unternehmen sein, diesem positiven Beispiel zu folgen“, sagte Spiering weiter.
Ausbildungsbetriebe, die sich für eine Zertifizierung interessieren, können sich mit der IHK in Verbindung setzen.