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Cyrano feiert 25-jähriges Bestehen

Sie ist die nach eigenen Angaben „größte Kommunikations- und Werbeagentur der Region“ und feierte nun ihr 25-jähriges Jubiläum mit einem großen Kundenevent. 1998 wurde Cyrano in Münster als Zwei-Mann-Unternehmen gegründet.
Die Full-Service-Agentur ist seit der Gründung angewachsen auf mehr als 100 Expertinnen und Experten aus den Bereichen Kommunikationsberatung, Redaktion, Kreation, Social Media und IT. Standorte sind Münster und München. Das Team betreut Unternehmen, Verbände und Institutionen aus ganz Deutschland und setzt von der kleinen Website bis zur bundesweiten Kampagne die ganze Bandbreite an Kommunikationsleistungen um.
„Wir sehen unsere Aufgabe sehr stark darin, kommende Entwicklungen und Trends der Kommunikation aufzugreifen und unsere Kunden darauf vorzubereiten“, betont Markus Eicher, der gemeinsam mit Oliver Pauli die Geschäfte führt. In einer Cyrano-Umfrage zu Kommunikationstrends hatten Kunden und Experten die Bereiche Nachhaltigkeit und Umwelt, Gesundheit und Künstliche Intelligenz als zentrale Treiber für die weitere Entwicklung gesehen.
Beim Jubiläumsevent beleuchtete Generationenforscher und Bestsellerautor Rüdiger Maas, wie die Generationen ticken. Außerdem wurde Cyrano für die Arbeit in der Gesundheitskommunikation der Award „Health Angel“ überreicht. Unter anderem mit Kampagnen für die ABDA Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände oder für Grippe- und Coronaimpfungen hat Cyrano in diesem Bereich ein besonders starkes Profil ausgebildet. Dazu tragen auch Arbeiten für Kliniken und die Pharmaindustrie bei. Besondere Expertise hat sich die Agentur zudem in den Bereichen Lebensmittel und Einzelhandel, Agrarwirtschaft, Wasserstoff und Energiewirtschaft, Wissenschaftskommunikation, Employer Branding und in der Kommunikation für Kammern und Verbände aufgebaut
Zu den Kunden, für die diese Arbeiten umgesetzt wurden und werden, gehören in Münster unter anderem Agravis, die Apothekerkammer Westfalen-Lippe, Atruvia, BASF Coatings, die LVM, der Sparkassenverband Westfalen-Lippe, die Stadt Münster sowie die Wasserstoffinitiative GET H2.