Kanada und USA
USA – Food & Supplements
USA-Workshop: Korrekt etikettiert ist halb gewonnen
So wenig wie möglich, so viel wie nötig: Deutsche Betriebe wollen den Kontakt mit der FDA möglichst gering halten, müssen ihre Richtlinien für den Erfolg in den USA aber befolgen. Der Online-Workshop „Fitter for FDA: US-Kennzeichnung für Nahrungsergänzungsmittel“ (11. bis 13. November) vermittelt die wichtigsten Unterschiede der Labels.
Delegationsreisen des Landes Niedersachsen
Delegationsreise zum Thema Cleantech in die USA
Das Land Niedersachen plant eine Wirtschaftsdelegationsreise in die USA vom 30. September bis zum 4. Oktober. Geleitet wird die Delegation von Minister Olaf Lies. Es geht vom Osten in den Westen – von Detroit nach Seattle. Das Thema: Cleantech. Bis zum 12. Juli können interessierte Unternehmen ihr Interesse an einer Teilnahme signalisieren.
Nordamerika: Kanada
Strengere Ursprungsregeln für Pkw unter CETA-Abkommen
Etwas strenger, etwas einfacher: Das umfassende Wirtschafts- und Handelsabkommen CETA zwischen Kanada und der Europäischen Union sieht ab September 2024 strengere Ursprungsregeln für Pkw vor. Das Streitbeilegungsverfahren soll hingegen einfacher werden.
USA
US-Label und EU-Etikett: Lebensmittelkennzeichnung im Vergleich
Innerhalb der EU ist die Kennzeichnung von Lebensmitteln klar geregelt. In den USA ist sie dies auch – aber anders. Wie anders, das erfahren Unternehmen detailliert in einem dreitägigen Workshop von BMEL und IHK. Erste Hinweise lesen Sie vorab – eine Expertin berichtet.
USA
USA: Steuern im Blick – Experteninterview
Es gibt Fragen, die deutsche Unternehmen im Geschäft mit den USA regelmäßig beschäftigen. Ein Steuerexperte berichtet im Interview von den Dauerbrenner-Themen.
German-American Business Outlook 2024
Deutsche Unternehmen in den USA 2024 – optimistisch und mit Plänen
Wachsende Umsätze, Investitionen in Fachkräfte und Technologie oder nachhaltige Geschäftsmodelle – die Ergebnisse des diesjährigen German American Business Outlook verdeutlichen die Wichtigkeit des US-Markts für deutsche Betriebe.
USA: Dienstreisen und Entsendungen
Geschäftlich in die USA - Visa, Esta, US-Recht oder deutsches Recht?
Geschäftsreisen aus Deutschland in die die USA sind in vielen Unternehmen gang und gäbe. Routiniert gehen die meisten Betriebe sie aufgrund der komplexen einreise- und arbeitsrechtlichen Vorschriften dennoch nicht an. Erste Hinweise liefern wir in einem zweiteiligen Interview.
Interkulturelle Unterschiede
Are you ready? Präsentationen und Gespräche vor US-Publikum
Präsentationen vor US-Publikum sind mehr Theaterstück als Vortrag. Auf zu präzise Fakten sollte zugunsten einer überzeugenden Story verzichtet werden. Weitere Tipps für erfolgreiche Verkaufsgespräche gibt Nancy Rienow in einem Interview mit der IHK.
Steuerrecht in den USA
Auf ein Gespräch zum Thema Steuern im US-Geschäft
Ob Geschäfte deutscher Unternehmen in den USA steuerpflichtig sind oder nicht, warum sie es manchmal nur in bestimmten Bundesstaaten sind und in anderen nicht, ist für das durchschnittliche Unternehmen nicht immer ersichtlich. Erste Tipps zum Thema Steuern im US-Geschäft.
Interkulturelle Kompetenz im Geschäft
Working with Americans. Was Lieschen Müller sagt und Jane Doe denkt.
Die USA sind kein Exot, aber dennoch anders: Die Klischees der Macher und Denker, der Diplomaten und Realisten, Verkäufer und Techniker kommen nicht von ungefähr und sind im Geschäftsalltag omnipräsent. Ein Beitrag dazu hier. Ein Workshop dazu findet am 20., 21. und 22.01.2025 statt.
Lebensmittelkennzeichnung in den USA
Lebensmittelkennzeichnung: EU versus USA
Wie Lebensmittel allgemein zu kennzeichnen sind, ist EU-weit einheitlich geregelt. In den USA gelten diese Regeln allerdings nicht – hier haben FDA und USDA das Sagen. Eine Expertin beantwortet zehn Fragen zu markanten Unterschieden. Weitere Fragen können im Workshop „Fitter for FDA“ im Mai beantwortet werden.
Einfuhr
Lebensmittelsicherheit in den USA: Wer macht was?
Für deutsche Lebensmittel gelten im US-Markt die lokalen Bestimmungen von FDA, USDA, TBA & Co. Welche Behörde für welche Produkte das Wort hat, ist allerdings nicht immer klar: So sind Fisch und Ei bei der FDA, aber Wels und Eiprodukte bei der USDA.
USA: Zölle & Einfuhr
USA: Stahl und Aluminium – Update für die Praxis
In Bezug auf Zollsätze für die Einfuhr von Stahl- und Aluminiumprodukten in die USA aus Europa gibt es seit Beginn des Jahres Erleichterung. Aber nicht ganz ohne neuen Aufwand – Mill Certificates ist hier das Stichwort.
Nordamerika
USA: Weißes Haus verkündet strengere Buy-American-Regeln
„Made in America“ wird zukünftig strenger: Schon im Oktober ist dieses Label nur noch bei einem Wertschöpfungsanteil von 60 Prozent erlaubt; mittelfristig wird der Schwellenwert auf 75 Prozent erhöht.
Recht
Produkthaftung in den USA
Die Wahrscheinlichkeit, sich in die Reihe spektakulärer Produkthaftungsklagen in den USA einzureihen, ist für deutsche Unternehmen eher gering, das Risiko mit dem lokalen Produkthaftungsrecht konfrontiert zu werden, aber durchaus gegeben. Ein gutes Risikomanagement hilft hier aus.
International
EU und USA legen Zollstreit im Handelskonflikt Airbus-Boeing bei
Im Handelsstreit über die ungerechtfertigten Flugzeug-Subventionen ist ein Kompromiss erzielt worden. Die EU und die USA legen die gegenseitig verhängten Strafzölle, die auch Produkte außerhalb der Luftfahrtindustrie betrafen, für fünf Jahre auf Eis.
International
Lebensmittelsicherheit in den USA: Andere Länder, andere Standards
Der US-Markt gilt für viele deutsche Lebensmittelexporteure zu den weltweit attraktivsten Märkten. Seine gesetzlichen Standards an die Produktsicherheit allerdings auch zu den striktesten weltweit. Was bedeutet das für deutsche Lieferanten? Beatrice Moreau, vom internationalen Beratungsunternehmen Registrar Corp, klärt auf:
International
Online-Marketing USA: bunter, lauter – und mit ein bisschen mehr Pep
Insbesondere im letzten Jahr haben zahlreiche Unternehmen ihren Online-Marketing-Auftritt überarbeitet und auf ihre ausländischen Kunden angepasst. Einige Gedanken zum Online-Marketing in den USA.
International
Sales and Use Tax: Was für deutsche Unternehmer wichtig ist
Die Sales Tax ist so etwas wie das amerikanische Pendant zur deutschen Umsatzsteuer und nicht minder kompliziert. Ob nun Exporteur, Dienstleister oder Online-Händler – viele werden in den USA schneller steuerpflichtig als gedacht. Ein US-Steuerexperte berichtet:
International
USA: W-8BEN, WE-8BEN/E, W-IMY – Wer nicht schreibt, bezahlt. Möglicherweise.
W-8BEN, WE-8BEN/E, W-IMY - immer häufiger finden Unternehmen diese Formulare den Auftragspapieren ihrer amerikanischen Kunden bei Warenlieferungen oder der Auftragsvergabe für Dienstleistungen beigefügt. Mehr über diese Maßnahme der US-Regierung zur Vermeidung von Steuerhinterziehung, steht in einem Merkblatt der IHK.