Aktuell

Kleine bis mittelgroße Unternehmen können von der Region Hannover bis zu 10.000 Euro für Maßnahmen erhalten, mit denen die Vielfalt gestärkt und weiterentwickelt wird.

Der neue „ERP-Förderkredit Gründung und Nachfolge“ ermöglicht Gründerinnen und Gründern sowie Unternehmensnachfolgerinnen und Unternehmensnachfolgern den Zugang zu Finanzierungsmitteln und bietet größtmögliche Sicherheit für die beteiligten Hausbanken.

Bis zum 6. Januar können sich Gründerinnen und Gründer mit ihren Geschäftsideen beim Wettbewerb Startup-Impuls bewerben – entscheidend ist, dass die Idee unternehmerisch in der Region Hannover realisiert werden soll oder kürzlich hier gegründet wurde.

Sie wollen wissen, was bei einer Unternehmensgründung zu beachten ist und wie der Schritt in die Selbständigkeit am besten geplant und umgesetzt werden kann? Die Antworten erhalten Sie am 4. Dezember in einem ganztägigen Grundlagen-Seminar bei IHK in Hannover.

Ein strategisch gut aufgestelltes Unternehmen sichert das Bestehen am Markt oder auch eine ausreichende externe Finanzierung. Der Workshop am 28. November bietet Handlungsempfehlungen und hilft bei der Entwicklung eines individuellen Fahrplans.

Durch richtiges Forderungsmanagement erkennt man frühzeitig Ausfallrisiken, senkt Forderungsverluste, spart Kosten und verbessert so die Liquidität. Ein Seminar am 26. November in der IHK informiert.

Oft stehen Gründerinnen und Gründer vor der Wahl der optimalen Rechtsform für das eigene Unternehmen. Die ersten Informationen zu dem Thema bieten das BMWK-Existenzgründungsportal und die digitale Gründungswoche der IHK Hannover am 6. November.

Kennzahlen helfen, die betriebswirtschaftliche Situation zu bewerten Entscheidungen vorzubereiten. Welche Kennzahlen für das eigene Unternehmen wirklich sinnvoll und erforderlich sind, zeigt ein IHK-Seminar am 5. Dezember.

Das Thema Steuern erscheint Gründerinnen und Gründern oft als undurchschaubar. Verschaffen Sie sich einen kompakten Überblick zu dem Thema mit Informationen im BMWK-Existenzgründungsportal und bei der digitalen Gründungswoche der IHK Hannover am 5. November.

Wie Sie Ihre Kunden selbstbewusst und authentisch ansprechen, lernen Sie am 21. November in einem Seminar von 9 bis 13 Uhr in der IHK Hannover. Anhand praktischer Methoden wird aus der Expertenhand vermittelt, wie man Hindernisse erfolgreich überwindet.

Ein strategisch gut aufgestelltes Unternehmen sichert das Bestehen am Markt oder auch eine ausreichende externe Finanzierung. Ein Workshop am 28. November bietet Handlungsempfehlungen und hilft bei der Entwicklung eines individuellen Fahrplans.

Durch richtiges Forderungsmanagement erkennt man frühzeitig Ausfallrisiken, senkt Forderungsverluste, spart Kosten und verbessert so die Liquidität. Ein Seminar am 26. November in der IHK informiert.

Zum 1. November treten beim „ERP-Gründerkredit – StartGeld“ der KfW einige Verbesserungen in Kraft: Der Kredit wird für gemeinwohlorien-tierte Unternehmen geöffnet, zudem entfällt eine Anrechnung von Kontokorrent- und Lieferantenkrediten auf den Höchstbetrag.

Eine Unternehmensnachfolge will gut vorbereitet sein. Der Workshop „Unternehmens(ver)kauf: Stolpersteine vermeiden und erfolgreich (ver)kaufen“ am 21. November hilft sowohl Nachfolgeinteressierten als auch Abgebenden bei der systematischen Vorbereitung.

Immer mehr Unternehmer finden keine geeignete Nachfolge. Aktuell ist es daher für 28 Prozent der Unternehmerinnen und Unternehmer eine Option, die Türen für immer zu schließen. Das geht aus dem aktuellen DIHK-Report zur Unternehmensnachfolge 2024 hervor.

Am 11. Juni findet im Göttinger StartRaum das BGM-Forum Südniedersachsen statt. Die Veranstaltung richtet sich an Unternehmen aus dem südlichen Niedersachsen, die sich über das Thema Betriebliches Gesundheitsmanagement informieren und austauschen.

Der familiäre Hintergrund prägt Gründerinnen und Gründer von Startups: Sechs von zehn Gründenden kommen aus Akademikerhaushalten. Ein Viertel hat einen unternehmerischen Hintergrund im Elternhaus. Dies zeigt eine aktuelle Studie von Bertelsmann Stiftung und Startup-Verband.

Für Unternehmerinnen und Unternehmer war es noch nie schwieriger, eine geeignete Nachfolge zu finden. Ein Viertel erwägt sogar, den Betrieb vorzeitig zu schließen. Das geht aus dem aktuellen DIHK-Report zur Unternehmensnachfolge 2023 hervor.

Nachdem 2022 die Zahl der Neugründungen in Niedersachsen um immerhin 3,4 Prozent gegenüber dem Vorjahr zurückgegangen war, zeichnet sich im ersten Halbjahr 2023 ein freundlicheres Bild ab. Dies zeigt eine aktuelle Analyse der IHK Niedersachsen.

Gründerinnen und Gründer sowie Selbstständige sind für ihre soziale Absicherung selbst verantwortlich. Die aktualisierte, kostenpflichtige DIHK-Publikation „Soziale Absicherung 2023“ erklärt, welche persönlichen Versicherungen für Selbstständige relevant sind.

Unternehmen können sich die Kosten für eine Unternehmensberatung auch künftig anteilig bezuschussen lassen, um ihre Leistungs- und Wettbewerbsfähigkeit zu stärken. Das Bundesamt für Wirtschaft- und Ausfuhrkontrolle hat eine neue Richtlinie zur Beratungsförderung veröffentlicht. Alle Informationen zum Programm und zur Antragstellung:

41 Prozent der potenziellen Nachfolgerinnen und Nachfolger nennen den Industrie- und Handelskammern laut einer Analyse der Deutschen Industrie- und Handelskammer (DIHK) Schwierigkeiten bei der Finanzierung der Unternehmensübergabe. Insbesondere beim Bankkredit wird der Zugang schwieriger.

Was müssen Gründungsinteressierte beachten? Eine erste Orientierungshilfe bietet das Bundeswirtschaftsministerium in der aktualisierten Broschüre „Starthilfe: Der erfolgreiche Weg in die Selbstständigkeit“.