Häufig nachgefragt
An dieser Stelle haben wir die am meisten nachgefragten Themen für Sie gebündelt aufbereitet. Einen Schwerpunkt bildet dabei traditionell die Abfallberatung. Insbesondere dominierend Fragen zu rechtlichen Regelungen für eine umweltschonende, funktionierende Abfall- und Kreislaufwirtschaft.
Verpackungsgesetz
Im Juli 2021 trat die Novelle des VerpackG in Kraft. Sie umfasst insbesondere eine Ausweitung der Registerpflichten bspw. für Transport-, Mehrweg- und Verkaufs- und Umverpackungen im gewerblichen Bereich sowie für Serviceverpackungen.
Anforderungen für Elektro- und Elektronikgeräte (ElektroG)
Hersteller und Importeure von Elektro- und Elektronikgeräten unterliegen verschiedenen Pflichen wie z. B. der Registrierungspflicht für inerkehrgebrachte Geräte bei der Stiftung ear.
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Regelungen für Einwegprodukte aus Kunststoff
Neben Vorgaben aus dem Verpackungsgesetz treffen die Einwegkunststoffverbotsverordnung (EWKVerbotsV) und die Einwegkunststoffkennzeichnungsverordnung (EWKKennzV) weiterführende Regelungen für Einwegkunststoffprodukte. Mit dem Einwegkunststofffondsgesetz (EWKFondsG) und der zugehörigen Verordnung werden zusätzlich Abgaben festgesetzt.
Umgang mit Gewerbe- und Bauabfällen (GewAbfV)
Die Gewerbeabfallverordnung (GewAbfV) regelt den Umgang mit bestimmten Bau- und Abbruchabfällen sowie mit gewerblichen Siedlungsabfällen. Darunter fallen die meisten gewerblichen Abfälle mit Ausnahme von produktionsspezifischen Abfällen.
Reparaturbonus in Sachsen
Der Reparaturbonus - eine Förderung des Freistaates Sachsen für die Reparatur von privaten Elektro- und Elektronikgeräten ist im November 2023 gestartet. Unternehmen, die Reparaturdienstleistungen anbieten, können sich für die Teilnahme am Reparaturbonus anmelden.
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Radon an Arbeitsplätzen
An Arbeitsplätzen im Keller oder Erdgeschoss in Radonvorsorgegebieten müssen seit Januar 2021 Messungen der Radonkonzentration durchgeführt werden. Falls eine Überschreitung des Referenzwertes von 300 Bq/m³ festgestellt wird, müssen Maßnahmen ergriffen werden.
Regeln bei Abgabe von Ausgangsstoffen für Explosivstoffe
Die EU-Verordnung über die Vermarktung und Verwendung von Ausgangsstoffen für Explosivstoffe verschärft seit Februar 2021 Meldepflichten und Abgabebeschränkungen von Chemikalien.
SCIP Datenbank - Berichtspflichten zu Produkten
Hersteller oder Lieferanten von Erzeugnissen, die sog. besonders besorgniserregende Stoffe (SVHC) enthalten, sind zur Übermittlung von Informationen an die ECHA verpflichtet.