Beendete Konsultation zur möglichen Erweiterung des Madrider und Haager Sprachenregimes

Die Deutsche Industrie- und Handelskammer (DIHK) hat die Industrie- und Handelskammer Bodensee-Oberschwaben (IHK) aufgefordert, zu einer möglichen Erweiterung des Madrider und des Haager Sprachenregimes Stellung zu nehmen. Dafür wurden die IHK-Mitglieder konsultiert.
Aus den Rückmeldungen ergibt sich
  • eine Ablehnung der Einführung von Arabisch, Chinesisch, Koreanisch und Russisch sowie
  • eine Befürwortung der Einführung von Deutsch
als weitere Anmelde- und/oder Arbeitssprache in das Madrider und/oder das Haager System.
Unter Einbeziehung der Rückmeldungen der Industrie- und Handelskammern hat die DIHK ihrerseits eine Stellungnahme gegenüber dem Bundesministerium der Justiz abgegeben.