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EU-Plattform zur Lösung von Lieferkettenproblemen

Die neue Plattform Supply Chain Resilience des Enterprise Europe Network soll europäische Unternehmen dabei unterstützen, sich Rohstoffe, Teile, Komponenten und/oder (Halb-)Fertigwaren oder Dienstleistungen zu sichern, die sie benötigen, um ihre Produktion am Laufen zu halten.
Europa sieht sich mit einer Reihe wirtschaftlicher, ökologischer und sozialer Herausforderungen konfrontiert, insbesondere mit der Krise in der Ukraine, von der die Unternehmen durch Unterbrechungen der Lieferketten stark betroffen sind. Um diese Herausforderungen zu bewältigen, hat die Europäische Union neue Maßnahmen zur Stärkung der Widerstandsfähigkeit des Binnenmarktes und zum Aufbau einer nachhaltigen, digitalen und global wettbewerbsfähigen Wirtschaft eingeleitet. Ziel der neuen Plattform: internationale Lieferanten mit Käufern von Waren und Dienstleistungen zusammenzubringen sowie grenzüberschreitende Kontakte zwischen Unternehmen, Hochschulen etc. herzustellen. Sektoren im Fokus: Agrar- und Ernährungswirtschaft, Bauwesen, Elektronik, Energieintensive Industrien, Gesundheit, Mobilität, Transport, Automotive, Grundstoffe, Erneuerbare Energie sowie Textilien. Weitere Informationen sowie die Möglichkeit zur Vernetzung mit anderen Unternehmen finden Sie auf der Supply-Chain-Resilience-Platform.
Falls Sie Fragen bezüglich Registrierung und Profilerstellung haben, hilft die IHK Ulm gerne weiter!