Sie wollen besser werden. „In unserem Unternehmen stehen eine Vielzahl von Prozessen auf dem Prüfstand. So bauen wir derzeit eine CO2-arme, netzdienliche Bio-Frosterei. Dafür möchten wir unsere Prozesse automatisieren, neue Software und Systeme implementieren sowie KI einsetzen“, sagt Berit Carstens-Lask, Geschäftsführerin der Bio-Frost Westhof GmbH in Wöhrden.
Um sich weiterzubilden und sich mit anderen Unternehmerinnen und Unternehmern auszutauschen, nahmen sie und ihre Schwester Maike Carstens an dem Programm „Digital Change Maker“ teil. „Der digitale Wandel ist unausweichlich. Für uns ist es deshalb wichtig, uns zukunftsorientiert sowie wettbewerbsfähig aufzustellen und die Potenziale zu nutzen“, so die Dithmarscherin.
Der digitale Wandel ist unausweichlich. Für uns ist es deshalb wichtig, uns zukunftsorientiert sowie wettbewerbsfähig aufzustellen und die Potenziale zu nutzen.
Der offene Austausch mit anderen Führungskräften war für die Bioproduzentinnen ein Gewinn: „Wir haben viele Mitstreiter gefunden, die vor ähnlichen Herausforderungen stehen und sich dieselben Fragen stellen.“ Sie möchten sich auch zukünftig weiter hinterfragen, um die Effizienz zu steigern, Zeit und Ressourcen zu optimieren und die Produktivität zu steigern. Berit Carstens-Lask sagt: „Themen wie Cybersicherheit, intelligente Automatisierung, Augmented und Virtual Reality sowie Predictive Analytics werden in Zukunft immer wichtiger werden.“