Sie befinden sich auf der Seite der IHK Regensburg für Oberpfalz / Kelheim.
Möchten Sie diese Seite in einem Cookie als Ihre Heimat-IHK setzen?
Sie befinden sich auf der Seite der IHK Regensburg für Oberpfalz / Kelheim.
Bisher ist die als Ihre Heimat-IHK hinterlegt. Wollen Sie die Seite der IHK Regensburg für Oberpfalz / Kelheim in einem Cookie
als Ihre neue Heimat-IHK setzen?
Sie werden zum Angebot der weitergeleitet.
Nr. 4953956
Standortumfrage 2020
Ergebnisse Industrie
Nach der Finanzwirtschaft war die Industrie die Branche mit der einheitlichsten Standortbenotung über die Regionen und Unternehmensgrößen. DieBranche vergab die Gesamtnote 2,3.
Ergebnisse der wichtigsten Standortfaktoren im Überblick
Je kleiner die durchschnittliche Bewertung eines Standortfaktors, desto wichtiger ist dieser für die Unternehmen bzw. umso zufriedener sind sie damit. An einigen Standortfaktoren wie beispielsweise der digitalen Infrastruktur zeigte sich, dass diese als sehr wichtig eingestuft wurden, jedoch der Wert der Zufriedenheit deutlich schlechter war. Hier besteht dringender Handlungsbedarf.
Die wichtigsten Themen:
Loyalität und Motivation der Mitarbeiter
Digitale Infrastruktur (Breitband)
Zuverlässigkeit Energieversorgung (Ausfälle)
Digitale Infrastruktur (Mobilfunk)
Qualität Energieversorgung (Spannung)
Verfügbarkeit beruflich Qualifizierte
Erreichbarkeit des Unternehmens für Zu- und Ablieferverkehr (Straße)
Überregionale Verkehrsanbindung (Straße)
Dauer von Genehmigungsverfahren
Unternehmensfreundlichkeit kommunaler Verwaltung
Die Standortentwicklung der letzten fünf Jahre wurde von acht Prozent der Befragten kritisch gesehen, jedes dritte Unternehmen konnte keine Weiterentwicklung des Standorts erkennen.
Die drängendsten Handlungsfelder aus Sicht der Branche:
Digitale Infrastruktur (Breitband)
Digitale Infrastruktur (Mobilfunk)
Verfügbarkeit beruflich Qualifizierte
Dauer von Genehmigungsverfahren
Verfügbarkeit Auszubildende
Strompreis
Als deutliche Standortstärken der Region sah die Industrie die Loyalität und Motivation der Mitarbeiter, die Zuverlässigkeit der Energieversorgung, die Qualität der Energieversorgung, die Erreichbarkeit des Unternehmens für Zu- und Ablieferverkehr sowie die überregionale Verkehrsanbindung.
Es zeigte sich jedoch, dass bei der Zuverlässigkeit der Energieversorgung die Industrie trotzdem deutlich unzufriedener war, als der Durchschnitt. Hier haben bereits kurze Ausfälle oder Spannungsabfälle große Auswirkungen auf Produktionsprozesse.
Die Kooperationsmöglichkeiten mit regionalen Hochschulen und Forschungseinrichtungen sowie das Ausbildungsangebot der regionalen Hochschulen fanden eine breite Zustimmung in der Industrie.