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Der Green Deal hat die systemische Transformation der europäischen Wirtschaft zum Ziel. POLSMA (Pomerania lives sustainable management) unterstützt KMU in diesem Prozess.
Brandenburg bleibt noch unter seinen wirtschaftlichen Möglichkeiten. Das Bündnis „Pro Wirtschaft“ möchte die Potenziale des Landes besser entfalten.
Die Kammerunion Elbe/Oder ist ein Zusammenschluss von IHKs aus Deutschland, Polen und Tschechien. Sie vertritt Unternehmensinteressen.
Die Industrie- und Handelskammern mit integrierten Stahlstandorten haben sich zu einer Allianz zusammengeschlossen. Die IHK Ostbrandenburg ist Mitglied der Allianz der Stahl-IHKs.
Das Business Location Network ist ein Aktionsbündnis verschiedener Institutionen und Wirtschaftsfördereinrichtungen aus Ostbrandenburg.
Am 11. März 2020 bestätigte Wirtschaftsminister Steinbach die Konzeption zum Ausbau des Industriestandortes Schwedt.
Die Regionalen Planungsgemeinschaften definieren über die Regionalplanung die Entwicklungsgrundsätze und -ziele einer Region.
Die Stimme der jungen Wirtschaft für Ostbrandenburg. Rund 20 Führungskräfte und Unternehmer unter 40 Jahren engagieren sich ehrenamtlich für wirtschaftliche und soziale Belange.
Euroregionen fördern das wirtschaftliche Zusammenwachsen im Grenzbereich. Die IHK Ostbrandenburg wirkt mit in den Euroregionen Pomerania und Pro Europa Viadrina.
Die Uckermark ist ein attraktiver Standort. Investoren zieht es allerdings kaum dorthin. Wie das Potenzial der Region in Zukunft besser genutzt werden kann, wurde in einer Studie ermittelt.
Der Verein zur Förderung des Stromgebietes Oder/Havel e.V. untersützt und fördert die Nutzung der Wasserstraßen zwischen Elbe und Oder.
Eine freiwillige Verbindung von Städten, Gemeinden, den Berliner Bezirken und den Landkreisen sowie regionalen Planungsgemeinschaften und Verbänden.