„Heimat shoppen“: Gute Beispiele aus den Innenstädten sollen motivieren und Mut machen

„Die Innenstädte und die ansässigen Unternehmen haben durch die Corona-Pandemie und politisch verordnete Lockdowns zwei sehr herausfordernde Jahre durchlebt. Mit unserer Kampagne ‚Heimat shoppen‘ zeigen wir die Bedeutung der Innenstädte und die stationären Angebote unserer lokalen Unternehmerinnen und Unternehmer. Um diese gute Struktur zu unterstützen, ist jeder Einzelne von uns gefragt, gerade als Kunde“, appelliert Anke Schweda, IHK-Geschäftsbereichsleiterin Standortentwicklung.

Die vielfältigen Aktivitäten des zurückliegenden Jahres 2021 sind in der Dokumentation „Heimat shoppen“ (nicht barrierefrei, PDF-Datei · 7815 KB) auf der Website der IHK einsehbar. „An ganz vielen Beispielen aus der Region wird deutlich, dass die lokalen Akteure die Innenstädte, Ortskerne und Zentren trotz bestehender Auflagen durch die Corona-Verordnungen das ganze Jahr über mit kreativen Ideen und Veranstaltungen belebt haben. Das motiviert und macht Mut“, resümiert Schweda zum Engagement vor Ort. So wurde die Innenstadt Nordhorns durch einen mobilen Klavierspieler, Stelzenläufer und weitere Aufführungen zur Freilichtbühne. Zirkusvorstellungen und Straßenmusik belebten das Bramscher Zentrum. In Dissen hat die örtliche Werbegemeinschaft die Kunden durch einen Selfie-Wettbewerb zum Thema „Heimat shoppen“ auf ihren Social-Media-Kanälen aktiv eingebunden. Diese und viele weitere Beispiele sind in der IHK-Dokumentation (nicht barrierefrei, PDF-Datei · 7815 KB) zu finden. Das Netzwerken der Innenstadtakteure untereinander soll in den kommenden Monaten durch die neue IHK-Veranstaltungsreihe „#GemeinsamZentrenStärken – Ortsbesuche“ unterstützt werden.

Insgesamt 35 Kommunen, Werbegemeinschaften und Stadtmarketingvereine haben sich im Jahr 2021 an der IHK-Kampagne „Heimat shoppen“ beteiligt. Die „Heimat shoppen“-Aktionstage finden in diesem Jahr am 9. und 10. September statt.