IHK-Netzwerk Osteuropa
1. Das IHK-Netzwerk Osteuropa
In Osteuropa befinden sich für regionale Unternehmen attraktive Märkte. Mit dem Netzwerk bietet die IHK eine Plattform für Unternehmen, die an einem Erfahrungs- und Informationsaustausch zu aktuellen Themen und Entwicklungen in den Märkten interessiert sind. Es soll Informationen, Praxistipps und Erfahrungsaustausch bieten. Zugleich können gewinnbringende Kontakte geknüpft werden.
Bei der Auswahl der Themen und möglicher Referenten orientieren wir uns gern an Ihren Wünschen. Die Netzwerktreffen finden dreimal jährlich statt. Neue Mitglieder sind nach Anmeldung herzlich eingeladen, regelmäßig am kostenfreien IHK-Netzwerk teilzunehmen.
2. Zielgruppe
Das Netzwerkt steht allen Unternehmensvertretern offen, die Interesse an den betroffenen Märkten haben.
3. Anmeldung
Melden Sie sich einfach beim IHK-Netzwerk Osteuropa an: Telefonisch, per E-Mail oder zur nächsten Veranstaltung.
4. Die nächsten Termine
Termin | Thema |
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Frühjahr 2025, Termin folgt | Digital: Logistik und Verkehrsinfrastruktur in Osteuropa: Strategien zur Optimierung mit Dr. Martin Hoffmann, Koordinator für Logistik und Verkehrsinfrastruktur im Ost-Ausschuss der Deutschen Wirtschaft e.V. |
5. Vergangene Termine
Termin | Thema |
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17.06.2024 | Betriebsbesichtigung und Austausch mit rumänischen Start-ups |
07.05.2024 | Russlandsanktionen und Umgehungsausfuhren |
28.11.2023 | Aktueller Stand der Russlandsanktionen mit Mareike Heesing, Rechtsanwältin bei Oppenhoff & Partner Rechtsanwälte Steuerberater mbB, Köln. |
18.09.2023 | Ukraine im Fokus: Aktuelle wirtschaftliche Entwicklungen und Chancen für regionale Unternehmen |
IHK-Vollversammlung: „Frieden schaffen, Wirtschaft stabilisieren“
Die Vollversammlung der IHK Osnabrück – Emsland – Grafschaft Bentheim hat in einer aktuellen Entschließung ihre Betroffenheit über die Auswirkungen der russischen Invasion in der Ukraine insbesondere für die Menschen in der Konfliktregion zum Ausdruck gebracht.
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Milliardenverluste für die Wirtschaft durch Russland-Sanktionen
„Wir werden uns weiterhin für eine Überprüfung der wirtschaftlichen Sanktionen gegen Russland einsetzen“, erklärte Uwe Goebel, Präsident der IHK Osnabrück - Emsland - Grafschaft Bentheim, in der aktuellen Sitzung der IHK-Vollversammlung.
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Bereits über 30 Mrd. Euro Kosten durch Russland-Sanktionen
2014 verhängte die Europäischen Union wegen der Besetzung der Krim-Halbinsel Wirtschaftssanktionen gegen Russland, das wiederum mit Gegensanktionen reagierte. „Die wechselseitigen Sanktionen haben die langjährigen Geschäftsbeziehungen der rund 200 in Russland aktiven regionalen Unternehmen empfindlich gestört. Insgesamt verlieren deutsche Unternehmen dadurch auf dem russischen Markt wichtige Umsätze, in erster Linie an chinesische Wettbewerber. Es ist deshalb allerhöchste Zeit, den Erfolg der Sanktionen kritisch zu hinterfragen und sie dann möglichst zu lockern“, erklärte jetzt IHK-Präsident Uwe Goebel.