Hier finden Sie alle Zahlen und Statistiken zum Wirtschaftsstandort Niederbayern
Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) und die Bruttowertschöpfung (BWS) belegen die wirtschaftliche Entwicklung in Niederbayern.
Nach leichten Einbrüchen während der Corona-Pandemie zeigt sich der niederbayerische Arbeitsmarkt wieder in einer guten Verfassung.
Wanderungsbewegungen sowie die Geburten- und Todesfälle beeinflussen die Bevölkerungsentwicklung in Niederbayern.
49 Milliarden Euro kann der Standort Niederbayern als Bruttoinlandsprodukt aufweisen.
471658 Beschäftigte stehen in Niederbayern in Lohn und Brot.
1154146 Einwohner leben im IHK-Bezirk Niederbayern – ein Plus von acht Prozent in den letzten zehn Jahren.
59128 Beschäftigte pendeln für ihre Arbeit in den Regierungsbezirk Niederbayern.
Die Anzahl der Unternehmen im IHK-Bezirk Niederbayern ergibt sich aus den An- und Abmeldungen. Hier enthalten sind die Gründungen und Insolvenzen.
Ob Bau, Industrie, Handel und Tourismus – Zahlen in den einzelnen niederbayerischen Branchen finden Sie hier.
Die Inflationsrate gibt an, wie sich die Lebenshaltungskosten im Laufe der Zeit entwickelten.
IHK-Arbeitsmarktradar: Regionalauswertung zum Arbeitskräfteengpass in der Wirtschaft (07.06.2024)
Der Fachkräftereport zeigt die Fachkräftesituation in den einzelnen Branchen und Qualifikationsniveaus sowie die Maßnahmen der Betriebe.
Der Bericht beinhaltet die allgemeine Entwicklung sowie konkrete Miet- und Kaufpreise für die Bereiche Büro- und Einzelhandel, Produktion und Lager/Logistik.
Die IHK Niederbayern hat eine kompakte Übersicht zu den wichtigsten Kennzahlen im Regierungsbezirk Niederbayern ohne den Landkreis Kelheim zusammengestellt.