Schwerpunktthema 2
Bürokratische Hemmnisse abbauen!
Der Umfang bürokratischer Hemmnisse stellt eine enorme Belastung für die Unternehmen in unserer Region dar. Viele Nachweispflichten und administrativer Aufwand entstehen dabei bereits auf europäischer Ebene.
Trotz zahlreicher Ankündigungen Vorgaben zu reduzieren, kommt davon bei unseren Unternehmen wenig an. Es braucht dringend einen spürbaren Abbau von Bürokratie auf allen Ebenen, um die Chancen des europäischen Binnenmarktes effizienter nutzen zu können und die Wettbewerbsfähigkeit der europäischen Wirtschaft zu stärken.
Unsere Forderungen
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Der wachsende Umfang an Anzeige-, Melde-, Statistik- und Nachweispflichten schränkt den Warenverkehr ein und ist deutlich zu verringern.
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Verwaltungsverfahren, die beim grenzüberschreitenden Wirtschaften relevant sind, müssen online durchgeführt werden können.
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Steuerbürokratie ist zu begrenzen, um Administrationskosten für Unternehmen und die Verwaltung klein zu halten.
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Es braucht ein spürbares mittelstandspolitisches Bekenntnis der EU-Kommission – als selbstverpflichtendes Prinzip, bei ihren Initiativen von Anfang an Bürokratie für den Mittelstand – und damit letztlich für alle Betriebe – zu vermeiden.
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Künftige Vorhaben sind durch nutzerfreundlichere Konsultationen, Praxis-Checks und KMU-Tests zu bewerten und die Ergebnisse zu berücksichtigen.
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Das „One in, one out” Prinzip wird bei allen europäischen Rechtsakten ausnahmslos angewendet. Die Vereinbarkeit verschiedener Rechtsakte wird sichergestellt.
Folgende europapolitische Themen diskutieren wir in unseren Gremien und bei Veranstaltungen:
→ Bürokratieabbau in der EU
→ Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz
→ CBAM (CO2-Grenzausgleichsmechanismus)
→ Bürokratieabbau in der EU
→ Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz
→ CBAM (CO2-Grenzausgleichsmechanismus)