Firmen & Leute | 28.10.2024

Bürokratieabbau: Würth beteiligt sich an DIHK-Kampagne

Wachsende Bürokratie, lange Planungsverfahren oder fehlende Digitalisierung bremsen die deutsche Wirtschaft jeden Tag aufs Neue. Die DIHK benennt in der Social-Media-Kampagne #GemeinsamBesseresSchaffen die aktuellen Probleme – und zeigt Lösungsvorschläge auf.
Die Motive unter dem Schlagwort „Ich kann so nicht arbeiten“ werden über LinkedIn und Instagram ausgespielt. Ganz aktuell mit dabei auch Norbert Heckmann, Sprecher der Geschäftsleitung der Adolf Würth GmbH & Co. KG. Sein Thema: die neue EU-Verpackungsverordnung, seine These: „Ich kann so nicht arbeiten, weil ich bald mehr Verpackungs-Regularien als Verpackungen habe“, seine Lösung: europaweite Vereinheitlichung von unterschiedlichen Landesvorgaben, eine Registrierung für alle EU-Behörden, EU-weit einheitliche Piktogramme.
Mehr Infos zur Kampagne auf www.dihk.de und auf LinkedIn unter #GemeinsamBesseresSchaffen und #Ichkannsonichtarbeiten.
Bürokratieabbau: Würth beteiligt sich an DIHK-Kampagne
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Andreas Lukesch
Leiter Marketing & Kommunikation und Pressesprecher