Recht und Steuern

Wirtschaftsrecht

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Recht und Steuern
Achtung: Fake-Mails im Namen der DIHK oder einer IHK

Aktuell werden wieder Fake-E-Mails namens einer IHK oder der DIHK verschickt, um an Firmendaten zu kommen. E wird etwa dazu aufgefordert, kurzfristig die Handelsregisterdaten zu überprüfen oder Kontaktdaten zu aktualisieren – ansonsten drohten Konsequenzen. Empfehlung: Solche E-Mails sofort löschen, keinesfalls den mitgeschickten Link öffnen.

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Achtung: Fake-Mails im Namen der IHK Hannover

Die IHK Hannover hat in den letzten Tagen Hinweise auf E-Mails erhalten, in denen versucht wird, Unternehmensdaten abzuschöpfen. In den Mails wird dazu aufgefordert, kurzfristig die Handelsregisterdaten zu überprüfen – ansonsten drohten Konsequenzen. Empfehlung: Solche E-Mails sofort löschen, keinesfalls den mitgeschickten Link öffnen.

Recht und Steuern
Amtliche Verkündung in Niedersachsen jetzt digital

Mit dem neuen Jahr erfolgen amtliche Verkündungen von Gesetzen und anderen Vorschriften in Niedersachsen nur noch digital. Am 1. Januar 2024 haben die elektronischen Fassungen des Niedersächsischen Gesetz- und Verordnungsblattes und des Niedersächsischen Ministerialblattes die bisherigen Papierfassungen abgelöst.

Recht und Steuern
Digitales Justizpostfach jetzt auch in Niedersachsen

Mit der bundesweiten Anwendung „Mein Justizpostfach (MJP)“ können alle Menschen in Niedersachsen online mit der Justiz kommunizieren. Die Einrichtung kann mittels der Online-Funktion des Personalausweises und der BundID erledigt werden. Aktuell läuft die Pilotversion, diese wird aber laufend erweitert.

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IHK warnt erneut vor Fake-E-Mails

Die IHK Hannover warnt erneut vor gefälschten E-Mails, die angeblich von regionalen Industrie- und Handelskammern verschickt werden.

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IHK warnt erneut vor Fake-Mails einer „Handelskammer Deutschland

Die IHK Hannover warnt erneut vor gefälschten E-Mails, die im Namen einer „Handelskammer Deutschland“ verschickt werden.

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Dauerschuldverhältnisse: Pflicht für Kündigungsbutton ab Juli

Seit 1. Juli 2022 ist für Dauerschuldverhältnisse, die online abgeschlossen werden können, verpflichtend ein Kündigungsbutton vorzuhalten. Die Pflicht betrifft Verträge, in denen Anbieter einem Verbraucher regelmäßig Waren oder Dienstleistungen gegen Entgelt liefern.

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Änderungen im Kaufrecht gegenüber Verbrauchern

In Umsetzung der europäischen Warenkaufrichtlinie erfährt das Kaufrecht ab 1. Januar umfangreiche Änderungen. Betroffen sind Verträge mit Verbrauchern über bewegliche körperliche Gegenstände und Waren mit digitalen Elementen. Hier gelten neue Regeln bei der Gewährleistungsfrist, der Beweislast und eine Aktualisierungspflicht für Waren mit digitalen Elementen. Insbesondere wird auch der Begriff des Sachmangels definiert. Für digitale Produkte werden eigenständige Regelungen eingeführt. Die Neuregelungen im Überblick:

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Zahlungsverzug: Die sieben häufigsten Fragen und Antworten

In der Praxis ergeben sich immer wieder Probleme mit säumigen Zahlern. Durch Außenstände entstehen Kosten und Zinsverluste. Im schlimmsten Fall droht sogar ein Forderungsausfall. Die sieben häufigsten Fragen und Antworten zum Thema Zahlungsverzug:

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40-Euro-Mahnpauschale

Die verspätete Zahlung von Geldschulden ist für den Gläubiger nicht nur ein Ärgernis, sondern bedeutet einen erheblichen Mehraufwand und kann sogar zu wirtschaftlichen Schwiergkeiten führen. Mit der 40-Euro-Verzugspauschale sollen Schuldner zur rechtzeitigern Zahlung angehalten werden.

Recht und Steuern
Adressbuchschwindel

Wie man unlautere Angebote für Branchenverzeichnisse, Gewerbe- oder Markenregister, Onlinedatenbanken erkennt und sich gegen unberechtigte Zahlungsaufforderungen wehren kann zeigt das IHK-Merkblatt: „Adressbuchschwindel: Richtig verhalten“

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Hinweise zum Regelinsolvenzverfahren

Die Insolvenzordnung unterscheidet zwischen Verbraucher- und Regelinsolvenzverfahren, wobei der Schuldner keine Wahlmöglichkeit hat. Alle zum Zeitpunkt der Antragstellung Selbstständigen, unabhängig vom Umfang ihrer Tätigkeit, unterfallen dem Regelinsolvenzverfahren.