Keine Obergrenze von Bargeldtransaktionen – gegen eine Abschaffung von Bargeld!
Die Vollversammlung der IHK Gießen-Friedberg warnt eindringlich vor folgender bedenklicher Entwicklung: Die Bundesregierung will Zahlungen mit Bargeld auf maximal 5.000 Euro begrenzen. Die EZB plant ergänzend dazu die schnelle Abschaffung des 500-Euro-Scheines. Aus dem Bundesfinanzministerium wird der Generalverdacht formuliert, dass Bürger Geldwäsche betreiben, indem sie Rechnungen in bar bezahlen.
Die Vollversammlung der IHK Gießen-Friedberg weist ausdrücklich darauf hin, dass Bargeld - also Scheine und Münzen - gelebte Freiheit darstellt, da es die Privatsphäre von Verbrauchern schützt.
Unser Aufkleber ist rund und hat die Maße 9,5 x 9,5 cm.
© IHK Gießen-Friedberg
Für uns als IHK Gießen-Friedberg gilt deshalb:
- Wir wenden uns gegen die Einführung von Obergrenzen von Bargeldtransaktionen innerhalb der EU.
- Wir sprechen uns strikt gegen eine Abschaffung des Bargelds und des 500-Euro-Scheins innerhalb der EU aus.
- Wir wenden uns gegen die Auffassung, dass Deutschland ein Hort der Kriminalität sei.
Datum: März 2016
Stand: 09.06.2022