Netzwerk Energie, Energieeffizienz und Erneuerbare
Gemeinsam mit anderen Unternehmen die eigene Energie- und Ressourceneffizienz verbessern sowie CO₂ einsparen. Das ist der Gedanke, der hinter den IEEK-Netzwerken steht. Die IHK Südlicher Oberrhein hat jetzt die Trägerschaft eines solchen Netzwerkes übernommen. Werden Sie Mitglied und profitieren Sie von vielen Vorteilen.
Mehrwert
Profitieren Sie von einem systematischen, zielgerichteten und unbürokratischen Erfahrungs- und Ideenaustausch, unter anderem:
- konkrete, längerfristige Zielsetzung für eine dauerhafte Senkung von Energiekosten und THG-Emissionen
- regelmäßige fachliche Gespräche mit anderen Energie- und Umweltexpert:innen und Erfahrungsaustausch aus und für die Praxis
- Auf- und Ausbau von Energie- und Umweltfachwissen im Unternehmen
- kostengünstiger Rahmen des Netzwerkes, das Energie- und Fachberatung bietet
- Impulse aus dem Netzwerk zur Nutzung staatlicher Förderprogramme
- Möglichkeit zur regionalen Vernetzung mit anderen Akteuren
- Für KMU bis zu 10.000 € mit Klimaschutz-Plus
- Zehn Prozent höhere Förderquote im BAFA Modul 5 Transformationskonzepte für alle Unternehmen
Zielgruppe: Wer sollte mitmachen?
Geschäftsführende, Energie- und Umweltbeauftragte sowie Klimabeauftragte vorrangig aus Unternehmen mit Energiekosten von mehr als 80.000 € beziehungsweise Unternehmen, die durch Steigerung der Energie- und Materialeffizienz Kosten sparen wollen.
Wie kann mein Unternehmen Mitglied werden?
Bei Interesse melden Sie sich bei Patrick Bareiter und treten Sie dem Netzwerk kostenfrei bei.
Wie funktioniert das Netzwerk?
- Gründung des Netzwerks, Sie als Unternehmen müssen lediglich beitreten
- Gemeinsame Festlegung der Laufzeit (mindestens zwei Jahre) und Anzahl der jährlichen Treffen (geplant sind 3/Jahr)
- Potenzialanalyse der Einsparmöglichkeiten in den Unternehmen durch eine:n (externe:n) Expert:in, es kann aber auch auf die Daten aus EMAS oder DIN ISO 50001 zurückgegriffen werden, falls vorhanden
- Spätestens nach einem Jahr Festlegung der Einsparziele (Endenergieverbauch oder CO2-Emissionen)
- Moderation und Organisation des Netzwerkes erfolgt durch die IHK Südlicher Oberrhein
- Regelmäßiger fachlicher Input durch Referent:innen
Welche Maßnahmen können umgesetzt werden?
- Druckluftoptimierung und Wärmerückgewinnung
- Klimaschutzmaßnahmen
- Optimierung der Kälte- und Heiztechnik
- Erneuerung von Prozesstechnik
- Optimierung von Querschnitts- und Gebäudetechnologien
- Maßnahmen im Fuhrpark
- Mitarbeitendenschulungen und Trainings
- Steigerung der Materialeffizienz oder Materialsubstitution
- u. v. m.