Aus- und Weiterbildung
KMK Ländervereinbarung zur gemeinsamen Grundstruktur des Schulwesens
Am 15. Oktober 2020 hat die KMK eine Ländervereinbarung über die gemeinsame Grundstruktur des Schulwesens und die gesamtstaatliche Verantwortung der Länder in zentralen bildungspolitischen Fragen beschlossen.
Beschrieben werden zentrale Fragen der Qualitätssicherung, übergreifende Grundsätze der Bildung und Erziehung in den Ländern, die Aufgaben der an Schule Beteiligten, allgemeine Regelungen wie die Ferienregelung, die Gliederung und Organisation des Schulsystems und Fragen der Lehrerbildung.
In Verbindung mit der Ländervereinbarung haben sich die Länder in der Kultusministerkonferenz zudem auf eine Reihe von „Politischen Vorhaben“ zu den Themen Qualitätssicherung, Bildung in der digitalen Welt, Grundschule, Sekundarbereich I, Gymnasiale Oberstufe, Abituraufgabenpool, beruflichen Schulen, Lehrerbildung sowie Mobilität verständigt, die in den nächsten Jahren umgesetzt werden sollen.
In Verbindung mit der Ländervereinbarung haben sich die Länder in der Kultusministerkonferenz zudem auf eine Reihe von „Politischen Vorhaben“ zu den Themen Qualitätssicherung, Bildung in der digitalen Welt, Grundschule, Sekundarbereich I, Gymnasiale Oberstufe, Abituraufgabenpool, beruflichen Schulen, Lehrerbildung sowie Mobilität verständigt, die in den nächsten Jahren umgesetzt werden sollen.
Zum Punkt Berufliche Bildung regen die Länder u.a. einen gemeinsamen "Pakt für berufliche Schulen" an. Er soll die Arbeit der Enquete-Kommission "Berufliche Bildung in der digitalen Arbeitswelt" aufgreifen, um damit den notwendigen Modernisierungsrahmen für die berufliche Bildung zu schaffen.