13.11.2024

Sachsens Wirtschaft fordert Zukunftsstiftung

Mehr als 100 sächsische Unternehmen, Wirtschaftsverbände und die Sächsischen Industrie- und Handelskammern fordern eine Zukunftsstiftung Sachsen, die jährliche Mittel für Wachstumsinitiativen bereitstellt. Die Einrichtung eines solchen Sondervermögens soll im neuen sächsischen Koalitionsvertrag verankert werden.
Derzeit fehlen dem Freistaat die Mittel, um zukunftsweisende Projekte in Wirtschaft und Gesellschaft umfassend zu unterstützen. Hinzu kommen Haushaltszwänge und bürokratische Hürden.

Die Zukunftsstiftung soll innovative Projekte unkompliziert, flexibel und längerfristig fördern. Auf diese Weise kann Sachsen international wettbewerbsfähig bleiben und der Mittelstand gestärkt werden.
Für eine gute Zukunft müssen wir mehr Innovation und Unternehmertum wagen. Dafür brauchen wir in Sachsen neue Impulse. Die Zukunftsstiftung kann für diesen Aufbruch sorgen, da sie unbürokratisch und ohne politisches Kalkül in Wirtschaft und Wissenschaft investiert
, betont Dr. Andreas Sperl, Präsident der Industrie und Handelskammer Dresden.
Sie möchten den Aufruf unterstützen und sich für mehr Unternehmertum einsetzen? Im beigefügten Link erfahren Sie mehr: