Was macht die IHK?
Die Industrie- und Handelskammer (IHK) Dresden ist mit rund 97.000 Mitgliedsunternehmen aus den Branchen Industrie, Handel, Dienstleistungen, Verkehr, Bau, Hotellerie und Gastronomie der größte Interessenvertreter der regionalen Wirtschaft in Ostsachsen.
Auf der Grundlage der sozialen Marktwirtschaft ist die nachhaltige Förderung der regionalen Wirtschaft das wichtigste Ziel der IHK-Arbeit. Das Spektrum der Tätigkeitsfelder ist breit und reicht von der Beratung der öffentlichen Verwaltung und der gesetzgebenden Körperschaften bis zu Gutachten für Gerichte, von der Zuständigkeit für die kaufmännische und gewerbliche Berufsausbildung sowie die Weiterbildung bis zur individuellen Firmenbetreuung.
Als Selbstverwaltungsorgan der Wirtschaft hält die IHK für ihre Mitglieder ein umfangreiches Dienstleistungsangebot vor. Das Expertenwissen der hauptamtlichen Mitarbeiter sowie die Erfahrung der ehrenamtlichen Wirtschaftspraktiker stehen allen IHK-Mitgliedern gleichermaßen zur Verfügung.
Die IHK Dresden ist Interessenvertreter und Meinungsführer in allen wirtschaftlichen und wirtschaftspolitischen Fragen im Kammerbezirk bzw. in Abstimmung mit den IHKs in Chemnitz und Leipzig als Landesarbeitsgemeinschaft der Sächsischen IHKs auch im Freistaat Sachsen. Auf Bundesebene arbeitet sie mit der Deutschen Industrie- und Handelskammer (DIHK) zusammen, in deren Gremien sie die Interessen der regionalen Wirtschaft auf Bundesebene vertritt. International kann die IHK Dresden auf das weltweite Netz der deutschen Auslandshandelskammern (AHK) sowie der ausländischen Kammern zurückgreifen.