Für Geschäftschancen im Ausland lohnt sich der Blick auf den afrikanischen Kontinent, der zunehmend attraktiver wird für die heimische Wirtschaft. Wir laden daher ein zum Austausch im IHK Arbeitskreis Afrika.
Der große außenpolitische Schwerpunkt von Albanien liegt im Beitritt zur Europäischen Union. Das Land mit nur 2,8 Millionen Einwohnern kämpft mit Jugendarbeitslosigkeit und Abwanderung.
Das Land profitiert von steigenden Einnahmen aus dem Verkauf von Erdöl, Erdgas und Flüssigerdgas. Erneuerbare Energien sollen Algerien dabei helfen, die Arbeitslosigkeit anzugehen.
Argentinien ist stark von europäischen Einflüssen und einer hohen Präsenz deutscher Unternehmen geprägt. In den letzten Jahren verunsichern Zahlungsengpässe der Imorteure - Reformen des Importsystems sollen Abhilfe leisten.
Armeniens Handels- und Dienstleistungssektor profitiert von einem starken Anstieg der Nettozuflüsse privater Geldtransfers aus dem Ausland. Konsum und öffentliche Investitionen bleiben dadurch der Hauptkonjunkturtreiber.
Öl- und Gasexporte aus Aserbaidschan sind sprunghaft gestiegen. Besonderes Wachstum wird 2024 in der Bau- und Dienstleistungsbranche prognostiziert. Die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen bremsen die Entwicklung allerdings aus.
Nach der Corona-Krise ist die australische Wirtschaft wieder in einer starken Aufschwungsphase. In Australien steigt deshalb auch die Nachfrage nach deutschen Maschinen, Kraftfahrzeugen und chemischen Erzeugnissen.