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Wir setzen ein Zeichen für Vielfalt in der deutschen Wirtschaft und haben unser Logo vorübergehend umgestaltet. Hier erfahren Sie mehr über die Kampagne.
Nr. 3440028
Förderprogramm

"Fit für die Zukunft" – Beratungsprogramm

Das neue Förderprogramm “Fit für die Zukunft - Beratung für Unternehmen und ihre Beschäftigten in Veränderungsprozessen” in der Fördergebietskulisse Rheinisches Revier und nördliches Ruhrgebiet ermöglicht eine anteilige Förderung von Beratungsleistungen von bis zu 9.693 Euro pro Unternehmen. 
Das Beratungsprogramm richtet sich an Existenzgründerinnen und Existenzgründer ab Gründungsdatum sowie an Unternehmen und auch gemeinnützige Organisationen und zielt auf strategische Beratungen von maximal 15 Beratungstagen in nahezu allen Arbeitsbereichen ab. 
Die Landesregierung NRW schafft damit ein Angebot mit sehr ähnlichen Spielregeln, aber mit erheblich verbesserten Förderhöhen im Vergleich zu den Beratungsprogrammen “Potentialberatung” und “Transformationsberatung” (die beide zum 31.12.2023 eingestellt wurden und deren zuvor ausgestellte Beratungsschecks noch abgerechnet werden können) – allerdings gilt FFZ nicht für ganz NRW, sondern ist auf die oben genannten JTF-Gebietskulisse beschränkt. In unserem IHK-Bezirk sind dies alle Kreise mit Ausnahme des Kreises Euskirchen.

Welche Themen werden gefördert?

Gefördert werden Beratungen zu mindestens einem der folgenden Themenfelder:
  • Digitalisierung (Gestaltung von Arbeit und Technik, IT-Sicherheit, Strategien)
  • Personalentwicklung (Stärkung der Aus- und Weiterbildungsfähigkeit, Gesunderhaltung der Beschäftigten, demographiesensible Personalentwicklung, Mitarbeiterbindung)
  • Green Economy (zum Beispiel ökologische Modernisierung, Ressourceneffizienz, Emissionsreduktion, ökologische Produktgestaltung und Umstellung von Wertschöpfungsketten)
  • Arbeitsorganisation (zum Beispiel Gestaltung und Steuerung betrieblicher Strukturen und Prozesse, Arbeitszeitmodelle, interne / externe Einführung innovativer Verfahren zur Ausrichtung auf neue Märkte, Produkte, Dienstleistungen oder Kunden).
Ausdrücklich nicht förderfähig sind operative Tätigkeiten, wie zum Beispiel Weiterbildung, Coaching, Layout, Erstellung von Dokumentationen, Implementieren einer Software, sowie Rechts-, Steuer- und Liquiditätsberatung.

Was und in welcher Höhe wird gefördert?

Gefördert wird die Inanspruchnahme von Beratungsleistungen.
  • Gefördert werden bis zu 15 Beratungstage (innerhalb von 36 Monaten).
  • Die Inanspruchnahme von Tagewerken kann auch aufgeteilt werden.
  • Bis zu 60 Prozent der Beratungsleistungen werden bezuschusst (max. 60% von max. 1.077 Euro je Beratungstag).
  • Die Beratung muss beteiligungs- und prozessorientiert durchgeführt werden.
    • Es besteht die Möglichkeit, die obligatorischen Vor-Ort-Beratungen auch in Form einer onlinebasierten Videoberatung anzubieten.
  • Unternehmen können ihren Berater oder ihre Beraterin frei wählen.

Welche Unternehmen können “Fit für die Zukunft” nutzen?

Unternehmen, die folgende Kriterien erfüllen, können das Förderprogramm nutzen:
  • natürliche und juristische Personen sowie Personengesellschaften
  • mit Sitz oder Arbeitsstätte in der JTF-Gebietskulisse des Rheinischen Reviers und/oder des Nördlichen Ruhrgebiets 
    • PLZ-Übersicht (siehe auch Anlage rechts)
    • Die IHK Aachen ist zuständig für die Städteregion Aachen, Kreis Düren, Kreis Heinsberg - (Kreis Euskirchen liegt nicht im JTF-Gebiet)
  • ohne Altersbeschränkung, also auch Neugründungen
  • mit mindestens einem Mitarbeitenden (Vollzeitäquivalent), also keine 1-Personen-Unternehmen 
  • Ein Unternehmen darf in den letzten drei Jahre keine geförderte FFZ-Beratung in Anspruch genommen haben.
  • Ein Unternehmen oder eine Unternehmensgruppe darf in den letzten drei Jahren nicht mehr als 300.000 Euro de-minimis-pflichtige Beihilfen erhalten haben.

Welche Rolle spielt die IHK Aachen?

Die IHK Aachen ist eine der sogenannten Beratungsstellen. Das bedeutet, dass wir vor Beauftragung eines Beraters durch ein Unternehmen das Beraterangebot auf formale und inhaltliche Förderfähigkeit prüfen und dazu beraten. Auf der Grundlage eines oder mehrerer Gespräche mit der IHK, Unternehmer und Berater registrieren wir im Falle der Förderfähigkeit den Antrag in einem Onlineformular. 
Den eigentlichen Antrag stellt das Unternehmen erst, nachdem die Beratung ganz oder teilweise durchgeführt und bezahlt wurde. Das Unternehmen geht also in Vorleistung. Die Rolle der Beratungsstellen ist es, das damit verbundene Restrisiko für den Unternehmer zu minimieren. 
Stand: 12.07.2024
Umfrage

Unternehmensnachfolge - Situation & Bedarfe in den IHK-Regionen

Bis zum Jahr 2028 steigt die Zahl der übergabereifen Unternehmen in Nordrhein-Westfalen, gemäß einer Studie von IHK NRW, auf rund 265.500 an.
Die Unternehmensnachfolge ist für uns ein entscheidendes Thema hinsichtlich der langfristigen Stabilität und Entwicklung der Unternehmenslandschaft sowie Wirtschaft. Als IHK unterstützen wir mit unseren individuellen Beratungsangeboten, Informationsmaterialien sowie Veranstaltungsformaten den Übergabeprozess in vielfältiger Weise.

Nun interessiert uns Ihre Perspektive auf die Unternehmensnachfolge:

Ihre Erfahrungen und Meinungen sind von besonderer Bedeutung, um ein umfassendes Bild über die Motive sowie externen Einflussfaktoren auf die Nachfolge zu gewinnen und leisten darüber hinaus einen wertvollen Beitrag zur Weiterentwicklung unserer Angebote.
Daher laden wir Sie herzlich ein, bis zum 30. September 2024 an einer circa dreiminütigen Onlinebefragung der Industrie- und Handelskammern in NRW teilzunehmen. Ihre Antworten werden selbstverständlich anonym und vertraulich behandelt und nur aggregiert veröffentlicht.
Vielen Dank, dass Sie sich die Zeit nehmen, an unserer Unternehmensumfrage teilzunehmen.
Stand: 8. Juli 2024
Unternehmensnachfolge

DIHK-Report zur Unternehmensnachfolge 2024

Auch hierzulande bleibt die Suche nach passenden Nachfolgern vor allem für kleine und mittlere Unternehmen eine der größten Hürden. 
Der aktuelle DIHK-Report Unternehmensnachfolge 2024 wirft einen Blick auf die Herausforderungen, denen sich Unternehmen auch in Nordrhein-Westfalen stellen müssen.
“Steigende Energiepreise und zunehmende Bürokratie sind Unsicherheitsfaktoren bei der Entscheidung, unternehmerische Verantwortung zu übernehmen“, betont Dr. Ralf Mittelstädt, Hauptgeschäftsführer von IHK NRW. “Die wirtschaftspolitischen Rahmenbedingungen müssen attraktiv und verlässlich gestaltet werden damit potentielle Nachfolgerinnen und Nachfolger nicht abgeschreckt werden. Daher sollten dringend die bürokratischen Belastungen reduziert und der Zugang zu Finanzierungsmöglichkeiten erleichtert werden, um die nachhaltige und digitale Transformation zu unterstützen“, so der Hauptgeschäftsführer. 
“Es ist besorgniserregend, dass 28 Prozent der Unternehmen, die eine Nachfolge planen, eine Schließung in Betracht ziehen“, kommentiert Dr. Nikolaus Paffenholz, Fachpolitischer Sprecher Existenzgründung & Unternehmensförderung von IHK NRW, den Bericht. “Als Industrie- und Handelskammern sind wir uns der Bedeutung dieser Situation bewusst und setzen uns kontinuierlich dafür ein, unsere Mitgliedsunternehmen in diesem wichtigen Übergangsprozess zu unterstützen. Wir bieten neutrale Beratung und Unterstützung bei der Nachfolgeplanung an und arbeiten eng mit allen Beteiligten zusammen, um passende Lösungen zu finden.“

So unterstützen die IHKs in NRW die Unternehmensnachfolge:

  • Mit der landesweiten IHK-Webinarreihe “FOKUS Unternehmensnachfolge”  bieten die IHKs allen interessierten Unternehmensinhaberinnen und Unternehmensinhabern sowie potenziellen Nachfolgerinnen und Nachfolgern über das gesamte Jahr hinweg kostenfreie Online-Impulse zum Thema Unternehmensnachfolge.
  • Darüber hinaus offerieren die IHK mit IHK-Nachfolgepool NRW interessante Angebote für Seniorchefs abgebender Unternehmen.
  • Am 8. Oktober 2024 verleiht IHK NRW gemeinsam mit der Bürgschaftsbank NRW zum dritten Mal den Nachfolgepreis.NRW, um erfolgreiche Beispiele gelungener Unternehmensnachfolgen aus Nordrhein-Westfalen auszuzeichnen und so Gründungsinteressierte für das Thema Nachfolge zu sensibilisieren.
  • Ebenfalls für Herbst 2024 ist die Veröffentlichung eines Nachfolgereports geplant, der die Nachfolgesituation in Nordrhein-Westfalen besonders in den Blick nimmt.
IHK NRW ist der Zusammenschluss der Industrie- und Handelskammern in Nordrhein-Westfalen. IHK NRW vertritt die Gesamtheit der IHKs in NRW gegenüber der Landesregierung, dem Landtag sowie den für die Kammerarbeit wichtigen Behörden und Organisationen.
Stand: 8. Juli 2024
Jetzt bewerben!

Bewerbungsstart für MUT – DER GRÜNDUNGSPREIS NRW 2024

Unternehmensgründerinnen und -gründer aus Nordrhein-Westfalen können sich ab sofort zum dreizehnten Mal für den Preis für die besten Geschäftsideen des Landes bewerben. Beim MUT – DER GRÜNDUNGSPREIS NRW haben Bewerberinnen und Bewerber die Chance auf Preisgelder von insgesamt 60.000 Euro.
Wirtschafts- und Klimaschutzministerin Mona Neubaur: “Mutige Gründerinnen und Gründer treiben die Transformation voran und stärken die Wettbewerbsfähigkeit unserer Wirtschaft. Ihre Innovationen und ihr Unternehmergeist sind der Schlüssel zu nachhaltigem Wandel. Sie fassen den Mut, neue Wege zu gehen und stellen sich den Herausforderungen unserer Wirtschaft und Gesellschaft mit kreativen Lösungen – für eine schnellere Digitalisierung, besseren Klima- und Umweltschutz und ein lebenswertes Nordrhein-Westfalen. Der Gründungspreis würdigt diesen Einsatz und inspiriert dazu, eigene Geschäftsideen zu verwirklichen und die Zukunft zu gestalten.”
Bewerben können sich Unternehmerinnen und Unternehmer, die in den Jahren von 2019 bis 2022 mit Hauptsitz in Nordrhein-Westfalen neugegründet, eine Nachfolge angetreten oder eine freiberufliche Tätigkeit aufgenommen haben. Der Wettbewerb richtet sich an alle Wirtschaftssektoren und Branchen: Innovative Handwerks- und Industriebetriebe haben ebenso die Chance, ausgezeichnet zu werden, wie nachhaltige Dienstleistungsunternehmen und digitale Start-ups.
Gabriela Pantring, stellvertretende Vorstandsvorsitzende der NRW.BANK: “Die Gründungsszene in NRW gibt wichtige Impulse für die Entwicklung unseres Landes hin zu einer der zukunftsfähigsten Regionen Europas. Als Förderbank für Nordrhein-Westfalen unterstützen wir diese jungen Unternehmen, ihre Ideen und Innovationen zu etablieren und in die Welt zu tragen. Mit MUT – DER GRÜNDUNGSPREIS NRW bieten wir deshalb auch in diesem Jahr wieder eine Bühne mit großer Strahlkraft, die Gründungspersönlichkeiten aus NRW ins gebührende Rampenlicht stellt.”
Über die zehn Nominierungen berät und entscheidet eine achtköpfige Fachjury unter Vorsitz von Professor Dr. Christine Volkmann, Inhaberin des Lehrstuhls für Unternehmensgründung und Wirtschaftsentwicklung an der Bergischen Universität Wuppertal. Die Bewertungskriterien sind vielfältig und umfassen neben wirtschaftlichem Erfolg sowie der Kreativität der Geschäftsidee auch soziale und ökologische Aspekte, darunter die Vereinbarkeit von Beruf und Familie, gesellschaftliches Engagement sowie Nachhaltigkeit, Klima- und Umweltschutz.

Jetzt bewerben!

Bewerbungen sind ab sofort unter www.gründungspreis.nrw möglich. Bewerbungsschluss ist der 4. August 2024.

Über den Wettbewerb

Der seit 2012 jährlich ausgelobte MUT – DER GRÜNDUNGSPREIS NRW zählt zu den bundesweit höchstdotierten Wettbewerben seiner Art. Das Ministerium für Wirtschaft, Industrie, Klimaschutz und Energie des Landes Nordrhein-Westfalen und die NRW.BANK würdigen mit dem Landespreis herausragende Leistungen aus der Gründungsszene in NRW.
Die Preisgelder in Höhe von 30.000 Euro (1. Platz), 20.000 Euro (2. Platz) und 10.000 Euro (3. Platz) werden gemeinsam vom MWIKE und der NRW.BANK gestiftet. Im vergangenen Jahr sicherten sich die cleansort GmbH aus Rösrath, die LEROMA GmbH aus Düsseldorf und Kikis Kitchen e.U. aus Bochum die Auszeichnungen.
Die diesjährige Preisverleihung findet am 28. Oktober 2024 in Düsseldorf statt. Weitere Informationen zum Wettbewerb und die elektronischen Teilnahmeunterlagen finden Sie unter www.gründungspreis.nrw.
  
  
 
Dienstag, 9. Juli 2024

Webinarreihe: Einführung in die Transformationsfinanzierung

Nachhaltigkeitsberichterstattung, CSRD und EU-Taxonomie sind mehr als nur relevante Stichworte. Nachhaltigkeitskriterien spielen bei der Unternehmensfinanzierung eine immer größere Rolle. Sowohl Banken als auch Unternehmen stehen vor der Herausforderung, die Nachhaltigkeitsaspekte ihres Handelns transparent für externe Akteure darzulegen. Daher ist es notwendig, sich über die Grundzüge der bestehenden und künftigen Vorgaben zu informieren und eine passende Herangehensweise zu entwickeln.
Die Fin.Connect-Reihe #Informieren liefert Unternehmen und Banken einen Überblick über die Transformationsfinanzierung und vermittelt entsprechendes Basiswissen.
Folgende Webinare werden im Juli und August 2024 stattfinden:
Termine
Themen, Referenten, Anmeldung
9. Juli 2024
12:00 – 13:00 Uhr
“Sustainable Finance und Nachhaltigkeitsberichterstattung: Zukünftige Anforderung an die Wirtschaft und Finanzinstitute”
Mit Marcus Lodde, Effizienzagentur Nordrhein-Westfalen
Anmeldung
30. Juli 2024
12:00 – 13:00 Uhr
“Mit passenden Instrumenten die Finanzierung des Unternehmens sichern: Angebote der Finanzierer im Kontext der Transformation”
Mit Stephan Sterzenbach, NRW.BANK
Anmeldung 
20. August 2024
12:00 – 13:00 Uhr
“Sustainable Finance und Taxonomie-Prüfung mit KI ”
Mit Dr. Stefan Hirschmann, VÖB-Service GmbH
Anmeldung 
Mitinitiiert und -getragen wird das vom Ministerium für Wirtschaft, Industrie, Klimaschutz und Energie des Landes Nordrhein-Westfalen geförderte Projekt Fin.Connect.NRW von IHK NRW – der Landesarbeitsgemeinschaft der Nordrhein-Westfälischen Industrie- und Handelskammern. Zusammen mit dem Institut der Deutschen Wirtschaft Köln und der Zenit GmbH wird IHK NRW in den nächsten Jahren praktische Handlungshilfen, Informationen, Veranstaltungen und Ressourcen anbieten, um Unternehmen und Banken bei der Umsetzung nachhaltiger Praktiken und der Finanzierung von Transformationsprojekten zu unterstützen.
Gemeinsam mit IHK NRW laden wir Sie ein, an unseren Webinaren teilzunehmen, um sich über die aktuellen und zukünftigen Anforderungen im Kontext der Transformationsfinanzierung zu informieren und eine geeignete Strategie zu entwickeln, um Ihre Nachhaltigkeitsziele zu erreichen. 
Donnerstag, 12. September 2024

IHK-Webinare Unternehmensnachfolge

Gestalten Sie Ihre Zukunft - planen Sie die Unternehmensnachfolge! 
FOKUS Unternehmensnachfolge bietet für alle interessierten Unternehmensinhaber und Nachfolger kostenfreie Online Impulse zum Thema Unternehmensnachfolge. In jeweils 90 Minuten informieren die praxiserfahrenen Expertinnen und Experten über das jeweilige Themenfeld und es besteht die Möglichkeit zum anschließenden Fachaustausch. 
Die Veranstaltungen sind kostenfrei, aber anmeldepflichtig. Bitte melden Sie sich zu den einzelnen Terminen über den jeweiligen Link in der unten aufgeführten Tabelle an.

Übersicht der Themen und Termine

Datum und Uhrzeit
Thema und Anmeldung
Donnerstag, 12. September 2024,
16:00 – 17:30 Uhr
Donnerstag, 17. Oktober 2024,
16:00 – 17:30 Uhr
Donnerstag, 14. November 2024,
16:00 – 17:30 Uhr
Mittwoch, 11. Dezember 2024,
16:00 – 17:30 Uhr

Veranstaltungsinformationen im Detail

Thema: Dos und don’ts der Nachfolge:  IHK-Angebote, unterstützende Tools und Erfahrungsberichte aus der IHK-Praxis

Für potenzielle Nachfolgerinnen und Nachfolger sowie Abgeberinnen und Abgeber: Nachfolge angehen, aber richtig!  Erfahren Sie anhand von positiven und negativen Beispielen aus der Beratungspraxis, wie Sie Ihre Nachfolge angehen sollten und wie das Leistungsangebot der IHKs und hilfreiche Tools Sie dabei unterstützen werden.
Referenten:
  • Tobias Kaufmann, IHK Ostwestfalen zu Bielefeld 
  • Volker Hudetz, IHK Aachen

Thema: Strategische Finanzierungslösungen für Unternehmensübernahmen: Die Rolle von öffentlichen Fördermitteln und Bürgschaften

Hier lernen Sie kurz und kompakt verschiedene Optionen der Nachfolgefinanzierung, Fördermöglichkeiten von Bund und Land, Ansatzpunkte zur Zinsoptimierung sowie Möglichkeiten der Einbindung von öffentlichen Förderinstituten zur Schließung von Besicherungslücken kennen. 
Referenten:
  • Mario Döring, Finanzierungsspezialist im Beratungscenter Wirtschaftsförderung der NRW.BANK  
  • Ingo Otten, Regionalleiter Süd, Prokurist, Bürgschaftsbank NRW GmbH

Thema: Nachfolge ist weiblich: Fachimpuls und Expertinnengespräch zur erfolgreichen Nachfolgegestaltung

Inhalt: Rechtliche sowie flankierende steuerrechtliche Aspekte bei der Übergabe unter sofortigem Ausscheiden sowie bei der Übergabe auf Raten, insbesondere Gegenstand des Kaufvertrags, Garantien und Haftung des Verkäufers sowie die Gestaltung der Übergabe familienintern wie extern.
Referenten:
  • Simone Plum, Finanzierungsspezialistin im Beratungscenter Wirtschaftsförderung, Prokuristin, NRW.BANK  
  • Johanna Münzer, Inhaberin Münzer Grosshandel 
  • Viktoria Verpoorten, Einkaufsleiterin, VERPOORTEN GmbH & Co. KG 
  • Yvonne Bouguila, Inhaberin Allround Werbeservice

Thema: Eckpunkte für einen geglückten externen Unternehmensverkauf aus Sicht von Transaktionsexperten (Recht und Steuern)

Wie sieht der Markt für Unternehmenstransaktionen aus? Wann ist ein Unternehmen verkaufsreif?
Referenten:
  • Dr. Cornelius Kruse, Rechtsanwalt und Notar, Aulinger Rechtsanwälte und Notare 
  • Wilhelm Berthold Schmuch, Wirtschaftsprüfer und Steuerberater, zeptrum Dr. Adamsen PartG mbB

Ansprechpartner für Fragen: 

Juliane Melchers-Hürkamp 
0251 / 707 -390 
juliane.melchers-huerkamp@ihk-nordwestfalen.de
Julian Mikulik
0234 / 9113-152
mikulik@bochum.ihk.de