Eltern als wichtige Partner ihrer Kinder, wenn es um die Berufsorientierung geht

„Aufklärung zur Berufsorientierung muss sich nicht nur an Jugendliche selbst richten, sondern auch auf die Personen, die maßgeblich die berufliche Zukunft der jungen Erwachsenen beeinflussen und deren Wohl ihnen am Herzen liegt. Und das sind in erster Linie die Eltern“, sagt Martina Doleghs, Geschäftsbereichsleiterin Bildung der IHK Ulm. „Deswegen ist es wichtig, verstärkt Angebote für Eltern zu schaffen, um sich informieren zu können. Die Studie zeigt nämlich auch, dass fast 40 Prozent der Eltern es schwierig findet, den Überblick bezüglich der beruflichen Möglichkeiten zu behalten“, so Doleghs weiter.

• Am Freitag, den 15. März findet ein hybrider Eltern-Info-Nachmittag zur Berufsorientierung in der IHK Ulm in Kooperation mit der Agentur für Arbeit statt. Hier werden neben möglichen Wegen nach der Schule auch Unterstützungsangebote der IHK Ulm und der Agentur für Arbeit erläutert. Im Rahmen einer gemeinsamen Podiumsdiskussion geben Unternehmensvertreter unter anderem Einblicke in Ausbildungsangebote, Erwartungen an Bewerber und Bewerbungsfristen. An der Veranstaltung nehmen folgende Unternehmen teil: Liebherr-Werk Ehingen GmbH, Werkzeugbau Laichingen GmbH, SÜDPACK Verpackungen SE & Co. KG und DACHSER SE.
• Bis zum 17. März können sich Jugendliche noch für das kommende IHK-Azubi-Speed-Dating anmelden. Bei der Veranstaltung am 21. März in der IHK Ulm können sich Bewerberinnen und Bewerber und Unternehmen innerhalb von 10-minütigen Gesprächen kennenlernen. Bei einem positiven ersten Eindruck bieten Unternehmen Praktikumsplätze oder sogar Ausbildungsplätze mit Start im September 2024 an. Am 18. April folgt das nächste Azubi-Speed-Dating in Biberach.