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Krankenhausbau in Rumänien stärkt Nachfrage

Rumänien investiert in neue Krankenhäuser und digitalisiert das Gesundheitswesen. Für diese Vorhaben verspricht die Regierung Fördergelder in Höhe von 5,8 Milliarden Euro.
Die Nachfrage nach Gesundheitsdienstleistungen und nach medizinischer Ausrüstung wird innerhalb der kommenden drei bis vier Jahre um 6,9 Prozent zunehmen. Dies schätzt der Marktanalyst Fitch Solutions im Medical Devices Report 2023 und prognostiziert für das Jahr 2027 ein Marktvolumen von insgesamt 1,4 Milliarden Euro.
Zudem ist Rumäniens Regierung fest entschlossen, die Versorgung von Erkrankten mit Krebs, Schlaganfall und von Patienten mit Verbrennungen zu verbessern. Für den Zeitraum 2023 bis 2030 stehen dafür 5,8 Milliarden Euro an EU-Fördermitteln bereit. Einen Teil davon will das Gesundheitsministerium für den Bau neuer Krankenhäuser und neuer Ärztezentren ausgeben. Die rumänische Regierung sucht derzeit Unternehmen, die neue Krankenhäuser planen und bauen wollen. Von den EU-Fördergeldern will die Regierung zudem etwa 2 Milliarden Euro für die Digitalisierung des Gesundheitssystems aufwenden.
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Quelle: GTAI
Stand: November 2023