Standortpolitik

Beschäftigung

Die wirtschaftliche Entwicklung in Schleswig-Holstein spiegelt sich auch im Arbeitsmarkt wider. Hier haben wir Themen zur Beschäftigung in Schleswig-Holstein für sie aufbereitet.
Informieren Sie sich über die Arbeitslosigkeit in Ihrer Region. Die Daten basieren auf amtlichen Erhebungen der Arbeitsagenturen und wurden durch die IHK regional aufbereitet.
Benötigen Sie detailliertere Daten zum Arbeitsmarkt? Sprechen Sie uns an oder recherchieren Sie auf den Internetseiten der Bundesagentur für Arbeit oder beim Statistischen Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein.

Arbeitslosenquote in Schleswig-Holstein


Bestand an Arbeitslosen und Arbeitslosenquote nach Landkreisen
Stand: Mai 2024
Region
Arbeitslose (AL)
Arbeitslosenquote (ALQ)
Flensburg, Stadt
4.327
8,1
Kiel, Landeshauptstadt
11.028
7,8
Lübeck, Hansestadt
9.449
7,9
Neumünster, Stadt
3.756
8,5
Dithmarschen
4.090
5,7
Herzogtum Lauenburg
5.576
5,1
Nordfriesland
4.166
4,4
Ostholstein
4.857
4,5
Pinneberg
9.805
5,4
Plön
2.909
4,3
Rendsburg-Eckernförde
6.465
4,4
Schleswig-Flensburg
5.721
5,2
Segeberg
7.883
4,9
Steinburg
3.936
5,4
Stormarn
5.523
4,1
Schleswig-Holstein 89.491 5,5
Quelle: Der Arbeitsmarkt in Schleswig-Holstein - Bundesagentur für Arbeit, Regionaldirektion Nord
Als Arbeitslose zählen Personen, die:
  • vorübergehend nicht in einem Beschäftigungsverhältnis stehen,
  • und eine versicherungspflichtige Beschäftigung suchen und dabei den Vermittlungsbemühungen der Agentur für Arbeit zur Verfügung stehen und
  • und sich bei der Agentur für Arbeit arbeitslos gemeldet haben.
Die Arbeitslosenquote zeigt die relative Unterauslastung des Arbeitskräfteangebots an, indem sie die (registrierten) Arbeitslosen zu den Erwerbspersonen (EP = Erwerbstätige + Arbeitslose) in Beziehung setzen. Die oben angegebene Arbeitslosenquote, bezieht sich auf alle zivilen Erwerbspersonen und errechnet sich entsprechend der folgenden Formel:
  • Arbeitslosenquote = [Arbeitslose / (alle ziv. ET+Arbeitslose)] x 100
Alle zivilen Erwerbstätigen (alle ziv. ET) sind die Summe aus den abhängigen zivilen Erwerbstätigen sowie Selbständigen und mithelfenden Familienangehörigen.

Arbeitslosenquote nach Kreisen – Jahreszahlen

Bezirk der IHK Flensburg


2016
2017
2018
2019
2020
2021
2022
2023
Flensburg
9,0
8,9
8,3
8,0
8,4
8,5
7,7
7,9
Dithmarschen
7,2
6,8
6,3
5,5
5,9
6,1
5,5
5,8
Nordfriesland
6,1
6,1
5,3
4,8
5,3
5,5
4,5
4,8
Schleswig-Flensburg
6,2
6,0
5,3
4,3
5,3
5,1
4,7
5,2
Schleswig-Holstein
6,3
6,0
5,5
5,1
5,8
5,6
5,2
5,5
Deutschland
6,1
5,7
5,2
5,0
5,9
5,7
5,3
5,7

Bezirk der IHK zu Kiel


2016
2017
2018
2019
2020
2021
2022
2023
Kiel
9,7
9,1
8,2
7,6
8,4
8,0
7,4
7,6
Neumünster
9,6
9,2
8,3
7,9
8,9
8,7
7,8
8,3
Pinneberg
5,2
5,0
4,6
4,5
5,4
5,3
4,8
5,2
Plön
5,4
5,0
4,5
4,0
4,7
4,3
3,9
4,2
Rensburg-Eckernförde
4,9
4,9
4,3
3,9
4,5
4,3
4,0
4,4
Steinburg
6,3
6,1
5,6
5,1
5,8
5,9
5,3
5,7

Schleswig-Holstein
6,3
6,0
5,5
5,1
5,8
5,6
5,2
5,5
Deutschland
6,1
5,7
5,2
5,0
5,9
5,7
5,3
5,7

Bezirk der IHK Lübeck


2016
2017
2018
2019
2020
2021
2022
2023
Lübeck
9,1
8,6
7,8
7,3
8,1
8,1
7,6
7,9
Herzogtum Lauenburg
5,7
5,5
5,0
4,7
5,5
5,3
5,0
5,2
Ostholstein
5,8
5,6
5,1
5,0
5,5
5,1
4,6
4,9
Segeberg
4,8
4,7
4,3
4,0
5,0
4,8
4,4
4,9
Stormarn
3,6
3,4
3,2
3,1
3,8
3,6
3,4
3,8
Schleswig-Holstein
6,3
6,0
5,5
5,1
5,8
5,6
5,2
5,5
Deutschland
6,1
5,7
5,2
5,0
5,9
5,7
5,3
5,7

Zahlen, Daten und Fakten zur Fachkräftesituation in Schleswig-Holstein

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