Allgemeines

Wettbewerbsrecht und Werbung

Aktions- und Räumungsverkäufe

Händler nutzen immer wieder Werbeaktionen, die mit Preisnachlässen verbunden sind. Auf die gängisten Formen - Rabatte, Rabattaktionen, Räumungsverkäufe und Saisonschlussverkäufe - und die Regularien gehen wir im Folgenden ein.

Preise richtig angeben

Preisangabenverordnung

Dass man einen Preis angeben muss, wenn man etwas verkaufen will, scheint eine Selbstverständlichkeit zu sein, ist der doch ein entscheidendes Kaufkriterium. Doch angesichts der Vielzahl von Vorschriften entstehen schnell Unsicherheiten.

Kartellrecht

Neue EU-Vertikal-GVO

Ziel der neuen Gruppenfreistellungsverordnung für vertikale Vereinbarungen („Vertikal-GVO“) ist es, die Bewertung zu erleichtern inwiefern Liefer- und Vertriebsvereinbarungen mit den EU-Wettbewerbsvorschriften vereinbar sind. Diese wird durch neue Vertikal-Leitlinien ergänzt.

Information

30 Tipps zur Werbung

Das deutsche Wettbewerbsrecht ist geprägt von dem Leitgedanken, dass bei der Werbung Qualität und Preis von Waren und Dienstleistungen im Vordergrund stehen. Es dient dem Schutz des Mitbewerbers und dem des Verbrauchers vor unlauterem Verhalten.

Leitfaden

Crossmedialen Angebotskommunikation

Es stellt sich zunehmend die Frage nach der richtigen Mischung bei der Aufteilung des Werbebudgets. Das IFH Köln hat Leitplanken identifiziert, die helfen können, den eigenen Fokus für erfolgreiche Angebotskommunikation zu schärfen.

Kartellrecht

Verkauf unter Einstandspreis

Verkäufe unter dem Einstandspreis zerren an den Nerven der betroffenen Wettbewerber. Das Kernproblem ist die Frage: Was ist ein Unter-Einstandspreis? Sind solche Unter-Einstandspreis-Verkäufe verboten?

Datenschutz

Personenbezogene Daten

Bei Werbemaßnahmen sind verschiedene datenschutz- und wettbewerbsrechtliche Bestimmungen einzuhalten. Wir verschaffen Ihnen einen Überblick über die wichtigsten Regeln im Umgang mit personenbezogenen Daten.

Regeln des Direktmarketing

Unlauteren Wettbewerb - Telefonwerbung

Achtung: Seit dem 4. August 2009 gelten noch schärfere Regeln für unerwünschte Werbung am Telefon. Das Gesetz gegen den unlauteren Wettbewerb (UWG) regelte schon seit längerem, dass die Kaltakquise per Telefon nicht erlaubt ist.