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Anteil der Betriebe mit voller Kapazitätsauslastung sinkt gegenüber Vorjahresumfrage von 65 auf 52 Prozent
Ein Fünftel von fehlender Nachfrage erheblich getroffen. Auftragseinbrüche vor allem im Hochbau mit Schwerpunkt Wohnungsbau, Tiefbau durch Infrastrukturprojekte noch gestützt
Branche divergiert: 26 Prozent mit schlechter Liquiditätslage, 74 Prozent ohne Finanzbedarf
Frühjahrsaufschwung gedämpft: Auftragsbestand bei einem Drittel kleiner als saisonal üblich. Saisoneffekt lässt Erwartungskurve mäßig steigen
Branche kämpft mit höheren Maut-, Material- und Arbeitskosten. Ein Drittel kann diese an Kunden weitergeben
Dienstleistungen für Unternehmen
IHK-Konjunkturklimaindikator: 113,5 Punkte (↑)
Geschäftslage bei Beratungsdienstleistungen überdurchschnittlich positiv: Anzeichen für Beratungsbedarf aufgrund von Gesetzesänderungen, Bürokratie und Änderungen bei Förderungen
90 Prozent mit zufriedenstellendem Liquiditätsstatus
Logistik: sinkendes Transportvolumen trifft auf steigende CO2- und Maut-Preise
Erstmals einzige Branche mit Risikofaktor „Fachkräftemangel“ an erster Stelle
Investitionsneigung nicht euphorisch, aber positive Geschäftslage lässt 74 Prozent Budget v.a. für Ersatzbedarf und Umweltschutzmaßnahmen einstellen. Erweiterungsabsichten leicht rückläufig
Geteilte Umsatzerwartungen: wenig Impulse aus heimischem Markt, Hoffnungen liegen auf ansteigenden EU- und USA-Aufträgen
Handel
IHK-Konjunkturklimaindikator: 84,0 Punkte (→)
Schwacher Aufwärtstrend bei Geschäftslage. 49 Prozent des Einzelhandels melden gestiegenen Umsatz, 29 Prozent mit Rückgang
Kaufzurückhaltung: Inlandsumsatz im Großhandel sinkt deutlich
Eingeschränkte Warenverfügbarkeit bei 28 Prozent anhaltendes Thema
Vorsichtiges Bestellverhalten im Einzelhandel: Fast ein Drittel mit kleineren Warenbeständen als saisonüblich
Jedes zehnte Unternehmen mit Einschränkungen in der Liquidität
23 Prozent planen Kostenerhöhungen vollständig an Kunden weiterzugeben, 57 Prozent reichen teilweise über die Preise weiter
Industrie
IHK-Konjunkturklimaindikator: 100,0 Punkte (↓)
Inländisches Auftragsvolumen bei kurzlebigen Gütern auf niedrigerem Niveau als während Corona-Krise
83 Prozent der Investitionsgüter-Hersteller mit hohem Auftragsbestand
Lieferkettenproblematik bei einem Fünftel noch teilweise spürbar. Aktuell keine Verschärfung durch globale Entwicklungen (z.B. Stillstand Suezkanal) erkennbar
OEMs im internationalen Preiswettbewerb vor allem durch Energiepreise und Bürokratie im Nachteil
50 Prozent durch fehlendes Personal eingeschränkt. Insgesamt sinken Beschäftigungsabsichten, Saldo erstmals seit 2021 wieder negativ
Antworten zu Risikofaktor „Inlandsnachfrage“ steigen um 15 Prozentpunkte
Tourismus
IHK-Konjunkturklimaindikator: 83,2 Punkte (↓)
Beherbergungsgewerbe mit saisonal üblichen Angaben zur Geschäftslage: Ein Drittel mit Umsätzen voll zufrieden
Reiselaune ungetrübt: Reiseveranstalter melden gestiegene Umsätze mit Urlaubsreisenden und Tagestouristen
Hotels und Gaststätten: Anteil der Betriebe mit erheblichen Einschränkungen wegen Personalmangel sinkt von 43 auf 29 Prozent. Einstellungsbereitschaft bleibt hoch
Höchster Branchenanteil an betroffenen Betrieben durch Preissteigerungen bei Wareneinkauf
Auswirkungen der Mehrwertsteuererhöhung in der Gastronomie: 92 Prozent steigern Preise für Speisen
Branchenaussichten: wirtschaftspolitische Rahmenbedingungen steigen als Risikofaktor von 41 auf 74 Prozent der Antworten. Acht Prozent erwarten Verbesserung der Geschäftslage – Pessimismus vorherrschend