Ausbildung
„Leidenschaft, Hingabe und Herzblut“
Potsdam, 8. November 2024 – Die IHK Potsdam verabschiedet in diesem Jahr insgesamt 94 ehrenamtliche Prüferinnen und Prüfer, die teils über Jahrzehnte hinweg maßgeblich zur beruflichen Qualifizierung und zur Sicherung der Fachkräfte in Brandenburg beigetragen haben. Besonders hervorzuheben sind dabei 50 Prüferinnen und Prüfer, die seit mehr als 20 Jahren im Dienst der Aus- und Weiterbildung standen und damit kontinuierlich ihre Fachexpertise und ihr Engagement unter Beweis stellten.
In einer feierlichen Zeremonie überreichte heute Andreas Körner Steffens, Geschäftsführer Bildung und Fachkräfte der IHK Potsdam, den verdienten Prüferinnen und Prüfern ihre Urkunden.
„Wir danken unseren langjährigen engagierten Prüferinnen und Prüfer für ihren wertvollen Einsatz in der beruflichen Bildung. Über viele Jahre hinweg haben sie ehrenamtlich ihre berufliche Expertise in die Prüfungen eingebracht. Ihre Prüfertätigkeit war geprägt von einem regen Austausch mit Prüfungsteilnehmenden, stets auf Augenhöhe und unter Berücksichtigung der geltenden Vorschriften und berufsspezifischen Anforderungen. Mit Leidenschaft, Hingabe und Herzblut trugen sie Jahr für Jahr zur Qualität und Sicherstellung von Ausbildungs- und Weiterbildungsstandards im Land Brandenburg bei. Ihr Engagement leistete einen wesentlichen Beitrag zur Fachkräftesicherung in der Region.“
Andreas Körner-Steffens
© IHK Potsdam/DGO
Nach der Ehrung waren die Anwesenden zu einem geselligen Beisammensein eingeladen, um auf die gemeinsamen Erfolge zurückzublicken und den Ausscheidenden einen gebührenden Abschied zu bereiten. Parallel zur Verabschiedung treten mit dem 1. Oktober 2024 in der Ausbildung und dem 1. November in der Weiterbildung eine neue Generation von Prüferinnen und Prüfer ihr Ehrenamt an: Die IHK Potsdam beruft insgesamt 1.265 Prüferinnen und Prüfer für die kommenden fünf Jahre in die Prüfungsausschüsse. Sie werden die Arbeit in den 260 Prüfungsausschüssen für die Aus- und Weiterbildung weiterführen und sicherstellen, dass das hohe Qualitätsniveau der beruflichen Qualifizierung auch in Zukunft gewährleistet ist.