Willkommenskultur vor dem ersten Arbeitstag und attraktive Karrierechancen: BKK firmus bietet TOP AUSBILDUNG
Bereits vor Ausbildungsbeginn mit einem Azubi-Paten den Ausbildungsweg beginnen: Damit punktete die BKK firmus. Nach einem ausführlichen Zertifizierungsverfahren zur Verleihung des IHK-Qualitätssiegels TOP AUSBILDUNG nahmen jetzt Tanja Dorenkamp und Sabrina Schmitz aus dem Personalmanagement der BKK firmus die Urkunde vom stellvertretenden IHK-Hauptgeschäftsführer Eckhard Lammers entgegen.
Die IHK-Urkunde TOP AUSBILDUNG als Bestätigung höchster Ausbildungsstandards übergab jetzt der stellvertretende IHK-Hauptgeschäftsführer Eckhard Lammers (Mitte) an Sabrina Schmitz (links) und Tanja Dorenkamp (rechts) aus dem Personalmanagement der BKK firmus in Osnabrück.
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Die Ausbildung bei der BKK firmus zeichnet sich besonders durch den engen Kontakt zwischen den Auszubildenden und den Ausbildern aus. Neben den Azubi-Paten haben die Auszubildenden die Chance, regelmäßig Feedback zu erhalten und zu geben. „Die Meinung unserer Auszubildenden ist uns wichtig. Daher haben sie die Möglichkeit, sich am betrieblichen Ideenmanagement zu beteiligen“, sagte Dorenkamp und ergänzte: „Darüber hinaus beziehen wir unsere Auszubildenden in viele Prozesse direkt ein.“
So gäben die bereits aktiven Auszubildenden neuen Bewerbern durch eigene Videos einen zielgruppengerechten und transparenten Einblick in die Ausbildung im Unternehmen. Auch am Auswahlprozess wirkten die Auszubildenden aktiv mit und nähmen an Assessmentcentern sowie an Vorstellungsgesprächen teil.
Die intensive Arbeit lohnt sich, denn die BKK firmus zeigt eine nahezu hundertprozentige Übernahmequote. „Einige ehemalige Auszubildende leiten heute ein eigenes Team. Darauf sind wir sehr stolz“, sagte Schmitz und unterstrich: „Wir nehmen die ‚Karriere mit Lehre‘ wörtlich.“
Eckhard Lammers von der IHK erläuterte den Hintergrund des Zertifizierungsverfahrens, das die IHK in Osnabrück seit 2015 anbietet und das inzwischen von allen niedersächsischen IHKs einheitlich genutzt wird. „Mit der Auszeichnung wollen wir die exzellenten Ausbildungsleistungen sichtbar machen, die die Unternehmen in unserer Wirtschaftsregion anbieten“, so Lammers. Damit könnten die Unternehmen sich im Wettbewerb um Nachwuchskräfte positionieren.
Bisher wurden 59 Betriebe in der Wirtschaftsregion mit dem IHK-Qualitätssiegel ausgezeichnet. Das Zertifizierungsverfahren umfasst einen kurzen Eingangscheck, einen ausführlichen Fragebogen, eine Beratung durch die IHK-Ausbildungsberater sowie ein detailliertes Audit mit Personalexperten anderer regionaler Unternehmen. Weitere Informationen erhalten interessierte Betriebe bei der IHK.