Lufthansa setzt starkes Signal für die Wirtschaftsregion - IHKs begrüßen Wiederaufnahme der Flugverbindungen nach München und Frankfurt
Die Industrie- und Handelskammern in Osnabrück und Münster sehen in der Wiederaufnahme der Zubringerflüge der Lufthansa vom FMO zu den internationalen Drehkreuzen Frankfurt (ab 1. September) und München ein klares Bekenntnis der größten deutschen Airline zum Wirtschaftsstandort Münster/Osnabrück.
„Für die europa- und weltweit vernetzten Unternehmen in unserer Region ist es von großer Bedeutung, dass sie ihre internationalen Niederlassungen und Kunden wieder erreichen können“, freut sich Marco Graf, Hauptgeschäftsführer der IHK Osnabrück - Emsland - Grafschaft Bentheim. Dr. Jochen Grütters, stellv. Hauptgeschäftsführer der IHK Nord Westfalen, ergänzt: „Die von den heimischen Unternehmen stark genutzten Zubringerflüge vom FMO in die Drehkreuze der Lufthansa sind ein wichtiger Standortvorteil für die Wirtschaftsregion Münster/Osnabrück. Sie bedeuten eine erhebliche Zeitersparnis gegenüber der Anreise per Bahn oder Auto.“
Nachdem die Flugverbindung nach München bereits seit Anfang Juni – zunächst mit einem täglichen Flug – erfolgreich wieder aufgenommen wurde, wird Lufthansa die Zahl der Flüge in die bayerische Metropole ab Juli weiter erhöhen. „Durch die Tagesrandverbindung können auch wieder eintägige Geschäftsreisen nach Süddeutschland durchgeführt und Übernachtungskosten gespart werden“, so Graf und Dr. Grütters. Die Verbindung nach Frankfurt ermöglicht ab September auch wieder den Zugang zu außereuropäischen Zielen, nachdem die Einreisebeschränkungen für immer mehr Länder außerhalb Europas gelockert beziehungsweise aufgehoben werden.
Ansprechpartner: IHK Osnabrück - Emsland - Grafschaft Bentheim, Frank Hesse, Tel.: 0541 353-110, E-Mail: hesse@osnabrueck.ihk.de oder IHK Nord Westfalen, Guido Krüdewagen, Tel. 0251 707-233, E-Mail: kruedewagen@ihk-nordwestfalen.de
(01.07.2020)